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Veröffentlicht am 21.03.2021

Eine leichte Lektüre zum Dahinträumen

Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens
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Tine Tiedkens hat es nicht leicht im Leben. Geboren als Tochter armer Eltern, die zudem insgesamt zehn Kinder haben, muss sie bereits im frühen Alter arbeiten gehen. Als dann noch ihr Vater bei einem Unfall ...

Tine Tiedkens hat es nicht leicht im Leben. Geboren als Tochter armer Eltern, die zudem insgesamt zehn Kinder haben, muss sie bereits im frühen Alter arbeiten gehen. Als dann noch ihr Vater bei einem Unfall sein Bein verliert, wirkt es, als hätte das gesamte Universum sich gegen die Familie gerichtet. Doch Tine Tiedkens hat Lebensmut und verkauft Tag für Tag Blumen am Hamburger Hafen, um für ihre Familie Geld nach Hause zu bringen. Eines Tages begegnet ihr genau dort ein Mann, der ihr Leben völlig durcheinanderbringen wird. Er bietet ihr eine Stelle in seinem Hotel auf Helgoland an, doch zunächst lehnt Tine dies ab. Nach mehreren Monaten schließlich gelangt sie doch auf die Insel und ein neuer Lebensabschnitt beginnt, der ihr sowohl Kummer als auch Freude bescheren wird.
Der historische Roman ist gut dafür geeignet, sich weg zu träumen. Anna Jessen nimmt uns mit in die Vergangenheit und schildert uns neben beschwerlichen Lebenssituationen auch schöne Seiten. Dabei streift sie auch die politische Situation auf Helgoland in den 1880/90ern. Jedoch fokussiert sie sich eher auf die Geschichte von Tine Tiedkens. Die auch aus ihrer Sicht erzählt wird, aber in Form des allwissenden Erzählers. Oftmals kommen daher auch Vorhersagen in den Verlauf der Erzählung, die dem/die Leser*in andeuten, wie es verlaufen wird. Jedoch kommt die Auflösung häufig nach wenigen Sätzen, weswegen dieser Effekt etwas überflüssig erscheint. Das tut dem guten Gesamteindruck der Handlung aber keinen Abbruch.
Die Figuren sind mir zu flach gewesen. Tine Tiedkens ist die strahlende Hauptakteurin, die keinerlei schlechte Seiten aufzuweisen hat. Stets ist sie gutmütig, hilfsbereit und zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht. Gegenüber Menschen, die sie partout schlecht behandeln, ist sie genauso sanftmütig wie gegenüber guten Personen. Sie sieht immer das Gute in den Menschen und teilt dies auch mit. Das hat mich gestört. Es gab nie wahre Gefühlsausbrüche bei Tine. Selbst als sie sich fast zu Tode schuften musste, hat sie ein Herz und tritt für die Person, die das zu verantwortlichen hat, ein. Das ist mir dann doch zu positiv vorgekommen. Auch für ihre Mutter, die keine wirkliche Rolle mehr in ihrem Leben spielt, außer das sie immer Geld von ihr möchte, hat sie keinerlei negativen Gefühle. Da hätte ich mir doch auch mal Zeichen von Trauer, Ärger oder Enttäuschung gewünscht. Tine scheint jedoch gefühlskalt zu sein. Die Autorin wollte sie wahrscheinlich als Engel darstellen, aber für mich wirkt sie wie ein Stein. Sie ist einfach da und tut niemanden etwas Schlechtes. Henry Heesters wird zwar vielschichtiger präsentiert als Tine, aber irgendwie auch unverständlich. Seine Handlungsweisen werden nicht begründet. Das kann damit zusammenhängen, dass seine Sicht nicht beschrieben wird, aber dafür hätte es in Gesprächen doch die Möglichkeit gegeben, ihm Tiefe zu verleihen. Am interessantesten war Tines Schwester Jolante, genannt Lola. Sie spielt zwar keine größere Rolle im Roman, dennoch wirkt sie vielseitiger als die anderen genannten Figuren. Lola ist eine Persönlichkeit, über die es sich lohnen würde, zu erzählen. Sie hat dieselben Voraussetzungen wie Tine, geht aber einen anderen Weg. Dadurch wirkt sie erfahrener und unberechenbarer. Sie besteht nicht nur aus guten oder schlechten Seiten, sondern wird als komplexer Charakter dargestellt. Das zeigt, dass die Autorin durchaus in der Lage ist, Personen zu beschreiben, die nicht nur einseitig sind.
Trotz der Figurenkritik mochte ich das Buch. Die Geschichte von Tine ist interessant und lässt einen für ein paar Stunden die Zeit vergessen. Natürlich muss einem bewusst sein, dass dieses Buch für gemütliche Lesestunden gemacht worden ist und weniger für gesellschaftskritische Auseinandersetzungen. Dennoch hätte mehr Vielschichtigkeit den Figuren nicht geschadet, im Gegenteil, die Geschichte wäre dadurch nur gewachsen und authentischer gewesen. Wenn man aber darüber hinwegsieht, kann man die Geschichte wie sie daherkommt, genießen und am Ende der Lektüre auch als angenehm bezeichnen.

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Veröffentlicht am 11.03.2021

Anders als gedacht, aber wenn man sich darauf einlässt, sehr tiefgehend

Unter uns das Meer
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„Unter uns das Meer“ erscheint wie ein Buch, dass die Liebe zum Meer zelebriert. Und das ist es auch. Aber es ist noch so viel mehr. Ich dachte zunächst, dass ich nun eine Geschichte über ein Ehepaar und ...

„Unter uns das Meer“ erscheint wie ein Buch, dass die Liebe zum Meer zelebriert. Und das ist es auch. Aber es ist noch so viel mehr. Ich dachte zunächst, dass ich nun eine Geschichte über ein Ehepaar und seine zwei Kinder lesen werde, die beschließen ein Jahr auf dem Ozean zu segeln. Sie brechen aus ihrem Alltag aus und stürzen sich Hals über Kopf in ein Abenteuer. Es wäre aufregend genug gewesen, aber Amity Gaige schlägt mit dem Abenteuer eine komplett andere Richtung ein als gedacht. Durch den Aufbruch von Juliet und Michael brechen die gesellschaftlichen Konventionen auf. Im Verlaufe der Handlung erfahren wir viele intime Geheimnisse und Situationen im Leben der beiden. Wenn man anfangs von einer Ode ans Segeln glaubte, wird einem schnell klar, dass Gaige sich eher um das Thema Freiheit bewegt. Freiheit auf dem Meer, aber auch Freiheit der Menschen an sich. Sowohl Michael als auch Juliet sind in ihrem Alltag gefangen gewesen. Michael treibt die Gesellschaft stetig voran und lässt ihn nicht aufatmen. Während Juliet die Vergangenheit schwer zu schaffen macht. Sie wird getrieben von Erinnerungen, die sie nicht loslassen und durch die sie in Depressionen stürzt. Unverstanden von ihrem Ehemann leben sie sich zunehmend auseinander. Bis Michael die Reißleine zieht und ein Segelboot kauft. Damit reißt er sie aus ihrem Alltag und rettet damit nicht nur ihre Ehe.
Amity Gaige schreibt hauptsächlich aus den Perspektiven von Juliet und Michael. Michael verfasst auf dem Segelboot ein Logbuch, welches uns die Tage auf See als auch die Vergangenheit erzählt. Juliet dagegen schreibt ein Tagebuch, welches sich auf drei Zeitebenen bezieht. Sie gewährt uns somit einen Einblick in die Vergangenheit, die Segelfahrt und auch die Gegenwart, welche nach der Segeltour spielt. Im weiteren Verlauf kommt eine weitere Erzählperspektive hinzu, die von ihrer Tochter Sybil. Alles zusammen beschert uns Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonisten und zeigt somit die verschiedenen Meinungen und Ansichten. Es wirkt sehr, sehr intim und beinahe so als hätte man die Aufzeichnungen selbst gefunden.
Der Roman „Unter uns das Meer“ zeugt von einer tiefgehenden Thematik, die schwer in Worte zu fassen ist. Die Probleme der Familie, die von außen nahezu perfekt erscheint, werden nach und nach ans Licht gezerrt. Dadurch werden die Protagonisten gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen. Und gerade diese Auseinandersetzung ist der Knackpunkt der Geschichte, der der Familie erst die Freiheit schenkt. Im Verlauf der Handlung erkennt man ein stetigen Widerstreit der Figuren, die sich dadurch selbst ihre Fesseln anlegen. Nur allein durch die direkte Konfrontation war es ihnen erst möglich, sich den Fesseln zu entlegen und die Gefahr des Untergangs zu entgehen. Der deutsche Titel „Unter uns das Meer“ ist für mich ein Bild, welches aufzeigt, dass unter der Fassade der Menschen eine unberechenbare Gefahr lauert, die nur gebändigt werden kann, wenn man sich hineinstürzt und versucht damit fertig zu werden. Genauso wie Juliet „Der Sturm hatte sich verändert, war undurchdringlicher geworden. Meer und Himmel kämpften gegeneinander. Der Himmel schickte den Wind, um aus Meer einzuschlagen, und das Meer hielt dagegen, holte mit den Wellen aus und ohrfeigte den Himmel. Und keiner von beiden gab nach. […] Handle. Tu was. Erinnere dich.“ (S. 297-298)

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Band 5 der Reihe hat ein paar Schwächen

Disney Villains 5: Das verzauberte Haar
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In Band 5 der Disney Villains Reihe lernen wir die wahren Hintergründe von Gothels Geschichte kennen. Man erfährt, dass Gothel einst selbst eine herzlose Mutter hatte, die nur auf sich selbst bedacht war. ...

In Band 5 der Disney Villains Reihe lernen wir die wahren Hintergründe von Gothels Geschichte kennen. Man erfährt, dass Gothel einst selbst eine herzlose Mutter hatte, die nur auf sich selbst bedacht war. Gothel wuchs im Wald der Toten mit zwei Schwestern auf. Hierbei verbringt sie, so weit es geht, eine schöne Kindheit. Die Liebe ihrer Mutter ist ihr zwar nicht geschenkt worden, dafür aber die Liebe zwischen ihren Schwestern. Die sich gegenseitig das Versprechen machen "für immer zusammen" zu bleiben. Doch die Mutter Manea hat andere Pläne mit ihren Töchtern und prophezeit Gothel ein Leben allein. Wird sich die Prophezeiung bewahrheiten?

Gothel und die Liebe zu ihren Schwestern ist deutlich spürbar, auch wenn sie manchmal sehr eigennützige Züge aufweist. Dennoch kann man es nachvollziehen, wie Gothel alles in ihrer Macht stehende tut, um das Versprechen von ihren Schwestern und ihr einzuhalten. Doch dabei überspannt sie ab und an den Bogen. Gothels Liebe hat für mich zum Schluss Züge angenommen, die nur darauf abzielten, die Prophezeiung ihrer Mutter nicht bewahrheiten zu lassen. Das erklärt natürlich wie es dazu gekommen ist, dass sie so schreckliche Dinge tat. Mir haben die Szenen aus dem Film "Rapunzel" nicht gefallen, da ich sie nicht wirklich relevant für die Hintergrundgeschichte empfunden habe. Es kam mir so vor, als würde die Autorin damit einfach das Buch füllen wollen. Man hätte sie anmerken können und daraufhin die Hintergrundszenen, die das Buch erzählt weiter ausbauen können. Aber im Großen und Ganzen war es auch in Ordnung.

Für alle Disneyfans wird das Buch bestimmt unterhaltsam sein und die Geschichte der Bösewichte Stück für Stück zusammensetzen. Ich finde die Rolle der verdrehten Schwestern besonders interessant, die sich bisher durch alle Bücher gezogen haben und gar die eigentlichen Hauptcharaktere sind.

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Eine schöne Geschichte, die aber problematische Szenen hat

Emilia und der Junge aus dem Meer
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Ich bin habe gemischte Gefühle bezüglich des Kinderbuchs „Emilia und der Junge aus dem Meer“. Eigentlich würde ich es gerne empfehlen, da es wirklich eine schöne Geschichte darüber ist, wie ein junges ...

Ich bin habe gemischte Gefühle bezüglich des Kinderbuchs „Emilia und der Junge aus dem Meer“. Eigentlich würde ich es gerne empfehlen, da es wirklich eine schöne Geschichte darüber ist, wie ein junges Mädchen sich über die äußerlichen Erscheinungen anderer hinwegsetzt und einfach nur die Seele hinter dem Körper sieht. Emilia ist selbstlos und hilfsbereit und dass, obwohl sie es nicht leicht im Leben hat. Und genau da musste ich anhalten, denn Emilia wurde von ihrem Vater geschlagen, der sich ganz seinem Kummer über seine tote Frau hingibt und dabei das Mädchen vollkommen auf sich allein gestellt lässt. Sie muss sich nach dem Tod nur noch um den Vater, seine Arbeit und alle anstehenden Aufgaben des Haushaltes kümmern. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wird der Vater auch noch oftmals sauer und lässt seine Wut an ihr aus. Irgendwann wird sie von einer fiesen Lehrerin weggebracht und in ein Haus gesperrt, in das ein Monster leben soll. Von nun an soll sie sieben Jahre darin arbeiten, um ihre Schuld (aber eigentlich eher die von dem Vater) abzuarbeiten. Schön und gut – das Problem ist für mich nicht die weiterlaufende Geschichte, sondern wie das Ganze endet und wie Emilia sich stets um ihren Vater sorgt, trotz ihrer blauen Wange. Diese Darstellung der Gewalt und damit verbundene ständige Sorge um ihren Vater, der zwar ein guter Mensch ist, aber definitiv einen Fehler gemacht hat, hat mich doch jetzt im Nachhinein sehr gestört. Ich frage mich, was das den Kindern, die dieses Buch lesen, vermittelt. Ich finde es an diesen Stellen problematisch und kann es daher nicht unerwähnt lassen. Mit diesem faden Beigeschmack verliert sich der Zauber der Geschichte, der eigentlich von einer schönen, beinahe magischen Erzählung handelt. Den Schreibstil finde ich auch wirklich ansprechend und man liest das Buch sehr gut. Ich kann das Buch trotzdem nur bedingt weiterempfehlen, da nach einem Tag des Beendens des Buches doch die schwierige Beziehung zum Vater im Kopf hängengeblieben ist.

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Veröffentlicht am 25.04.2021

Düstere Untergangsstimmung

Das Lied der Kämpferin
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Die Dystopie von Lidia Yuknavitch hat mich nicht abgeholt. Als ich den Klappentext las, habe ich mich auf ein Sci-Fi-Abenteuer gefreut. Ich habe Spannung und Kämpfe erwartet, die mich immer weiterlesen ...

Die Dystopie von Lidia Yuknavitch hat mich nicht abgeholt. Als ich den Klappentext las, habe ich mich auf ein Sci-Fi-Abenteuer gefreut. Ich habe Spannung und Kämpfe erwartet, die mich immer weiterlesen lassen. Aber dem war nicht so. Yuknavitch schafft eine Welt, die in der Zukunft liegt und in der die Erde kaum bewohnbar ist, aufgrund von Kriegen und Umweltkatastrophen. Einige Menschen haben sich noch auf ein Raumschiff namens CIEL retten können und leben dort nun als haarlose Wesen, deren Geschlechtsorgane verkümmert sind und damit auch die Möglichkeit, sich fortzupflanzen. Der Roman ist in drei Büchern aufgeteilt. Im ersten Buch erfahren wir etwas über das Leben auf CIEL rund um die Figuren Christine und Trinculo. Beide vermissen die Erde und ihr Leben vor der Geschlechtslosigkeit. Die Atmosphäre, die Yuknavitch schafft, ist bedrückend und düster. Das Ende der Erde lässt sich durch die Seiten fühlen und löste bei mir gemischte Gefühle aus. Ich war abgeschreckt von dem neuen Leben auf CIEL und gleichzeitig fasziniert. Doch nach weiteren Seiten fehlte mir die Begründung. Es wurde nicht klar, was genau geschehen war, dass sie nun auf CIEL leben mussten. Vieles war für mich verschwommen. Vor allem fokussierte sich Christine auf die Mädchenkriegerin Joan, die besondere Fähigkeiten hatte. Doch mehr erfuhr man nicht im ersten Buch, nur das die gesamte Hoffnung auf ihr lag. Im zweiten Buch dreht sich die Geschichte um Joan auf der Erde und wie sie dort lebt. Dieses Buch mochte ich mehr, aber irgendwie waren mir die Figuren in diesem Teil unsympathischer. Christines Vorstellung von Joan zeigte eine starke Anführerin, doch die wahre Joan war enttäuschend. Sie sollte die Kriegerin sein, die alles änderte? Da fand ich ihre Freundin Leone dreimal so mutig und charismatisch. Und deren Beziehung zueinander wurde mir auch nicht ganz klar. Irgendwie hatte ich zunächst die Annahme, dass sie in einer Liebesbeziehung wären, aber das verflüchtigte sich im Verlauf der Geschichte. Das war mir alles sehr suspekt. Joan wirkte dadurch noch merkwürdiger, da bei ihr die unerwiderten Gefühle waren. Ich hab nicht ganz verstanden, wieso die Liebe nicht gegenseitig war. Im dritten Buch sollte es dann eigentlich zum großen Showdown kommen. Kam es auch, aber die Stimmung war durchgehend diese düstere, trostlose, hoffnungslose Stimmung, die die Autorin wirklich wunderbar hergestellt hatte. Nur irgendwann wäre ein Atmosphärenwechsel doch angebracht gewesen. Das stellte sich nicht ein. Ich würde dem Buch 2,5/5 Sternen geben, da die Autorin brillant schreiben kann, die Themen sehr interessant sind und die Welt innovativ gestaltet wurde. Aber der Schreibstil ist nicht meins, die Figuren waren mir zu unnahbar und die Atmosphäre im Buch war durchgehend düster und machte es mir schwer, das Buch zu lesen.

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