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Veröffentlicht am 08.08.2022

Rezension zu „Der Sommer, als ich schön wurde“ von Jenny Han

Der Sommer, als ich schön wurde
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•Rezension•
Der Sommer, als ich schön wurde von Jenny Han

Handlung:

Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind ...


•Rezension•
Der Sommer, als ich schön wurde von Jenny Han

Handlung:

Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt. Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.

Meine Meinung:

Ich habe bewusst das Buch zuerst gelesen und mich danach erst der Serie gewidmet. Nun kann ich nicht nur das Print, sondern auch die Verfilmung in höchsten Tönen loben. Der wunderbare, lockere Schreibstil war mir bereits durch eine andere Trilogie der Autorin bekannt und ich konnte mich auch diesmal wieder super in die Geschichte fallen lassen. Ein unfassbar toller Sommer wird dem Leser durch bildhafte Settings, liebenswerte Protagonisten und teils sorgenfreien Dialogen dargestellt, sodass man sich einfach selbst solche Sommerferien wünscht und jedes Kapitel in vollen Zügen genießt. Auch wenn „Der Sommer, als ich schön wurde“ in meinen Augen wenige tiefgründige und spannende Szenen parat hält, glänzt es definitiv mit seiner lockeren und leichten Art, uns an einem wunderschönen Sommer teilhaben zu lassen.

4/5⭐️

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Rezension zu „Midnight Blue“ von L.J Shen

Midnight Blue
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•Rezension•
Midnight Blue von L.J. Shen

Handlung:

Alex Winslow war wie ein Wirbelsturm - wunderschön aus der Ferne, doch wenn man ihm zu nah kam, konnte er einen zerstören
Indigo Bellamy zögert nicht ...

•Rezension•
Midnight Blue von L.J. Shen

Handlung:

Alex Winslow war wie ein Wirbelsturm - wunderschön aus der Ferne, doch wenn man ihm zu nah kam, konnte er einen zerstören
Indigo Bellamy zögert nicht lange, als sie das Jobangebot erhält: Sie soll Alex Winslow, den größten Rockstar der Welt, auf seiner Tournee begleiten und dafür sorgen, dass er nicht wieder auf die schiefe Bahn gerät. Doch das ist leichter gesagt als getan. Nicht nur ist Alex alles andere als begeistert von der Babysitterin, die ihm an die Seite gestellt wird - vom ersten Moment an knistert es zwischen ihm und Indigo heftig. Dabei haben beide mit den Dämonen ihrer Vergangenheit zu kämpfen und sind nicht bereit, ihr Herz erneut zu riskieren ...

Meine Meinung:

Das Buch lag schon etwas länger auf meinem SuB und im Nachhinein, hätte es dort auch noch verweilen können. Über eine Rockstar Geschichte hatte ich mich eigentlich total gefreut, wurde dann aber doch enttäuscht. Toxischer als in dieser Geschichte ging es kaum noch und ich habe Alex dafür gehasst, wie er mit Indigo umgeht. Sie konnte zwar teilweise ihre taffe und starke Seite zum Ausdruck bringen und war mir im ganzen auch recht sympathisch, für Alex konnte ich aber überhaupt keine Sympathie aufbringen. Einen spannenden Handlungsstrang gab es nicht, lediglich eine unreife Beziehung der Protagonisten wurde dem Leser näher gebracht.

1,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Rezension zu „Finding Us- Verfallen von Audrey Carlan

Finding us - Verfallen
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•Rezension•
Finding Us- Verfallen von
Audrey Carlan

Handlung:

Aspen ist eine toughe Karrierefrau, die hart für ihren Erfolg arbeitet und sich nicht auf dem Familienvermögen ausruht. Sie hat es sogar ...

•Rezension•
Finding Us- Verfallen von
Audrey Carlan

Handlung:

Aspen ist eine toughe Karrierefrau, die hart für ihren Erfolg arbeitet und sich nicht auf dem Familienvermögen ausruht. Sie hat es sogar auf die Forbes-Liste der erfolgreichsten Frauen geschafft. Mit ihrem Bruder Rio und ihrem Vater versteht sie sich gut, nur das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht das beste. Zu ihren engsten Freunden gehören ihre Schwester London und ihr Assistent Oliver. Obwohl Aspen ein erfülltes Leben zu führen scheint, vermisst sie doch etwas: wilde Leidenschaft. Dies ändert sich, als sie den sexy Hank Jensen trifft …

Meine Meinung:

Ich habe schon einige tolle Bücher der Autorin gelesen, die mir unglaublich gut gefallen haben. Diese Geschichte konnte mich aber leider nicht überzeugen. Der Schreibstil war wie immer total angenehm aber die Handlung für mich nichts-sagend. Blasse Charaktere, wenig Handlungsstränge und oftmals eine zu kitschige und vulgäre Sprache, die das Buch für mich als nichts besonderes gemacht hat und ich über die letzten Seiten nur so geflogen bin. Wirklich schade, denn ich weiß, was die Autorin alles so drauf hat !☺️

1,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 23.01.2021

Rezension zu „365 Tage“ von Blanka Lipińska

365 Tage
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•Rezension•
365 Tage von Blanka Lipińska

Handlung:

Hotelmanagerin Laura fährt mit Freunden nach Sizilien. Sie will dort ihren Geburtstag feiern und hofft, dass auch ihr Freund Martin im Urlaub endlich ...


•Rezension•
365 Tage von Blanka Lipińska

Handlung:

Hotelmanagerin Laura fährt mit Freunden nach Sizilien. Sie will dort ihren Geburtstag feiern und hofft, dass auch ihr Freund Martin im Urlaub endlich mehr Zeit für sie haben wird. Doch es kommt ganz anders: Nach einem heftigen Streit verlässt Laura wutentbrannt das Hotel – und begegnet Don Massimo Torricelli. Der attraktive, junge Don ist das Oberhaupt einer der mächtigsten Mafia-Familien Siziliens und gewohnt zu bekommen, was er will. Und Massimo will Laura. Er entführt sie in seine luxuriöse Villa und macht ihr ein Angebot: 365 Tage soll sie bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, wird er sie gehen lassen. Massimo ist siegessicher, doch er hat nicht mit der selbstbewussten Laura gerechnet …

Meine Meinung:

Durch den Netflix Film bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden und war wirklich gespannt, denn beispielsweise Fifty Shades of Grey mochte ich damals total gerne. Leider wurde ich von diesem Buch sehr enttäuscht. Die ganze Thematik hat mich schon auf den ersten Seiten wahnsinnig gemacht, denn von der Wirklichkeit war es einfach zu weit entfernt. Er entführt sie und möchte, dass sie sich in 365 Tagen verliebt. Für mich war dies absolut unlogisch und Lauras naives Verhalten habe ich kaum ertragen. Auch die vulgäre Sprache von Massimo wurde mir irgendwann zu viel und zog sich für mich schon bald ins lächerliche. Ich habe absolut keine Sympathie für beide Protagonisten empfunden und konnte mich leider gar nicht mit der Geschichte anfreunden. Der einzige Pluspunkt war der Schreibstil der Autorin. Sie schreibt unglaublich flüssig, leicht und einfach, sodass ich schnell über die Seiten fliegen konnte. Wirklich schade, aber mal schauen ob ich mir den Film noch anschaue.

1,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Rezension zu „Perfect Mistake“ von Kylie Scott

Perfect Mistake
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•Rezension•
Perfect Mistake von
Kylie Scott

Handlung:

Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. Sieben Jahre ist ...


•Rezension•
Perfect Mistake von
Kylie Scott

Handlung:

Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. Sieben Jahre ist es her, dass sie fortging. Sieben Jahre, seit sie den größten Fehler ihres Lebens begangen hat. Nun muss sie dem Mann gegenübertreten, der ihr damals die Welt bedeutet hat. Augenblicklich kommen die Gefühle wieder hoch, noch intensiver und heftiger als zuvor. Doch eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich ... oder?

Meine Meinung:

Leider konnte mich diese Geschichte der Autorin nicht begeistern. Ihr Schreibstil ist definitiv sehr angenehm und flüssig zu lesen und ist dadurch auch eine lockere Geschichte für zwischendurch, aber diesmal ist einfach nichts unerwartetes passiert. Adele und Pete waren für mich sehr blasse Charaktere und waren sich in meinen Augen einfach zu ähnlich. Dadurch war die ganze Spannung der beiden ziemlich langweilig und man konnte wenig mit den beiden mitfühlen. Abgesehen davon, dass für mich einfach nichts spektakuläres in der Geschichte passiert ist, hat mich die oftmals benutzte „vulgäre Sprache“ ziemlich aufgeregt. Dadurch wirkte es für mich noch plumper und klischeehaft und konnte mich in keinster Weise überzeugen. Wirklich schade, denn „Trust“ hat mir damals sehr gut gefallen.😕

1,5/5⭐️

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