Eine Reise durch Kanadas Nationalpark
Free like the Wind"Finde deinen eigenen Wrg, mit den Ereignissen klarzukommen, es gibt dafür kein Rezept. Jeder muss es auf seine Art schaffen." (S.67)
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Rae ist auf der Suche nach sich und dem Gefühl lebendig zu sein. ...
"Finde deinen eigenen Wrg, mit den Ereignissen klarzukommen, es gibt dafür kein Rezept. Jeder muss es auf seine Art schaffen." (S.67)
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Rae ist auf der Suche nach sich und dem Gefühl lebendig zu sein. Da hat ihre Freundin die Idee, in Kanada wandern zu gehen, damit Rae abschalten kann und sich wieder fokussieren kann. Doch den Weg wird sie nicht alleine gehen. Cayden wird sie begleiten. Ihn führen eigene Gründe nach Kanada. Wie sich beide durch den Kanadischen Nationalpark schlagen und welches Gepäck Beide zu tragen haben, müsst ihr schon selbst herausfinden.
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Die Atmosphäre in dem Buch hat mir wieder wundervoll gefallen. Ich hatte danach richtig Lust, wandern zu gehen, die Natur zu erkunden, alles zu fühlen. Es hat einfach Spaß gemacht, die Landschaft durch die Augen von Rae und Cayden zu sehen.
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Nach Band 1 war ich schon sehr gespannt wie Cayden sein wird und was sich hinter seiner Fassade verbirgt.
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Rae fühlt sich verloren, die Vergangenheit scheint sie nicht loslassen zu können. Zu tief sitzen die Wunden. Durch den Parkbesuch hofft sie wieder zu sich zu finden. Sich nicht nur frei zu fühlen, sondern auch anzukommen im Leben.
Cayden hat mit einigen Lastern zu kämpfen. Auch er wirkt verloren und scheint etwas mit sich selbst auszumachen. Wirkt er doch als wäre ihm alles egal, dabei brauch er nur jemand, der genau hinsieht.
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Die Geschichte kam langsam in Fahrt und hat langsam Spannung aufgebaut. An manchen Stellen war es mir zu langatmig, das hat sich mit der Zeit dann aber gelegt.
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Das Cover ist wieder wunderschön in Szene gesetzt worden.
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Ich gebe 4 von 5⭐