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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2021

Ein guter Ansatz, aber es fehlte etwas

The Second We Met
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Meine Meinung

In „The Second We Met (Fulton University Reihe, Band 2)“ geht es um die Geschichte von Elle und Phoenix. Bisher haben ihm die Frauen nicht widerstehen können, doch Elle ist da anders. Elle ...

Meine Meinung

In „The Second We Met (Fulton University Reihe, Band 2)“ geht es um die Geschichte von Elle und Phoenix. Bisher haben ihm die Frauen nicht widerstehen können, doch Elle ist da anders. Elle macht ihm das Leben mit ihrer überkorrekten Art schwer und was passiert, wenn es auf einmal mehr wird?

Elle konnte ich schon ein wenig im ersten Band der Reihe kennenlernen. Sie ist mir leider während der Geschichte keine sympathische Protagonistin und es hat sich nur ein wenig gegeben.

Phoenix (Nix) war mir sofort sympathisch und was ich schade fand, dass die meisten ihn sofort in eine Schublade stecken. Man spürt, dass er nicht so an Football hängt und das ihm Gesundheit ein wenig mehr wichtig ist.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Elle und Nix erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus dem Freundeskreis von Nix und Elle fand ich ebenso authentisch. Die Kulisse rund um das College passt perfekt zusammen.

Die Spannung hat sich bei mir nur langsam eingestellt in der Handlung und ich hatte, nachdem ersten Band große Erwartungen was nun als Nächstes kommen wird. N un was soll ich sagen, im Klappentext ist die Rede von Enemies zu Lovers Geschichte und es gab einige gute Ansätze. Nun wurde ich, aber nicht wirklich mit Elle warm muss ich gestehen, weil diese Nix direkt in eine Schublade gesteckt hat, ohne vielleicht mal hinter die Fassade zu schauen. Nix strahlt zwar von außen eine Bekanntheit aus wegen des Football Spielens, aber wie es in ihm aussieht, ahnt fast keiner. Bei Elle kam noch dazu das sie aus einer Beziehung kommt, wo ihr Ex ähnlich war wie jetzt Nix und sie ihm zuerst keine Chance gegeben hat dies vielleicht zu ändern. Die Liebesgeschichte hat sich mit den Seiten langsam entwickelt, was mir gut gefallen hat. Da die Reihe das erste Debüt der Autorin ist, werde ich auf jeden Fall weiterlesen, weil ich gespannt auf den. 3 Band.
Das Ende war in Ordnung und ich hätte mir vielleicht gewünscht das die Handlung nicht ganz so ziehend gewesen wäre.

Das Cover finde ich wieder interessant gewählt und es wirkt auf jeden Fall auffällige

Fazit

In „The Second We Met (Fulton University Reihe, Band 2)“ ist leider dieses Mal kein Highlight, aber ich habe dennoch Charaktere liebgewonnen und freue mich auf den nächsten Band.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2021

Leider hat es mich nicht so gepackt, wie sonst

When you look at me
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Seit der Redwood Reihe gehört, die Autorin zu meinen Lieblingen. Nun hat sie mit „When you look at me“ eine neue Geschichte geschrieben. Xavier ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und niemand ahnt von ...


Seit der Redwood Reihe gehört, die Autorin zu meinen Lieblingen. Nun hat sie mit „When you look at me“ eine neue Geschichte geschrieben. Xavier ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und niemand ahnt von seiner sozialen Angsstörung. Deswegen wird er als Roboter bezeichnet in den Medien und braucht dringend Hilfe in Sachen Marketing. So kommt Peyton wieder in sein Leben, mehr als nur eine alte Schulfreundin…..

Xavier ist innerlich ein Computer Nerd, der sich eine Firma aufgebaut hat und ein erfolgreicher Geschäftsmann ist. Niemand ahnt, dass er unter einer sozialen Angststörung leidet. Er hat dennoch eine interessante Ausstrahlung und ich wollte hinter seine Fassade schauen.

Peyton ist eine alte Freundin aus Schulzeiten von Xavier und soll nun ihm helfen damit niemand von dessen Problem ahnt. Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich direkt ins Herz geschlossen habe.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Peyton und Xavier erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse hat mir auch wieder gefallen, weil ich Amerika mag.

Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte von Xavier und Peyton gezogen. Xavier gilt als eiskalter Roboter in der Geschäftswelt und niemand ahnt, was sich hinter seiner Fassade verbirgt. Ich habe ihre vorherigen Bücher geliebt und hatte deswegen große Erwartungen an dieser Geschichte.
Gleich zu Anfang hatte ich so ein Gefühl was, die Liebesgeschichte anging und natürlich bleibt das Drama ebenfalls nicht fern. Dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt, was ich sonst so in den Büchern der Autorin vorgefunden habe.
Ich konnte dennoch nicht anders und musste einfach weiterlesen, weil ich neugierig war welche Dinge beide noch erleben, bevor es zu einem Happy End kommen wird.

Natürlich gibt es auch Szenen, die etwas überzogen waren und mir so ein wenig das Feeling aus ihren Redwood Büchern gefehlt hat.

Das Cover sieht einfach toll aus und ich finde, der Verlag hat sich wieder selbst übertroffen.

Fazit
„When you look at me“ ist eine etwas andere Liebesgeschichte aus der Feder der Autorin.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 15.07.2021

Ein interessanter 2 Band

Deluxe Love
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MEINUNG :

In „Deluxe Love (Dumont-Saga, Band 2)“ geht es um die Geschichte von Seraphine und Blaise. Der Tod ihres Vaters hat sie aus der Bahn geworfen und sie will unbedingt beweisen, dass sie im Kampf ...

MEINUNG :

In „Deluxe Love (Dumont-Saga, Band 2)“ geht es um die Geschichte von Seraphine und Blaise. Der Tod ihres Vaters hat sie aus der Bahn geworfen und sie will unbedingt beweisen, dass sie im Kampf gegen ihren Onkel bestehen kann. Seraphine möchte beweisen wie skrupellos ihr Onkel ist, doch erschwert wird ihr dieses durch Blaise. Dieser hat ihr das Herz gebrochen, das immer noch in Scherben liegt. Welches Spiel spielt Blaise ?

Seraphine ist die Adoptivschwester von Olivier und spielt in diesem Band, die Hauptrolle. Sie hat eine besondere Ausstrahlung und versucht um das zu kämpfen, was ihr wichtig ist. Der Tod ihres Vaters hat sie sehr getroffen und sie will nicht das, das Mode-Label ihrer Familie komplett zerstört wird.

Blaise ist eigentlich ihr Coustin, aber streng genommen sind beide nicht miteinander blutsverwandt. Er wirkt auf den ersten Blick seiner Familie treu, doch wenn man die Vergangenheit betrachtet, sieht man das er sich nicht wirklich wohlfühlt.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Blaise und Seraphine erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Immer wieder wird man zwischen den Kapiteln in die Vergangenheit geworfen und erfährt, wie sie als kleines Mädchen in die Familie kam und wie sie zum ersten Mal auf Blaise trifft.

Die Spannung war in diesem Band etwas mehr im mittleren Teil der Geschichte platziert. Seraphine und Blaise haben ein gemeinsames Geheimnis, das sie bisher vertuscht haben und die ganze Zeit dreht es sich darum, was man darf und was nicht. Die Liebesgeschichte ist eher Nebensache im 2. Band und man ist immer noch auf der Spur was mit Serphines Vater passiert ist.
Im ersten Band hatte man an jeder Ecke S*** Szenen, aber in diesem hier scheint es eher nebensächlich zu sein. Ich mochte sie, als Protagonistin und weil sie aus der Masse hervorsticht. Das Einzige, was mich gestört hat, war der ständige Wechsel aus Vergangenheit und Gegenwart. Ich bin persönlich ein Fan von Gegenwartserzählungen und Zeitsprunge mag ich dagegen weniger.
Die Handlung legt in diesem Band klar mehr auf dem Familien-Drama und der Macht über die Dumont Firma. Das Ende war interessant und ich bin neugierig was sich, die Autorin für den Abschluss Band hat einfallen lassen.

Das Cover passt zu 100 Prozent zu Seraphine und es ist ebenso auffällig wie der 1 Band.

Fazit

„Deluxe Love (Dumont-Saga, Band 2)“ ist ein interessanter 2 Band, der uns Leser ein wenig mehr in die Geheimnisse der Familie führt.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Ein Auftakt mit Luft nach oben

Bridgerton - Der Duke und ich
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In „Der Duke und ich: Die Bridgertons Bd. 1“ geht es um, die Geschichte von Simon und Daphne. Sie wünscht sich nichts anderes als zu heiraten und Kinder zu bekommen. Als Simon der Duke of Hastings wieder ...


In „Der Duke und ich: Die Bridgertons Bd. 1“ geht es um, die Geschichte von Simon und Daphne. Sie wünscht sich nichts anderes als zu heiraten und Kinder zu bekommen. Als Simon der Duke of Hastings wieder zurück in die Stadt kommt, ist das Interesse groß an ihm. Als er auf Daphne trifft, entsteht die Idee für den Pakt, indem er ihr den Hof macht, scheint er vergeben und Daphne rückt in den Mittelpunkt der Gesellschaft. Doch was passiert, wenn das Schicksal sie am Schluss erkennen lässt ...

Daphne ist die älteste Bridgerton Tochter und soll nun einen Mann finden und heiraten. Doch so einfach ist es nicht und sie nicht die einzige junge Frau. Als auf einmal der Deal mit Simon erhofft sie sich das sie dadurch endlich in die Aufmerksamkeit gerät.

Simon ist als Duke of Hastings bekannt als Frauenheld. Er hat in seiner Vergangenheit einiges erlebt und das hat sehr geprägt. Auf keinen Fall will er heiraten und sich binden.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Simon und Daphne erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus der Familie der Bridgertons fand ich interessant gestaltet und ich konnte mir ein wenig mehr vorstellen. Die Kulisse finde ich sehr gut beschrieben und man entdeckt immer wieder andere Dinge als Leser.

Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte gezogen und ich muss gestehen, nachdem ich, die Serie gesehen habe, kommen natürlich automatisch, die Vergleiche mit Buch und der Netflix Serie. Im Buch wurden für mich gewisse Dinge mehr ausgeschmückt und manchmal ein weniger mehr in die Länge gezogen. Dennoch habe ich auch im Buch diese besondere Chemie zwischen Simon und Daphner gespürt. Natürlich sind viel Szene original anders und man erlebt die erste Szene der beiden noch mal in einem ganz anderen Licht. Jedes Mitglied der Familie Bridgerton hat eine besondere Ausstrahlung und auch, wenn jetzt in diesem ersten Buch alles um Daphner ging, freue ich mich schon auf, die nächsten Bücher. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich finde, es hat das Buch perfekt abgerundet.

Das Cover sieht passend zur damaligen Zeit aus und ich finde, aber das Filmcover einen ticken schöner als dieses hier.

Fazit

„Der Duke und ich: Die Bridgertons Bd. 1“ ist ein interessanter Auftakt Band der Reihe, der für mich eindeutig Luft nach oben hat. Ich bin gespannt auf den 2 Band der Reihe.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Eine interessante Liebesgeschichte, die mich leider nicht zu 100 % mitgerissen hat.

Weil alles jetzt beginnt
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In „Weil alles jetzt beginnt“ geht es um Evvie, die ihren Mann heimlich verlassen will, als sie sie erfährt, dass er tödlich verunglückt ist. Doch niemand ahnt das ihr Mann nicht der perfekte Arzt war ...

In „Weil alles jetzt beginnt“ geht es um Evvie, die ihren Mann heimlich verlassen will, als sie sie erfährt, dass er tödlich verunglückt ist. Doch niemand ahnt das ihr Mann nicht der perfekte Arzt war der er anderen zeigte..
Als Dean ein Bekannter Baseball Star auf der Flucht vor Presse bei ihr einzieht, ahnt sie nicht was das für eine WG wird. Was passiert, wenn beide sich näher kommen ??

Evvie hat den Mann geheiratet der ihre Highschool Liebe war, doch niemand ahnt das dieser Mann nicht der Perfekte war, hinter deiner Fassade. Sie wollte ihn verlassen, doch dann starb er bei einem Unfall. Wird sie ihr Leben wieder in die Hand nehmen können?

Dean ist ein New Yorker Baseballstar auf der Flucht vor der Presse und hat seit längerem damit zu kämpfen das er nicht mehr, die gleiche Leistung bringt. Als er Evvie kennen lernt, scheint es eine Verbindung zu geben.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Evvie erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit wie ihr guter Freund Andy. Die Kulisse finde ich sehr schön beschrieben und man entdeckt immer wieder etwas Neues.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Evvie und Dean gezogen. Sie hat vor kurzem ihren Mann verloren und niemand ahnte wirklich was hinter der Fassade ihres perfekten Arzt-Mannes war. Als ihr bester Freund Andy ihr von Dean erzählt einem New Yorker Baseballstar, der dringend Ruhe und eine Wohnung braucht, lässt sie ihn bei sich einziehen. Je mehr sich beide näher kennen lernen spürt man das es da eine anzieht, gibt, doch kann sich etwas entwickeln, wenn Dean wieder zurück nach New York will in einigen Monaten? Die Geschichte hat ihre Höhe und tiefen und ich habe ab und an eine kurze Phase gehabt, wo ich keinen flüssigen Lesefluss hatte und die Handlung ein wenig langatmig wurde. Das Ende war ein besonderer Abschluss und hat die Geschichte abgerundet.

Das Cover sieht einfach toll aus und passt perfekt als Herbstbuch.

Fazit

Eine besondere Liebesgeschichte, die mich ein wenig mitgenommen hat.

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