Cover-Bild Bad At Love
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783736312999
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

Bad At Love

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist?

Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie dort die schrecklichen Erinnerungen an ihre Vergangenheit ein. Doch nicht nur das: Azalée lernt auch ihren neuen Nachbarn Eden kennen. Er ist sexy und geheimnisvoll, und auch wenn sie sich geschworen hat, niemals Gefühle für einen Mann zu entwickeln, berührt er sie auf eine Weise, die ihre Welt mit jedem Tag ein bisschen mehr ins Wanken bringt ...

"Wirkungsvoll, überwältigend, tiefgreifend und mutig. Morgane greift wichtige aktuelle und oft tabuisierte Themen auf und beschreibt sie mit äußerster Genauigkeit und Wahrheit. Dieses Buch ist meisterhaft." Lectures de Jenn

Außerdem von Morgane Moncomble:

1. Never Too Close

2. Never Too Late

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2021

Ein Buch zum verlieben

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I am in love with this book

Abgesehen davon, dass das Cover wunderschön ist und sich das Buch wunderbar in deinem Regal sehen lassen kann ist die Story absolut bezaubernt.
Man konnte von Anfang bis ...

I am in love with this book

Abgesehen davon, dass das Cover wunderschön ist und sich das Buch wunderbar in deinem Regal sehen lassen kann ist die Story absolut bezaubernt.
Man konnte von Anfang bis Ende alles super einfach und fließend lesen. Die Charaktere sind sehr charmant dargestellt, was mir sehr gut gefällt.
Außerdem wird ein sehr ernstes und wichtiges Thema angesprochen.
Ich kann das Buch nur weiter empfehlen, denn die Handlung ist nicht nur sehr stilvoll sondern das Buch hat es auch geschafft micht zum weinen und lachen zur selben Zeit zu bringen.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Achterbahn der Gefühle

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Ich muss zugeben, dass ich bei der Triggerwarnung am Anfang des Buchs schlucken musste, aber ich habe mich trotzdem „getraut“ das Buch zu lesen.

Der Anfang war sehr lustig und was eher als lockere Annäherung ...

Ich muss zugeben, dass ich bei der Triggerwarnung am Anfang des Buchs schlucken musste, aber ich habe mich trotzdem „getraut“ das Buch zu lesen.

Der Anfang war sehr lustig und was eher als lockere Annäherung zwischen Azalee und Eden beginnt wird immer mehr emotionaler.

Die Annäherung zwischen den beiden fand ich sehr realistisch, weil die beiden sich weder zu schnell, noch zu langsam angenähert haben.

Beide haben ihr eigenes „Päckchen zu tragen“, aber trotzdem begegnen die beiden sich immer mit viel Respekt und können sich aufeinander verlassen.

Ich mochte beide immer mehr und was die Liebesgeschichte zwischen den beiden angeht

Neben der Liebesgeschichte verwebt die Autorin gekonnt wichtige Themen in die Geschichte. Man merkt immer mehr welchen schlechten Ruf Azalee in der Kleinstadt hat und was genau dahinter steckt. Aufgrund der verschiedenen tiefgründigen Themen erlebt man als Leser wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe geliebt, geweint und gehofft. Das Buch ist wirklich sehr emotional und ich wollte zwischendurch Azalee und Eden in den Arm nehmen. Was mir Gegenüber anderen Büchern besonders gefallen hat ist, dass die Autorin die Themen nicht nur anspricht, sondern aktiv mit den Kosequenzen behandelt und auch kritisiert.

Die meisten Nebencharaktere mochte ich tatsächlich nicht und den ein oder anderen hätte ich am liebsten geschüttelt. Diese Unsympathie gegegenüber der Nebencharakteren wurde von der Autorin bewusst so gewählt und fand ich letztendlich sehr gut umgesetzt.

Der Schreibstil ist sehr emotional und tiefgründig was ich ehrlich gesagt nicht erwartet hätte. Zudem werden manche Situationen sehr bildlich beschrieben und dadurch entstand eine gewisse berührende Atmosphäre.
Mein Fazit zu „Bad at love“ von Morgane Moncomble

„Bad at love“ ist eine Achterbahn der Gefühle! Ich habe gebangt, geweint und gehofft. Das Buch ist definitiv sehr emotional und tiefgründig. Die Autorin thematisiert und kritisiert mehrere wichtige Themen und die Protagonisten Azalee und Eden muss man einfach ins Herz schließen.

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Tiefgründige Themen mit viel Emotionen!

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Worum geht es?
In diesem Buch geht es um Azalée, die aufgrund des Todes ihrer Mutter, wieder in ihre Heimatstadt zurückkehren. Doch das fällt ihr mehr als schwer, denn als sie ihr altes Zuhause betritt, ...

Worum geht es?
In diesem Buch geht es um Azalée, die aufgrund des Todes ihrer Mutter, wieder in ihre Heimatstadt zurückkehren. Doch das fällt ihr mehr als schwer, denn als sie ihr altes Zuhause betritt, kommen sofort die schrecklichen Erinnerungen hoch. Außerdem lernt sie schnell ihren Nachbarn Eden kennen. Er ist geheimnisvoll und genau das, was Azalée im Moment nicht gebrauchen kann. Doch so sehr sie sich gegen ihre Gefühle für ihn sträubt, irgendwann muss sie sich eingestehen, dass sie nicht mehr aufhören kann, an Eden zu denken.

Die Handlung
Diese Geschichte war nicht nur wahnsinnig berührend, sondern auch tiefgründig und thematisiert wirklich wichtige Themen, die dazu geführt haben, dass im Buch eine Triggerwahrnung zu Beginn der Geschichte geht. ACHTUNG SPOILER: Das Buch behandelt Themen, wie Feminismus, Mobbing mit entsprechenden Folgen, Suizid, Gewalt und sexueller Missbrauch. Dies sind, meiner Meinung nach, alles unglaublich wichtige Themen, über die unsere Gesellschaft unbedingt aufgeklärt werden muss. „Bad at Love“ gibt einen guten Einblick in die Gefühlswelt der Opfer. Die Themen wurden sehr gut in die Handlung eingebaut und umgesetzt, z. B. durch den Podcast von Azalée über Feminismus und Azalées Vergangenheit und Gegenwart. SPOILER ENDE
Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Während des Buches gab es immer wieder spannende Momente und neue unerwartete Informationen. In diesem Zusammenhang finde ich, dass vor allem das Ende sehr spannend und aufregend gestaltet wurde. Für mich war bis zum Schluss nicht klar, ob es ein gutes oder trauriges Ende geben wird.
Die Beziehung von Azalée und Eden hat sich in einem wunderschönen Tempo entwickelt. Es gab viele Momente der Verzweiflung, aber auch von Liebe und Zuneigung. Man hat genau gemerkt, dass Azalée noch nicht ganz bereit dazu ist, eine Beziehung einzugehen, was aber auch vollkommen verständlich war.
Alles in allem war die Handlung, meiner Meinung nach, eine gute Mischung aus Spannung, Liebe, Emotionalität, Tiefgründigkeit, aber auch Humor. Es gab einige Stellen, an denen der Humor von manchen Charakteren die Stimmung im Buch aufgelockert und gehoben hat. Ich musste an der einen oder anderen Stelle schmunzeln. Es gab aber auch einige Stellen im Buch, an denen auch Tränen gelaufen sind.

Charaktere
Morgane Moncomble hat Charaktere erschaffen, die echt, emotional und vielseitig sind. Azalée ist eine unglaublich starke, mutige, aber auch verletzliche Protagonistin. Sie versteckt sich vor anderen und hat Probleme sich gegenüber anderen zu öffnen. Kann man es ihr verübeln? Nein, vor allem, wenn man ihre persönliche Geschichte kennt. Ich fühlte mich ihr unglaublich nah und konnte nachvollziehen, wie sie sich fühlt. Am Anfang der Geschichte wusste ich noch nicht so richtig, was ich mit ihr als Charakter anfangen soll. Sie war sehr verschlossen und hat selbst in ihren Gedanken, die im Buch beschrieben sind, ihre Vergangenheit nicht reingelassen. Aber im Gegensatz zu Eden hat sie während der Handlung eine gewaltige Veränderung durchlebt. Immer mehr konnte sie ihrem Umfeld vertrauen, insbesondere Eden. Aus einem nach außen scheinendem emotionslosem und starkem Mädchen, wurde eine selbstsicherer, verletzliche, mutige Frau, die es geschafft hat, sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und sich dieser zu stellen.
Eden ist ein totaler Good-Boy, der auch eine komplizierte Vergangenheit hat. Jedoch wurde sich hauptsächlich auf die Geschichte von Azalée konzentriert. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass es mir zu wenig um Eden ging, denn im Gegenteil. Denn auch Eden war ein wunderbarer und authentischer Charakter. Auch mit ihm habe ich mitgefühlt, denn es geht an dieser Stelle viel um familiäre Unstimmigkeiten und seiner Vergangenheit, die ihn an manchen Stellen wieder einholt.
Meiner Meinung nach spürt man von Anfang an, dass Eden und Azalée eine besondere Verbindung haben, gegen der es sich nicht lohnt, anzukämpfen. Sie sind einfach für einander geschaffen. Beide helfen sich gegenseitig, mit ihren Problemen fertig zu werden. Ich glaube auch, dass Eden genau die Person war, die Azalée gebraucht hat, um wieder zu sich selbst zu finden.
Auch die Nebencharaktere wurden sehr gut konstruiert. Mir hat es sehr gut gefallen, dass auch alte Freund von Azalée miteinbezogen wurden. Ich mochte sie sehr gerne. Über den ein oder anderen Charakter hätte ich auch sehr gern mehr erfahren.

Cover/Titel
Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es ist schlicht gestaltet, in einem schönen Rosa und Lila. Der Titel „Bad at Love“ steht auf dem Cover im Mittelpunkt und wurde lediglich durch die Hintergrundgestaltung untermalt.
„Bad at Love“ passt nicht nur gut zur Handlung, sondern auch zu unserer Hauptprotagonistin Azalée. Wie schon erwähnt, hatte sich einige schwierige Ereignisse in ihrer Vergangenheit erleben müssen, die es ihr nicht leicht machen, anderen zu vertrauen. Doch Vertrauen ist in einer Beziehung ein wichtiger Baustein. Sie hat selbst behauptet, dass sie schlecht in Sachen Liebe ist. Das hat sich, zum Glück, im Laufe der Handlung geändert.

Setting
Das Setting hat sehr gut zur Geschichte gepasst. Die Umgebung wurde sehr detailliert beschrieben, was es mir sehr erleichtert hat, mir den aktuellen Standort der Charaktere gut vorzustellen. In diesem Buch gab es einige wenige Orte, die für die Handlung sehr prägend waren, z. B die beiden Häuser von Azalée und Eden. Manche Handlungsorte hatten eher eine geringere Bedeutung. Trotz dessen gefiel mir die Beschreibung sehr gut, auch wenn in diesem Buch das Setting eher eine untergeordnete Stellung hatte.

Schreibstil
„Bad at Love“ war mein erstes Buch von der Autorin und ich kann euch sagen, dass es nicht mein Letztes von Morgane Moncomble sein wird. Sie hat mich mit ihrem Schreibstil sehr berührt. Manche Formulierungen gingen mir sehr ans Herz und haben mich zum weinen gebracht. Die Autorin ein großes Talent, die richtigen Worte zu finden und damit das Geschriebene echt wirken zu lassen. Sie hat authentische Charaktere geschaffen, die so echt wirkten, als wurden sie wirklich existieren. Ihr Schreibstil war emotional, unglaublich berührend, tiefgründig und an den richtigen Stellen humorvoll. Ich bin verliebt in ihren Schreibstil und möchte unbedingt noch mehr Bücher von Morgane Moncomble lesen!

Fazit
„Bad at Love“ ist ein Buch, was mich auch eine besondere Art und Weise berührt hat. So verletzlich und tiefgründig war lange keine Geschichte, die ich gelesen habe. Auch der Schreibstil von der Autorin ist sehr außergewöhnlich und sehr emotional. Das Buch hat mir oft das Herz gebrochen. Es war voller Herzschmerz und Liebe gleichzeitig. Es ist eine große Leseempfehlung von mir, vor allem für die, die gerne emotionale Geschichten lesen. Achtet aber bitte auch auf die Triggerwahrnung und nehmt diese ernst. Azalée und Eden werden mir noch lange im Gedächtnis bleiben und einen Ehrenplatz in meinem herzen haben.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Absolute Leseempfehlung!

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Die Geschichte:
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Azalée nach vier Jahren Abwesenheit in das Haus ihrer Kindheit zurück. Dort warten nur dunkle Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit auf sie und deswegen will ...

Die Geschichte:


Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Azalée nach vier Jahren Abwesenheit in das Haus ihrer Kindheit zurück. Dort warten nur dunkle Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit auf sie und deswegen will sie auch gar nicht lange bleiben. Doch dann lernt sie Eden, ihren neuen Nachbarn kennen und sieht ihre alten Freunde wieder und irgendetwas hält sie zurück. Dabei heißt sie der Rest des kleinen Städtchens keines Falls mit offenen Armen willkommen. Denn Azalée hat sich einen gewissen Ruf erworben, den sie nun trägt wie einen Schutzpanzer. Eden ist der Einzige, der hinter ihre Fassade zu schauen scheint. Doch sie kann nicht zulassen, dass sie sich näherkommen, denn Azalée hat sich selbst geschworen, niemals einen Mann zu lieben.

Meine Meinung:


Dies ist keine einfache Liebesgeschichte. Wobei ich mit „einfach“ nicht meine, dass sie schwierig für Eden und Azalée ist, sondern, dass sie etwas Besonderes ist. Und das liegt vor allem an den beiden Protagonisten.
Azalée hat eine schwierige Vergangenheit und die Art, wie sie damit umgeht, finde ich super eindrucksvoll geschildert. Sie trägt eine dicke Rüstung und lässt selbst uns Leser*innen nicht immer dahinter blicken. Es ist schön zu sehen, wie sie sich entwickelt und immer mutiger wird. Dabei hat mir besonders gefallen, dass es keine Wunderheilung gibt oder besser gesagt, dass sich die Menschen, die sie gemobbt haben, nicht von jetzt auf gleich ändern und sich alle auf einmal wieder lieb haben. Denn das wäre nicht realistisch. Stattdessen zeigt die Autorin einen ganz authentischen Weg auf, der nicht übertrieben, aber trotzdem dramatisch ist. Diese Echtheit hat mich überzeugt.
Eden ist ein Traummann. Anders kann man es nicht sagen. Die Welt braucht mehr Männer, die so sind wie er und damit meine ich nicht sein Aussehen oder seinen Charakter, sondern vor allem die Art wie er mit Frauen umgeht. Er ist respektvoll, aber auch nicht fehlerlos. Wenn er aber Fehler macht, sieht er sie ein und bereut sie. Diese Art von Respekt wird in unserer Gesellschaft oft als uncool bewertet. Männer müssen Frauen nicht verstehen, solange sie wissen, dass man(n) Frauen in Ruhe lässt, wenn sie ihre Tage haben (um hier mal nur ein Klischee zu nennen). Eden kommt mit einem ganz anderen Verständnis für Frauen daher und ist dadurch nicht der klischeehafte „Frauenversteher“, denn diejenigen, die als solche bezeichnet werden, verstehen oft am wenigsten.
Beide Protagonisten stehen für das, was dieses Buch für mich besonders gemacht hat: Feminismus. Ich fand es sehr inspirierend und daher auch in einem New Adult Roman genau richtig. Hier ein kleiner Ausschnitt, der nicht spoilert und der die Mentalität ganz gut zusammenfasst:

Breaking news: Männer weinen. Frauen masturbieren. Männer können sich schminken. Frauen mögen Pornos. Männer können andere Männer lieben. Frauen können andere Frauen lieben. Männer können die Farbe Rosa mögen. Frauen können sich entschließen, sich nicht zu rasieren. Männer können Absätze tragen. Frauen können sich mit Wissenschaft auskennen. Männer müssen nicht muskulös sein. Frauen müssen keine bestimmten Körperformen haben. Männer müssen Sex nicht mögen. Frauen müssen nicht schlank sein. (S. 50)

Ich denke, das spricht für sich, oder?
Also, mir hat Bad at love total gut gefallen. Neben den eben genannten Highlights ist der Schreibstil super angenehm und die Story sehr spannend. Das Einzige, was mir ein bisschen gefehlt hat, sind die Emotionen. Also es waren genug vorhanden, aber sie sind nicht vollkommen übergesprungen. Ich habe zum Beispiel nicht geweint, dabei tue ich das oft bei Büchern und das zeigt für mich, dass die Gefühle auch wirklich transportiert werden. Das hat mir hier gefehlt, ist im Vergleich aber auch nur ein sehr kleiner Kritikpunkt. Und wer weiß? Vielleicht lag es auch am Tag und es konnte mich deswegen nicht so sehr berühren. Dieses Buch ist auf jeden Fall eine dicke Empfehlung!

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Veröffentlicht am 12.02.2021

Echt schönes Buch!

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Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist? Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie ...

Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist? Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie dort die schrecklichen Erinnerungen an ihre Vergangenheit ein. Doch nicht nur das: Azalée lernt auch ihren neuen Nachbarn Eden kennen. Er ist sexy und geheimnisvoll, und auch wenn sie sich geschworen hat, niemals Gefühle für einen Mann zu entwickeln, berührt er sie auf eine Weise, die ihre Welt mit jedem Tag ein bisschen mehr ins Wanken bringt...

Meinung:
Das Buch von Morgane Moncomble ist wie immer fantastisch. Sie hat ein leicht zu lesenden Schreibstil und somit kann man gut in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte hat mich echt gefesselt. Wie es im Klappentext steht geht es um Azalée und Eden. Ich fande es anfangs schwer zu unterscheiden wer der Frauen und der Männername ist, weil man die Namen nicht allzu häufig hört. Nach der Zeit kam man aber damit klar. Die beiden Protagonisten sind sehr stark, aber haben auch ihre weichen Seiten. In dem Buch werden wichtige Themen angesprochen und man sollte das im echten Leben mitnehmen. Das Buch kann ich nur empfehlen, es beschreibt das, was auch im echten Leben passiert.

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