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silvia1981

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Veröffentlicht am 21.10.2017

Die Bedeutung wahrer Freundschaft

Als wir unbesiegbar waren
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"Freundschaft und Liebe sind so ziemlich alles, was im Leben zählt. Alles andere ist nur Rauschen." S. 328

Das Buch „Als wir unbesiegbar waren“ von Alice Adams hat mich vom ersten Blick an begeistert. ...

"Freundschaft und Liebe sind so ziemlich alles, was im Leben zählt. Alles andere ist nur Rauschen." S. 328

Das Buch „Als wir unbesiegbar waren“ von Alice Adams hat mich vom ersten Blick an begeistert. Ich finde das Cover sehr gelungen. Die Szene am Meer zeigt Unbeschwertheit und man würde am liebsten mit in das Cover eintauchen. Ebenso versprach mir der Klappentext eine tolle Geschichte und am Ende kann ich sagen, ich habe sie immer mehr genossen und kann dieses Buch definitiv jedem empfehlen!

Protagonisten sind die vier Freunde Eva, Benedict, Sylvie und Lucien, wobei es sich bei den letzten beiden um Geschwister handelt. Alle vier könnten nicht unterschiedlicher sein. Das fängt schon damit an, unter welchen Familienverhältnissen sie aufgewachsen sind, und zieht sich auch mit ihren Lebensplänen weiter, aber eines verbindet sie – wahre Freundschaft. Evas Mutter starb früh und sie wuchs nur mit ihrem Vater auf, der eine klare politische Einstellung hat und von dem sie in ihren Augen zu wenig Lob und Wertschätzung für ihre Leistungen erhält. Sie steigt nach der Schule als professionelle Börsenhändlerin immer weiter auf, sie ist auch die Person, die in der Geschichte am stärksten hervorgehoben wird, und ich fand es sehr interessant ihre Entwicklung aus eher armen Verhältnissen zu einer richtig starken und reichen Persönlichkeit mit zu verfolgen. Ihr harter Arbeitsalltag wird sehr gut dargestellt, auch wenn vor allem eine lange Passage für Laien nicht ganz verständlich ist, trotzdem fühlt man, was der Job mit ihr macht und was man in Kauf nehmen muss, wenn man richtig gut verdienen möchte. Benedict wuchs in einer reichen Familie in sehr behüteten Verhältnissen auf und gründet selbst bald eine eigene Familie. Er lebt seinen Traumberuf als Physiker. Sylvie und Lucien haben eine Alkoholabhängige Mutter und das Glück, immer schon sich gegenseitig zu haben. Sylvie erinnert sich in ihrer Kindheit am Liebsten an die Ferienaufenthalte bei ihren Großeltern in Frankreich. Auch dort verbringt sie als Erwachsene ein paar Wochen, um sich neu zu finden. Denn die Beiden sind mit ihren Plänen, mit Kunst und Musik Geld zu machen, nicht wirklich erfolgreich und triften immer mehr in Richtung Alkohol und Drogen ab. Ehrlich gesagt war mir anfangs keine der Charaktere besonders sympathisch, aber umso mehr man sie kennen lernen durfte, umso besser ausgearbeitet sie waren, konnte ich immer mehr mit ihnen fühlen und sie doch mehr oder weniger liebgewinnen, vor allem dann zu dem Zeitpunkt, als alle vier Lebensträume gescheitert waren und die vier Freunde wieder richtig zueinander und neue gemeinsame Ziele in ihrem Leben fanden. Sie hatten sich wieder, sinnierten wieder zusammen über das Leben und waren am Ende glücklich mit dem was sie hatten, auch wenn das Leben nach wie vor nicht nur Gutes für sie bereit hielt. Und genau darum geht es im Leben - glücklich sein mit dem, was man hat und nicht dem hinterher trauern, was man nicht haben kann!

Man durchlebt in dem Buch 20 Jahre. Fast jedes Jahr wird ein Ereignis aus dem Leben einer oder mehrerer Protagonisten erzählt, manchmal in meinen Augen etwas zu knapp bzw. die Kapitel endeten teilweise abrupt und man erfuhr erst später, wie das Ereignis geendet hat. Ganz aus den Augen verloren haben sich die vier nie, aber ihre Freundschaft wurde immer oberflächlicher und ihre unterschiedlichen Entwicklungen führten auch zu Streitigkeiten. Trotzdem finden sie wieder zueinander, weil sie nicht vergessen haben, was sie aneinander zu schätzen wissen.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und gefühlvoll, umso länger ich gelesen habe, umso wohler konnte ich mich damit fühlen und es baute sich für mich auch immer mehr Neugierde auf, die verschiedenen Leben weiter verfolgen zu wollen. Das Buch hat für den Leser eine sehr große Bandbreite über das Leben parat. Es zeigt, wie unterschiedlichen Menschen sich entwickeln können, wenn sie ihren Träumen hinterherjagen. Wie erfolgreich man werden, aber auch wie schnell man abstürzen kann und sein Leben neu ordnen muss und neue Lichtblicke und Chancen entstehen. Es zeigt wahre Freundschaft, die auch heimliche Liebe enthält, verschiedene Beziehungen, die auf unterschiedlicher Basis gegründet sind und deren Entwicklung sowie die Bedeutung von Kindern, gesund und behindert. Für mich ist das Buch ein großer Leseschatz, den ich sehr gerne in meinem Bücherregal stehen habe.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Tolle Rezepte für kreative Verschnaufpausen

Meine DIY-Küche
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Als Kochbuchliebhaberin bin ich natürlich um "Meine DIY-Küche" von Stiftung Warentest nicht herum gekommen. Das Buch trifft denke ich den Geschmack vieler junger Leute, weil "DIY" gerade total "in" und ...

Als Kochbuchliebhaberin bin ich natürlich um "Meine DIY-Küche" von Stiftung Warentest nicht herum gekommen. Das Buch trifft denke ich den Geschmack vieler junger Leute, weil "DIY" gerade total "in" und in vieler Munde ist. Zudem hört man immer wieder von schädlichen Inhaltsstoffen und dem Interesse, Gerichte lieber von Grund auf selbst herzustellen. Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen. Auch damit und des Formats wegen hebt es sich definitiv von den anderen Kochbüchern am Markt ab und verleitet dazu, es in die Hand zu nehmen. Die Innengestaltung gefällt mir ebenfalls sehr. Nach einem kurzen Vorwort und Infos zur Ausstattung folgen die reichlich und sehr ansprechend bebilderten Rezepte, die große Lust darauf machen, sie sofort auszuprobieren.

Die Rezepte gliedern sich in die drei Kapitel "Hurra, ein freier Nachmittag!", "Schönes Wochenende!" und "Endlich Ferien!" auf, je nach Aufwand. Das Buch ist als kreative Verschnaufpause gedacht und enthält 44 wirklich interessante Rezepte verschiedenster Produkte, wo sich einige davon definitiv lohnen werden, sie auszuprobieren, bzw. auch tolle Geschenkideen sind. Neben der Angabe des Schwierigkeitsgrades und der Zubereitungszeit findet man eine kurze Beschreibung und im Anschluss eine übersichtliche Zutatenliste und Zubereitungsanleitung, die auch für Anfänger ausführlich genug ist. Toll finde ich, dass auch oft Tipps, Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Zutaten und verschiedene Varianten angegeben sind, so dass sich einige Rezepte ganz nach Geschmack zusammen stellen lassen können und so sicher für jeden etwas dabei ist. Mich sprechen speziell die Rezepte zu Gemüsechips, Gewürzmischungen, Knoblauch-Confit, Müsliriegel, Limoncello, Sauerteig, Nußmus, Quittenbrot, Milcheis, Gemüsebrühepulver, Löffelbiskuits, Kräutertee und Kandierter Ingwer an und ich freue mich schon riesig darauf, das alles auszuprobieren.

Obwohl ich eine wirklich große Sammlung an Kochbüchern besitze, ist dieses auf alle Fälle eine sehr große Bereicherung für mein Bücherregal, weil die meisten darin enthaltenen Rezepte in keinem anderen zu finden sind! Außerdem kommen sie meist mit wirklich wenigen und gut zu beschaffenden Zutaten aus und (bis auf Ruhezeiten bzw. wenige aufwändigere Rezepte) sind die Zubereitungszeiten tatsächlich überraschend kurz. Von mir gibt es fünf glänzende Sterne und eine absolute Kaufempfehlung!

Veröffentlicht am 20.10.2017

Amüsant, schockierend und interessant

Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!
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Vom Buch "Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!" von Lena Greiner und Carola Padtberg bin ich sehr positiv überrascht. Nicht nur das Cover hätte nicht besser getroffen werden können, ...

Vom Buch "Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!" von Lena Greiner und Carola Padtberg bin ich sehr positiv überrascht. Nicht nur das Cover hätte nicht besser getroffen werden können, auch die Gestaltung der Kapitel und Texte und die Auflockerung durch Cartoons, kurze allgemeine Worte zum Kapitel, Anekdoten und Sprüchen finde ich äußerst gelungen. Das Buch ist sehr kurzweilig und hat mich so gefesselt, dass ich es innerhalb weniger Stunden durchgelesen habe.

Schon die Einleitung finde ich äußerst positiv. Und dass die Geschichten aus persönlichen Gesprächen mit Betroffenen sowie Einsendungen von SPIEGEL-ONLINE-Lesern stammen sowie überbehütete Kinder und deren Eltern selbst zu Wort kommen, finde ich toll, weil so aus vielen Seiten zu vielen Situationen Geschichten zusammen getragen wurden, die mit Sicherheit auch viel Wahrheitsgehalt haben. Die ersten Kapitel, wo die Autorinnen von der Schwangerschaft bzw. dem Babyalter hin bis zur Uni und Ausbildung viele Themen aus der Entwicklung von Kindern aufgreifen, fand ich teilweise amüsant, aber viele auch sehr schockierend, gerade auch wo es darum ging, wie ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene von ihren Eltern behandelt und bevormundet werden. Manche Geschichten und Aussagen waren so unglaublich, dass es mir schlicht die Sprache verschlagen hat. Z.B. dass es tatsächlich Eltern gibt, die, in meinen Augen wegen Lappalien, zum Anwalt gehen und klagen. Wenn man diese Geschichten liest ist man froh, nicht den Beruf des Erziehers, Lehrers, Professors oder aber auch Friseurs und weiteres gewählt zu haben. Sehr interessant dagegen fand ich die letzte drei Kapitel, in denen Kinder ihre Sichtweisen erzählen, Eltern erklären, warum sie Helikopter-Eltern sind und schließlich die Erläuterungen eines Psychologen zu diesem Thema. Diese hätten in meinen Augen sogar noch ausführlicher gestaltet werden können. Sehr interessant finde ich den Vorschlag, was betroffene Eltern tun können, um gelassener zu werden - es wäre interessant von einem Betroffenen zu erfahren, ob das wirklich hilft bzw. auf Dauer hilft...

... denn zum Glück kann ich von mir selbst behaupten, nicht zu den Helikopter-Eltern zu zählen, zumindest in den meisten Fällen nicht, denn wie im Schlusswort so schön steht: "In Wahrheit sind wir doch alle Helikopter... Ein wenig stimmt das natürlich, denn für fast alle Eltern ist ihr Kind das Wichtigste in ihrem Leben.". Ich kann dieses Buch definitiv empfehlen, zumindest die geschätzten 85 bis 90 Prozent der Eltern, die "alright" sind, werden darin eine sehr gute Lektüre finden. Deswegen gibt es von mir auch fünf glänzende Sterne dafür und ich werde mir die Anekdoten nicht zum Vorbild nehmen .

Veröffentlicht am 20.10.2017

Heilende Natur

Nachtlichter
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Das Buch "Nachtlichter" von Amy Liptrot sprach mich sofort an. Das Cover finde ich auffallend und vor allem passt es in meinen Augen sehr gut zum Thema. Interessiert hat es mich auch deswegen sehr, weil ...

Das Buch "Nachtlichter" von Amy Liptrot sprach mich sofort an. Das Cover finde ich auffallend und vor allem passt es in meinen Augen sehr gut zum Thema. Interessiert hat es mich auch deswegen sehr, weil es in London bzw. in den Orkneys, einer schottischen Inselgruppe, von der man zu Beginn eine sehr nützliche Karte im Buch findet, spielt, und mich dieses Land sehr interessiert. Außerdem finde ich das Thema Sucht bzw. Alkoholsucht im speziellen sehr interessant und dass die Autorin ihre eigene Geschichte erzählt hat mich restlos überzeugt, diese Buch unbedingt lesen zu wollen. Und ich wurde in keinster Weise enttäuscht!

Zu Beginn musste ich mich ein wenig an den Schreibstil gewöhnen, der eine reine Erzählung ist und keinerlei Dialoge enthält und schon eine gewisse Konzentration erfordert, zumal der Leser auch sehr viele Informationen über Orte, Natur und Hintergründe erhält. Aber spätestens mit der Rückkehr in die Inselgruppe konnte ich völlig in die Geschichte eintauchen und muss ehrlich sagen, diese rund zwei Drittel der Geschichte haben auch mir selbst eine Ruhe vermittelt, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, welche Faszination Amy plötzlich für ihre Heimat empfinden konnte und wie sie dadurch geheilt wurde. Dass die Kapitel Überschriften tragen und der Inhalt diesen entspricht, fand ich sehr gut.

Die Geschichte beginnt mit dem ersten Tag der Rückkehr nach Orkney. Man lernt erste Hintergründe zu Amys bisherigem Leben und ihre Eltern kennen - der Vater, seit seiner Jugendzeit manisch-depressiv erkrankt und immer wieder in stationärer Behandlung und die Mutter, sehr religiös, mit den beiden Kindern und dem Hof oft auf sich allein gestellt und inzwischen getrennt lebend. Dann erhält man einen Rückblick, warum Amy nach London gegangen ist und wie sie dort gelebt hat. Wie sie immer mehr in den Alkoholkonsum abgerutscht ist, dadurch ihre Beziehung in die Brüche ging, sie einen Job nach dem anderen verlor, ein Extrem nach dem anderen auslebte, sich vor ihren Freunden und Bekannten immer mehr entschuldigen musste für ihr Verhalten, wie sie schließlich in Therapie ging und nach über zehn Jahren wieder zu den Orkneys zurück kam - erst nur als geplanten Besuch, dann aber doch für länger. Sehr gut wird immer wieder aufgeführt, wie schwer es ihr fällt, trocken zu bleiben, welche Gedanken sie deswegen hat und nur die Rückkehr und die Natur haben ihr geholfen, ohne Alkohol leben zu können. Sie hat sich immer mehr für die Natur, die Tiere, die Inseln, die Naturschauspiele und den Weltall interessiert und ihre Heimat plötzlich mit ganz anderen Augen gesehen.

Man muss diesen Roman annehmen und sich darin fallen lassen, dann findet man eine sehr beeindruckende Geschichte, die einem neben Amys persönlicher Geschichte sehr viel über die Natur und die Orkneys lehrt. Man kann sich vieles sehr gut bildlich vorstellen und kann beinahe selbst den Wind spüren, die Vögel zwitschern hören, die Nachtlichter sehen und das Meer rauschen hören. Ich kann nur sagen, dass ich das Buch immer mehr genossen habe und sicher noch öfter gerne in die Hand nehme um wiederholt darin zu schmökern. Deswegen meine absolute Kaufempfehlung und fünf glänzende Sterne dafür!

Veröffentlicht am 25.02.2021

Ein sehr schön zu lesendes Jugendbuch

Elchtage
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Die Autorin Malin Klingenberg hat mit "Elchtage" ein sehr schön zu lesendes Jugendbuch geschrieben, das ich sehr empfehlen kann. Schon das wunderschöne Cover weckt große Neugier auf die Geschichte und ...

Die Autorin Malin Klingenberg hat mit "Elchtage" ein sehr schön zu lesendes Jugendbuch geschrieben, das ich sehr empfehlen kann. Schon das wunderschöne Cover weckt große Neugier auf die Geschichte und spiegelt diese sehr gut wieder. Man sieht darauf Johanna, ein sehr sympathisches Mädchen, das gerade mit der Mittelstufe begonnen hat und deren Leben gerade irgendwie aus den Fugen gerät. Ihre beste und mehr oder weniger einzige Freundin Sandra verbringt ihre Freizeit plötzlich lieber mit den beliebtesten Mädchen der Klasse statt mit Johanna. Gemeinsam haben sie eine Hütte im Wald gebaut und dort eine sehr schöne gemeinsame Zeit verbracht, viele schöne Stunden, Übernachten inclusive. Doch Sandra findet daran nichts mehr und so verbringt Johanna, deren Eltern viel arbeiten und ihre Tochter oft alleine lassen, fortan viel Zeit alleine im Wald. Bis eines Tages Elche auftauchen, die Johanna sehr faszinieren, sie es sogar schafft, das Vertrauen eines Elches zu gewinnen und einen großen Traum hat.

Die Geschichte beschreibt ein paar Wochen aus dem Leben eines Mädchens, das gerade in der Pubertät steckt und deren Leben sich verändert. Auch wenn sie erst traurig darüber ist, finde ich die Veränderungen für sie doch sehr positiv. Die Enttäuschung über den Verlust ihrer besten Freundin schlägt in die große Faszination für die Elche über und schnell findet sie neue, sehr gute Freunde. Auch ein seltsamer Junge spielt eine wichtige Rolle, die ihr neue Erkenntnisse über das Leben bringt. Nicht nur um ihre persönliche Entwicklung, Freundschaft und Liebe geht es in der Geschichte, auch der Tierschutz spielt eine Rolle und Johanna verbringt eine faszinierende und spannende Zeit im Wald.

Mir hat die Geschichte alles in allem sehr gut gefallen. Gerade in Sachen Tierschutz hätte es vielleicht noch mehr Potential gegeben, außerdem war ich mit dem Ende nicht ganz glücklich. Es ist zwar in dem Sinne kein offenes Ende, aber es kam sehr abrupt und in mancher Hinsicht hätte ich mir zumindest noch einen Epilog gewünscht, der die Geschichte schöner abgerundet hätte. Ich habe Johanna und ihre Geschichte, vor allem die Szenen im Wald, so genossen, dass ich sehr gerne noch weiter gelesen hätte. Von mir gibt es vier glänzende Sterne.

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