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Veröffentlicht am 01.02.2022

Leider für mich zu langweilig

Ankerliebe
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Meine Meinung:

Ich hatte dieses Buch in meiner Januar Buchbox von Buchmädchen. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas über dieses Buch gehört hatte, war ich sehr unvoreingenommen. Nachdem ich den ...

Meine Meinung:

Ich hatte dieses Buch in meiner Januar Buchbox von Buchmädchen. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas über dieses Buch gehört hatte, war ich sehr unvoreingenommen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich etwas niedergeschlagen, weil es in Deutschland spielt. Ich mag nicht gerne Geschichten, die in Deutschland spielen. Allerdings konnte mich auch schon das ein oder andere Buch mit diesem Setting sehr von sich begeistern (siehe Regenglanz). Da ich bisher die Geschichten von Leonie Lastella sehr mochte, war ich gespannt auf dieses Buch.

Bereits das Cover konnte mich überzeugen. Ich liebe Anker und verbinde es einfach mit Kreuzfahrt und dem Meer. Der kleine Piet hat mir auch richtig Freude bereitet und den Schreibstil von Leonie mag ich immer noch.
Allerdings wars das für mich auch schon. Ich empfinde die Geschichte als relativ langweilig. Sie hat mich null gefesselt. Ich hatte gar keine Lust weiter zu lesen und habe das Buch wirklich ab Kapitel 18 nicht mehr weiter gelesen.
Ich glaube auch nicht, dass ich dieses Buch zu Ende lesen werde, da es mich wirklich gar nicht bei Laune hält. An sich glaube ich schon, dass es eine schöne Geschichte ist, aber mich konnte sie null überzeugen. Ich finde sich persönlich sehr langweilig. Am langweiligsten ist einfach Jette. Wenn mich eine Hauptprotagonistin mich nicht fesselt, bin ich einfach raus. Hätte sie nicht ihren kleinen Sohn Piet wäre ich wahrscheinlich schon viel ehr aus der Geschichte ausgestiegen.

Mein Fazit:

Irgendwo finde ich es schade, dass mich das Buch nicht mitreisen konnte, denn ich glaube, dass das Buch viel mehr Potential hätte, aber Jette ist der Autorin nicht gut gelungen. Zumindest empfinde ich es so.
Ich tue mir mit schlechten Bewertungen immer so schwer und ich will eigentlich nie eine schlechte Bewertung vergeben, aber ich muss zu mir einfach ehrlich sein und habe mir wirklich vorgenommen, es so zu bewerten, wie ich denke. Da ich mir aber wirklich nicht all zu sicher bin, vergebe ich für dieses Buch genau so viele Sternchen, wie für das Buch von Kira Mohn, das ich zwar zu Ende gelesen habe, aber mich da die Protagonistin von vorne bis hinten genervt hat. Das ist nur fair. Denn hier hat mich Jette nicht genervt, sondern mich nur gelangweilt.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Anstrengender weiblicher Hauptcharakter

The Sky in your Eyes
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Ich hatte mir das Buch vor einer Weile signiert bestellt, da ich bisher die Geschichten von Kira Mohn wirklich sehr mochte.

Das Cover hat mich direkt angesprochen. Ich finde einfach, dass das Cover wunderschön ...

Ich hatte mir das Buch vor einer Weile signiert bestellt, da ich bisher die Geschichten von Kira Mohn wirklich sehr mochte.

Das Cover hat mich direkt angesprochen. Ich finde einfach, dass das Cover wunderschön gestaltet wurde. Was man so aus einem Cover rausholen kann, mit einer tollen Farbgebung und ein bisschen Goldpapier. Wirklich ein wunderschönes Cover.

Der Schreibstil von Kira Mohn ist auch ein Schreibstil, den ich wirklich sehr gerne mag. Er lässt sich eigentlich wirklich sehr gut und flüssig lesen. Nun kommen wir aber zu meinem Dilemma.
Dieses Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich dachte am Anfang es liegt an dem Schreibstil. Das konnte ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen, da ich bisher immer mit dem Schreibstil von Kira super klar kam. Aber ich bin zu einem Ergebnis gekommen. Es liegt nicht am Schreibstil, es liegt an der Hauptprotagonistin Elín.

Bevor ich auf Elín weiter eingehe, muss ich noch kurz ein Thema ansprechen, dass ich noch auf die positive Seite dieses Buches schreiben kann und zwar das Thema des Buches. Bodyshaming!
Das sollte kein Tabuthema in unserer Gesellschaft sein und man sollte sich darüber bewusst werden, dass das leider in unserer heutigen Gesellschaft ein häufiges Thema ist. Es passiert ständig und das ist nicht in Ordnung. Deshalb finde ich es gut, dass die Autorin dieses Thema für ihr Buch ausgewählt hat.

Doch jetzt kommt der Punkt, der mir persönlich zwar nicht gefällt, aber an dem ich ehrlich sein muss. Elín hat Bodyshaming am eigenen Leib erfahren und das ist schlimm, aber Elín und ihre Art war der Grund warum ich mich mit dem Buch nicht wohl gefühlt habe. Es war anstrengend die Geschichte zu lesen und ich habe gefühlt ewig an diesem Buch gesessen. Elín war extrem anstrengend. Ich bin mir ihr nicht warm geworden. Alles war immer viel zu übertrieben. Sie hat sich in Dinge hineingesteigert, die für mich keinen Sinn ergeben haben und ich selbst bin dick und habe auch schon Bodyshaming erlebt, aber leider hat die Autorin Elín sehr anstrengend gestaltet.

Wiederrum Jón, der männliche Hauptcharakter, ist mir äußerst sympathisch gewesen. Es müsste mehr solche Jóns auf der Welt geben.

Mein Fazit für dieses Buch ist einfach, dass ich es ehr anstrengend finde und mich überhaupt nicht mit Elín anfreunden konnte. Sehr nerviger Charakter. Da hilft es leider nicht, dass Jón an ihrer Seite war.

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Leider nicht ganz so überzeugend

Die heiße Studentin - Verbotene Vorlesungen | Erotischer Roman
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Meine Meinung:

Auch hier einen großen Dank an den Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.

Dies war Buch Nr. 3 in den letzten Wochen, dass ich lesen durfte und auf dieses habe ich mich besonders gefreut. ...

Meine Meinung:

Auch hier einen großen Dank an den Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.

Dies war Buch Nr. 3 in den letzten Wochen, dass ich lesen durfte und auf dieses habe ich mich besonders gefreut.

Ich dachte mir, wenn schon erotische Literatur, dann doch auch mal eine typische verbotene Geschichte. Was passt da besser als Studentin und Professor. Nicht ganz verboten, aber auch nicht gern gesehen.

Das Cover ist perfekt dafür gewesen. Die typische Schulmädchenuniform und die pure Erotik, die das Cover ausstrahlen, passte perfekt.

Der Schreibstil war wirklich gut. Bin direkt in die Geschichte hinein gekommen und alles war direkt und klar verständlich.

Doch so sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe, so bitter wurde ich enttäuscht.
Ich empfand die Protagonistin als sehr anstrengend. Es war für mich einfach eine Geschichte, die ehr durch die provokante Art der Protagonistin aufgefallen ist, als durch die Erotik. Für mich ging es mir viel zu oft um Machtspielchen.

Mein Fazit:

Ich war leider wirklich enttäuscht. Das war von allen 3 Büchern, dass das mich am wenigsten begeistert hat und das obwohl ich mich so darauf gefreut habe. Naja kann einem ja nicht immer alles gefallen.

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Veröffentlicht am 23.04.2021

Nicht interessant!

"Immer ist es Liebe, die gewinnt"
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Die Story:

Helene Fischer weiß schon früh, dass sie später einmal auf der großen Bühne stehen will. Der samstägliche Putztag wurde in ihrem Elternhaus stets durch die Komödie Hurra, die Schule brennt ...

Die Story:

Helene Fischer weiß schon früh, dass sie später einmal auf der großen Bühne stehen will. Der samstägliche Putztag wurde in ihrem Elternhaus stets durch die Komödie Hurra, die Schule brennt aufgelockert. An diesen Tagen steht Helene begeistert vor dem Fernseher und singt leidenschaftlich alle Lieder mit. Mit Anfang 20 ist sie selbst das erste Mal im Fernsehen zu sehen. In einem orange glänzenden Abendkleid schreitet sie gemeinsam mit Florian Silbereisen auf die Bühne der Show Das Hochzeitsfest der Volksmusik und singt im Duett mit ihm ein ungarisches Medley. Damit ist der Grundstein für ihre steile Karriere gelegt. Etwas über ein Jahrzehnt später ist Helene Fischer ein absoluter Megastar. Sie singt, tanzt und moderiert, füllt die größten Konzertsäle und ihre Plattenverkäufe gehen weit in die Millionen.
Helene Fischer hat nicht nur den Schlager revolutioniert, mit ihren Texten gibt sie ihren Fans auch Halt und Hoffnung. Diese Biografie bietet die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen, und zeigt die beliebte Sängerin von ihrer privaten Seite.

Meine Meinung:

Ich bin überhaupt kein Fan von Helene Fischer, aber die Biografie hat mich gereizt und es war meine erste Biografie seit Jahren.
Allerdings bin ich nicht wirklich begeistert gewesen.
Am Anfang wird mir einfach viel zu viel geschichtlicher Kram besprochen. Das hatte nicht wirklich was mit Helene Fischer zu tun. Nur um klar zu machen, wo Helene Fischer und ihre Vorfahren geboren und aufgewachsen sind, muss man nicht so weit ausholen. Das finde ich persönlich sehr uninteressant und empfand ich als äußerst nervig. Am Anfang geht es wirklich nur durchgehend darum.
Hinter her wird es besser, aber wirklich interessant fande ich die Biografie trotzdem nicht. Es geht hauptsächlich von Auszeichnung, zu Auszeichnung. Im Nachhinein habe ich auch erfahren, dass einige "Fakten" gar nicht stimmen würden. Das war dann nochmal nerviger.

Mein Fazit:

Für mich als Nicht-Helene-Fischer-Fan sind die falschen Fakten gar nicht aufgefallen, aber für jemanden der sich viel mit ihr als Person beschäftigt, fällt das wohl schnell auf. Das finde ich persönlich sehr schade. Ich fande diese Biografie nicht gut. Würde sie nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Nervige Nebencharaktere

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
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Die Geschichte:

Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...

Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star ...

Die Geschichte:

Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...

Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star sich jedoch kurz vor Weihnachten schwer verletzt, sieht die Physiotherapeutin ihre Chance gekommen. Denn Asher kehrt das erste Mal seit Jahren für längere Zeit zurück nach Glenwood Falls und bittet sie, ihn wieder fit zu machen. Emma will ihm endlich ihre Gefühle gestehen, doch da erhält sie ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Und es führt sie fort aus Glenwood Falls und fort von Asher ...

Meine Meinung:

Dieses Ebook hatte ich als 1 von 3 Geschichten aus dem Weihnachtsbundle von Netgalley. Ich habe mich richtig darauf gefreut. Habe es aber dann doch etwas länger vor mir hergeschoben zu lesen. Jetzt war es dann soweit.

Dies war aus dieser Reihe das erste Buch was ich gelesen habe und ich weiß nicht, ob ich noch eines der Bücher aus der Reihe lesen werde.
Ich habe mir wirklich sehr schwer getan, habe aber recht schnell die Ursache dafür gefunden.
Aber fangen wir erstmal mit dem Cover an.
Das Cover ist das typische Cover aus dieser Reihe. Nichts spektakuläres. Die Farbe wurde nur in ein Lila geändert. Haut mich jetzt nicht vom Hocker, aber es ist ok.

Die Geschichte ist in der Erzählperspektive geschrieben und wechselt sich immer wieder innerhalb der Kapitel ab zwischen Emma und Asher.

Ja, die beiden Charaktere waren mir von ihrer Art wirklich sympathisch. Aber.... so wie Emma beschrieben wurde, konnte ich mir Emma einfach von Anfang bis Ende nicht vorstellen. Also ich meine optisch. Das ist nicht die Emma, die ich vor Augen hatte. Die passte überhaupt nicht zu Asher. Deshalb hatte ich immer wieder ein anderes Bild vor Augen, wenn ich an Emma gedacht habe.

Kommen wir nun zu dem Knackpunkt, warum ich mir so schwer getan habe mit dieser Geschichte. Ich habe das Ebook wirklich mehrfach weggelegt und wieder die Story aufgenommen. Aber immer nach ein paar Seiten musste ich wieder aufhören. Die Nebencharaktere gingen mir irgendwie total auf den Nerv. Vor allem Jess, die Schwester von Emma. Die war wirklich am nervigsten.
Das tat mir so leid für die ganze Geschichte, weil an sich die Geschichte schon eine gute Idee war. Ich fande sie nur nicht perfekt umgesetzt.

Mein Fazit:

Wenn ich ein Buch beende und danach erleichtert bin, dass es vorbei ist, dann ist das kein gutes Zeichen. Das schlimme daran, ich kann euch weder davon abraten, noch euch empfehlen. Ich würde sagen, wer es lesen will, soll es tun. Mir hat es nicht so gefallen.

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