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Veröffentlicht am 17.02.2021

Wirklich eine sehr dunkle Geschichte

GRIMM - Suicide Love (Band 1)
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Der Klappentext:

Sein Name ist Grimm.
Er hat meine Familie getötet – und jetzt werde ich ihn töten. Allein auf diese Rache habe ich die letzten Jahre hingearbeitet. Dafür lebe ich.
Aber als ich ihm endlich ...

Der Klappentext:

Sein Name ist Grimm.
Er hat meine Familie getötet – und jetzt werde ich ihn töten. Allein auf diese Rache habe ich die letzten Jahre hingearbeitet. Dafür lebe ich.
Aber als ich ihm endlich gegenüberstehe und ihm meine Klinge an den Hals halte, fühle ich meine Emotionen über mich hereinbrechen.

Mein Name ist Grimm.
Ich bin tot. Nur in den Momenten, in denen mir der Tod am nächsten ist, schlägt mein Herz. Aber du, deine Gefühle, deine Tränen, sie regen etwas in mir.
Was ist es?
Ich weiß es nicht – aber ich will mehr davon.
Mehr von dir.

Meine Meinung:

Ich habe gesehen, dass ich dieses Buch bei Netgalley anfordern konnte. Da habe ich noch nicht gesehen, dass ich es gar nicht anfragen muss, sondern sofort lesen darf. Da war ich sehr überrascht.

Habe direkt damit begonnen und muss sagen, dass es wirklich sehr sehr sehr sehr dunkel ist. Es war das erste Buch, das ich in diesem Genre gelesen habe.

Das Cover ist sehr düster und man weiß direkt, dass es vielleicht irgendwie mit dem Tod zu tun hat. Es sieht sehr düster aus. Aber wenn man das Buch liest, dann weiß man auch, dass das Cover wirklich zu 100% zum Buch passt.

Die Charaktere waren sehr authentisch, aber eindeutig nicht meine Welt. Ich musste mich wirklich anstrengen um sie zu mögen. Aber das lag weder an den Charakteren selbst, noch an der Darstellung der Charaktere. Das lag einfach daran, dass es eben überhaupt nicht mein Lesegenre war.

Der Schreibstil war allerdings wirklich ausgesprochen gut. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und abwechselnd aus der Sicht von Grimm und Lucia. Das hat mir gut gefallen.

Mein Fazit:

Wenn jemand dieses Genre wirklich gerne liest, für den ist dieses Buch wirklich ein Traum. Für mich war es das erste Mal, dass ich so ein Genre lese und habe direkt gemerkt, dass es nichts für mich ist. Der Cliffhanger am Ende hat mir den Rest gegeben. Denn ich hasse Cliffhanger. Ich kann euch das Buch trotzdem empfehlen, denn der Schreibstil ist super. Wen ein Cliffhanger nicht stört und jemand wirklich Dark-Romance gerne liest, der wird seine Freude mit dem Buch haben. Für mich leider nicht besser als 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

No fire between me and the book

A Fire Between Us
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Die Geschicht:

Lizzy Carmichael ist beliebt bei ihren Freunden, schlagfertig und witzig, doch schon ihr Leben lang fühlt sie sich unwohl mit ihrer Figur. Niemals glaubt sie, dass der durchtrainierte und ...

Die Geschicht:

Lizzy Carmichael ist beliebt bei ihren Freunden, schlagfertig und witzig, doch schon ihr Leben lang fühlt sie sich unwohl mit ihrer Figur. Niemals glaubt sie, dass der durchtrainierte und gutaussehende Kayson Washington, aufstrebender Basketballer am LaGuardia Community College, ernsthaftes Interesse an ihr haben könnte, und sie nimmt seine Flirtversuche deshalb überhaupt nicht ernst. Erst bei ihrer gemeinsamen Arbeit im örtlichen Tierheim kommen sie sich näher, und langsam lernt Lizzy, sich Kayson zu öffnen.
Trotzdem werden die Zweifel in Lizzy größer, je näher sie Kayson kommt. Zum ersten Mal wünscht sie sich, schlank zu sein, um jemand anderem zu gefallen. Doch damit bringt sie nicht nur ihre Beziehung zu Kayson, sondern auch sich selbst in große Gefahr ...

Mein Meinung:

Wie man an meiner Überschrift dieser Rezension schon vielleicht erkennen kann, konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Bereits der vorherige Band konnte mich nicht überzeugen. Schon da störte mich die Protagonistin und jetzt war es noch um einiges schlimmer. Ich kam gar nicht mit ihr klar. Lizzy ist so nervig. Ja, es geht um Selbstzweifel und ja sie ist moppsig. Sie wurde gehänselt und gemoppt aufgrund ihres Körpers und fühlt sich selbst nicht wohl.... aber bitte.... warum muss man alle paar Minuten immer wieder die gleiche Leier lesen... es waren kaum andere Interaktionen in dem Buch. Ich bin selbst vollschlank und mag meinen Körper auch nicht immer, aber das Gejammer von Lizzy hat einfach nur genervt und als dann die Pillenbestellung kam, war bei mir vorbei.
5 Anläufe habe ich dem Buch gegeben um es weiter zu lesen, aber es hat keinen Sinn.

Der Schreibstil der Autorin ist aber ganz gut. Es lies sich flüssig lesen. Es lag wirklich allein an der Protagonistin, die mich wirklich absolut genervt hat und an der absolut vorhersehbaren Handlung.

Mein Fazit:

Kein Buch von dieser Autorin konnte mich bisher überzeugen und immer waren es die Protagonistinnen, die mich genervt haben. Buch 1 habe ich noch beendet, aber dieses konnte ich nach 5 Anläufen nicht mehr weiter lesen. Mich hat Lizzy echt aggressiv gemacht.
Ich will keine klare Leseempfehlung geben, aber auch nicht sagen, dass ihr es nicht lesen solltet. Ich habe auch schon recht positive Meinungen gehört und eine Rezension ist immer noch eine persönliche Meinung. Deshalb entscheidet euch selbst.

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Eine kleine Enttäuschung

Die tausend Teile meines Herzens
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Die Geschichte:

Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…

Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige ...

Die Geschichte:

Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…

Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige Merit den überaus attraktiven Sagan kennen und verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte.

Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.

Meine Meinung:

Der Klappentext hat mir richtig gut gefallen und ich bin so oft an diesem Buch in der Buchhandlung vorbei geschlichen, bis ich es endlich mitgenommen habe.

Das Cover ist ein sehr schlichtes Cover, aber ein passendes zu der Autorin. Es ist durch das Weiß und das Pink doch recht auffällig, aber eben mit kaum Schnick Schnack verziehrt.

Anhand des Klappentextes habe ich allerdings nicht geahnt, was dort für eine Geschichte dahinter steckt und schon gar nicht, wie diese Geschichte beginnt. Ich hatte irgendwie was völlig anderes erwartet.

Irgendwie weiß ich immer noch nicht so genau, wie ich dieses Buch bewerten soll. Ich weiß nur, dass ich auf keinen Fall die volle Sternenanzahl geben kann. Ich bin nämlich kaum die Geschichte hinein gekommen. Irgendwie war mir das alles zu wirsch und die Protagonisten waren mir zu hibbelig und durcheinander.
Ich dachte erst, dass es vielleicht doch daran liegt, dass die Protagonisten einfach teilweise so jung waren, aber ich habe bereits Bücher gelesen, da waren die Charaktere auch alle so jung und ich liebte diese Geschichten. Hier allerdings tat ich mir total schwer.
Etwas Positives gab es natürlich auch und zwar, dass das Buch in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Merit geschrieben war und der Schreibstil von Colleen Hoover wirklich gut ist. Aber das negative war dann doch sehr überwiegend.

Mein Fazit:

Ich war doch recht enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte anhand des Klappentextes echt viel mehr erwartet und vor allem was völlig anderes. Mir waren ein paar Situation einfach viel zu weit hergeholt. Die Protagonsiten waren mir zu kompliziert und auch teilweise sehr nervig. Ich fande die Geschichte einfach nicht rund. Ich war enttäuscht. Trotzdem konnte ich das Buch gut lesen und deshalb gebe ich 3 Sterne. Es gab schon viel grottigere Bücher, die ich gelesen habe. Aber dieses war einfach das schlechteste von Colleen Hoover, das ich bisher gelesen habe.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Schon sehr sexy

Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten
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Klappentext:

Lass Dich von der Aufregung mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren
erotischen Geschichten:
Die geile Nachtschicht im Krankenhaus
Sex hinter Gittern
Das geile AnwaltsTreffen
Wilde ...

Klappentext:

Lass Dich von der Aufregung mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren
erotischen Geschichten:
Die geile Nachtschicht im Krankenhaus
Sex hinter Gittern
Das geile AnwaltsTreffen
Wilde SchulOrgieDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Meine Meinung:

Naja was soll ich sagen, ich habe mich mal an was doch extremeres gewagt, als an reine Liebesromane. Dieses Buch ist dann doch ehr pornographisch.

Der Schreibstil ist easy peasy. Es ist locker und leicht geschrieben und lässt sich flüssig lesen.

Es sind in sich abgeschlossene Geschichten. Sie sind alle miteinander wirklich hoch erotisch und einem wird beim Lesen schon heiß.

Manche Geschichten sind wirklich sehr weit hergeholt und ehr unrealistisch. Sowas würde wohl im wahren Leben nicht oder fast nicht auftreten, aber es dient ja der Phantasie.

Mein Fazit:

Es handelt sich wirklich um hoch erotische Geschichten. Ich finde es schwierig darüber eine Rezension zu schreiben, da es doch ein Thema betrifft, was nicht all zu oft, so offen angesprochen wird und ich selbst jetzt beim Schreiben merke, dass ich selbst Hemmungen habe, darüber offen zu reden. Ich glaube, dass es kein Buch für jedermann ist, aber wenn man weiß, dass es sich schon um leichte Pornographie handelt, auch weiß worauf man sich bei dem Buch einlässt.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Die Italiener.....

Love Recipes – Verführung à la carte
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Meine Meinung:

Eigentlich fasse ich immer noch die Geschichte in meinen eigenen Worten vorab vor meiner Meinung zusammen. Allerdings kann ich mich irgendwie heute nicht dazu aufraffen. Also nehmt es mir ...

Meine Meinung:

Eigentlich fasse ich immer noch die Geschichte in meinen eigenen Worten vorab vor meiner Meinung zusammen. Allerdings kann ich mich irgendwie heute nicht dazu aufraffen. Also nehmt es mir nicht übel, wenn ich diesmal einfach nur auf den Klappentext verweise

Dieses Buch durfte ich aufgrund eine Leserunde lesen.
Der Klappentext hatte mich total überzeugt.
Das Cover am Anfang ehr weniger. Es war schon sehr orange.
Als ich es dann aber in den Händen gehalten hatte, hat es mir sehr gut gefallen. In Echt sieht es einfach viel schöner aus, als auf einem Bild.
Das Cover hat Struktur. Es wirkt, als hätte jemand Kurkuma über das Buch fallen lassen. Einen riesigen Haufen Gewürz. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Die Protagonisten dieses Buches waren mir wirklich sehr sympatisch. Die einzelnen Charaktere waren so gut beschrieben, so dass ich mir sie wirklich bildlich gut vorstellen konnte.

Leider ist das Buch nicht in der Ich-Perspektive geschrieben.
Das hat mich schon etwas gewurmt und ich kann auch nicht 100% ausschließen, dass es nicht daran lag, dass ich nicht gut ins Buch reingefunden habe.
Für mich war es wirklich sehr sehr schwierig in das Buch rein zu finden. Ich fand es teilweise an einigen Stellen wirklich schwierig für mich zu lesen. Mir passierte immer wieder zu viel. Ich konnte alles irgendwann nicht mehr einordnen.
Erst Richtung Ende des Buches habe ich irgendwie in die Geschichte rein gefunden, aber da war es dann ja schon fast zu Ende.
Ich weiß einfach nicht woran es gelegen hat. Vielleicht am Schreibstil. Irgendwie hat er mir überhaupt nicht zugesagt.

An sich fande ich die Geschichte wirklich sehr gut. An der Geschichte lag es auf jedenfall nicht, dass ich nicht in die Geschichte reingefunden habe.

Mein Fazit:

Ich möchte gar nicht so viele Sternchen abziehen, weil die Charaktere, das Cover und die Geschichte an sich sehr gut waren. Allerdings habe ich mich entschieden zwei Sterne abzuziehen, weil ich mir sehr schwer getan habe in die Geschichte hinein zu kommen. Aber ich würde das Buch trotzdem weiterempfehlen.

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