Leider für mich zu langweilig
AnkerliebeMeine Meinung:
Ich hatte dieses Buch in meiner Januar Buchbox von Buchmädchen. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas über dieses Buch gehört hatte, war ich sehr unvoreingenommen. Nachdem ich den ...
Meine Meinung:
Ich hatte dieses Buch in meiner Januar Buchbox von Buchmädchen. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas über dieses Buch gehört hatte, war ich sehr unvoreingenommen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich etwas niedergeschlagen, weil es in Deutschland spielt. Ich mag nicht gerne Geschichten, die in Deutschland spielen. Allerdings konnte mich auch schon das ein oder andere Buch mit diesem Setting sehr von sich begeistern (siehe Regenglanz). Da ich bisher die Geschichten von Leonie Lastella sehr mochte, war ich gespannt auf dieses Buch.
Bereits das Cover konnte mich überzeugen. Ich liebe Anker und verbinde es einfach mit Kreuzfahrt und dem Meer. Der kleine Piet hat mir auch richtig Freude bereitet und den Schreibstil von Leonie mag ich immer noch.
Allerdings wars das für mich auch schon. Ich empfinde die Geschichte als relativ langweilig. Sie hat mich null gefesselt. Ich hatte gar keine Lust weiter zu lesen und habe das Buch wirklich ab Kapitel 18 nicht mehr weiter gelesen.
Ich glaube auch nicht, dass ich dieses Buch zu Ende lesen werde, da es mich wirklich gar nicht bei Laune hält. An sich glaube ich schon, dass es eine schöne Geschichte ist, aber mich konnte sie null überzeugen. Ich finde sich persönlich sehr langweilig. Am langweiligsten ist einfach Jette. Wenn mich eine Hauptprotagonistin mich nicht fesselt, bin ich einfach raus. Hätte sie nicht ihren kleinen Sohn Piet wäre ich wahrscheinlich schon viel ehr aus der Geschichte ausgestiegen.
Mein Fazit:
Irgendwo finde ich es schade, dass mich das Buch nicht mitreisen konnte, denn ich glaube, dass das Buch viel mehr Potential hätte, aber Jette ist der Autorin nicht gut gelungen. Zumindest empfinde ich es so.
Ich tue mir mit schlechten Bewertungen immer so schwer und ich will eigentlich nie eine schlechte Bewertung vergeben, aber ich muss zu mir einfach ehrlich sein und habe mir wirklich vorgenommen, es so zu bewerten, wie ich denke. Da ich mir aber wirklich nicht all zu sicher bin, vergebe ich für dieses Buch genau so viele Sternchen, wie für das Buch von Kira Mohn, das ich zwar zu Ende gelesen habe, aber mich da die Protagonistin von vorne bis hinten genervt hat. Das ist nur fair. Denn hier hat mich Jette nicht genervt, sondern mich nur gelangweilt.