Cover-Bild Bring Down the Stars
Band 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
(251)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736311282
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Bring Down the Stars

Inka Marter (Übersetzer)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2022

Nicht so mein Fall

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Ich fand die Idee, dass Autumn mit Connor zusammen war am Anfang sehr interessant, aber das ging mir dann zu lange. Ich mochte die süßen Gedichte und Texte von Weston, fand es aber schade, dass Autumn ...

Ich fand die Idee, dass Autumn mit Connor zusammen war am Anfang sehr interessant, aber das ging mir dann zu lange. Ich mochte die süßen Gedichte und Texte von Weston, fand es aber schade, dass Autumn dadurch angelogen wurde. Das Ende fand ich blöd, weil es da zu viel um Militär ging.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

War gut

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War Buch war gut. Weston und Conner waren mir sofort sympathisch und auch Autumn mochte ich wirklich gerne. Allerdings war das Buch manchmal ein bisschen chaotisch aufgebaut und die Spannung konnte sich ...

War Buch war gut. Weston und Conner waren mir sofort sympathisch und auch Autumn mochte ich wirklich gerne. Allerdings war das Buch manchmal ein bisschen chaotisch aufgebaut und die Spannung konnte sich nicht so gut aufbauen. Das Ende hat mich auch ein bisschen verwirrt zurückgelassen, bin gespannt wie es im 2ten Teil weitergeht.

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Veröffentlicht am 22.01.2022

Langwierige Prozedure

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"Bring Down the Stars" von Emma Scott ist der erste Teil der "Beautiful Hearts" Reihe.
Das Buch hatte ich schon 2020 angefangen, aber irgendwie ewig nicht weiter gelesen.
Unter anderem ein Grund für ...

"Bring Down the Stars" von Emma Scott ist der erste Teil der "Beautiful Hearts" Reihe.
Das Buch hatte ich schon 2020 angefangen, aber irgendwie ewig nicht weiter gelesen.
Unter anderem ein Grund für die lange Pause, mir haben die beiden Hauptcharaktere Autumn und Weston so gar nicht gefallen. Autumn hat irgendwie einen naiven Eindruck gemacht. Ständig kann sie sich nur über ihren Beziehungsstatus definieren, und das es ja auch so schlimm ist ein Single zu sein. Weston verbirgt seine Gefühle hinter einer Fassada, da er nie den Verlust überwunden hat, als sein Vater die Familie verlassen hat.
Zusammen genommen haben die beiden null Chemie, wobei Autumn zwischenzeitlich mit Connor, Weston besten Freund zusammen kommt. Und um Connor zu helfen, macht Weston alles, wie Liebesbriefe für Autumn im Namen von Connor schreiben, ihm Tipps geben, was er tun oder sagen soll.
Ich hatte selten so eine geringe Bindung zu Charakteren. Daher hatte ich auch irgendwann das Buchlesen des Taschenbuches fast komplett aufgegeben, weil mir die Charaktere eigentlich egal waren. Nur war ich irgendwie neugierig, wie sie sich aus der Situation heraus manövrieren.
Zum Glück gibts ja Hörbücher, da konnte ich nochmal von vorn anfangen und selbst da hat sich das Gefühl verstärkt, das die Charaktere irgendwie langweilig sind.
Auch wenn sehr blumig oder poetisch das Geschehene beschrieben wird, waren mir die Charaktere relativ egal.
Auch weil sich so eine Art Dreiecksbeziehung heraus gebildet, war es leicht nervig geworden.
Das Ende von Teil 1 hat schon einen Cliffhänger, was dementsprechend dazu führt, dass ich doch noch wissen wollte, wie es weiter geht, obwohl mir die Geschichte jetzt nicht wirklich ans Herz gewachsen war.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Durchwachsene Gefühle...

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Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Von der Protagonistin Autumn bin ich schwer begeistert. Sie ist sehr idealistisch, emotional, empathisch und trotzdem ehrgeizig. Im Zusammenspiel mit ihrer besten ...

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Von der Protagonistin Autumn bin ich schwer begeistert. Sie ist sehr idealistisch, emotional, empathisch und trotzdem ehrgeizig. Im Zusammenspiel mit ihrer besten Freundin Ruby ein super Team.
Connor ist jetzt nicht ganz mein Fall und er nervt mich in vielen Punkten. Wes hat mehr Hintergründe und eine Geduld, die mir in den letzten Jahren irgendwie abhandengekommen ist. Sehr bemerkenswert, obwohl auch er mehr als genug Ecken und Kanten hat. Dann gibt es da noch eine Mutter, die mich echt nervt und bis zum Ende schafft Emma Scott es nicht, mir zu vermitteln, dass sie ihre Gründe hat, oder mehr dahinterstecken würde.

Der erste Band dieser Dilogie konnte mich leider nicht überzeugen. Der Schreibstil ist überragend mit vielen poetischen Einschüben und tiefgründigen Gedankengängen. Allerding fand ich die Storyline und viele Dialoge nicht unbedingt komplex. Im Grunde weiß man schon alles Wichtige, wenn man den Klappentext liest (ich bleibe weiterhin dabei: nicht machen). Rückblickend geht es in dem gesamten Buch nur um eine Sache: Wann platzt diese große Bombe, in die sich die Charaktere verstrickt haben.

Deshalb habe ich mir den zweiten Band auch nicht als Print gekauft, sondern gehört. Ich muss sagen: hier sieht die Welt schon ganz anders aus. Mehr Handlungen, mehr Nebenschauplätze, mehr Krisen zu bewältigen, mehr Charakterentwicklung. Auch wenn ich nicht sagen würde: Wow, die haben ja alle echt an sich gearbeitet.
Dieser Band hat auch eine wichtige Message, die die Autorin dem Leser mit auf den Weg geben will. Darauf kann ich leider nicht eingehen, ohne zu spoilern, aber es hat mich tatsächlich nachdenklich gestimmt.
Insgesamt ganz nett, aber nicht so einnehmend, dass ich sofort mit auf den Scott-Zug aufspringen würde. „Between your Words“ möchte ich trotzdem gerne noch lesen.

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Freundschaft, Liebe und Täuschung - Eine Liebesgeschichte, die mich frustriert und wütend gemacht hat.

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Achtung: Die Rezension könnte Spoiler enthalten!

Wie weit würdest du für die Liebe gehen? Würdest du aus Liebe etwas moralisch Verwerfliches tun? Würdest du in Kauf nehmen zu leiden, die Achtung vor ...

Achtung: Die Rezension könnte Spoiler enthalten!

Wie weit würdest du für die Liebe gehen? Würdest du aus Liebe etwas moralisch Verwerfliches tun? Würdest du in Kauf nehmen zu leiden, die Achtung vor dir zu verlieren & deine eigenes Glück opfern, um andere glücklich zu wissen?
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Autumn ahnt nicht, dass die Gedichte & SMS, die ihr Connor schickt, eigentlich von dessen besten Freund Weston stammen. Und obwohl sie sich zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine tiefe Verbindung, was sie sehr verwirrt, während sich die beiden Freunde immer mehr in ihrer Täuschung verstricken.​
Die Grundidee des Buchs hat mir gut gefallen, da man trotz der Dreiecksbeziehung merkt, dass es nur eine wahre Liebesgeschichte gibt. Zudem liegt die Freundschaft zwischen Connor und Wes im Vordergrund, was ich sehr schön finde. Allerdings hat die Grundidee meiner Meinung nach einen Haken: Zu Beginn des Buchs wird Autumn als eine wunderschöne, charismatische und sehr intelligente Frau beschrieben, die sogar ein Stipendium bekommen hat & nach Harvard gehen möchte und doch ist so unglaublich naiv, ja fast schon blind, wenn es um Männer geht & kann nicht 1 & 1 zusammenzählen, obwohl es sehr viele Stellen im Buch gibt, wo ihr die Täuschung hätte auffallen müssen. Selbst als ihr der Gedanke kommt, dass die Gedichte und SMS von Wes stammen – denn sind wir mal ehrlich: Jeder Blinder sieht doch, dass Connor kein bisschen tiefgründig ist –ist sie konfliktscheu & gibt sich mit Ausreden und vagen Aussagen zufrieden. Dadurch hat sie für mich an Glaubwürdigkeit verloren. Darüber hinaus ist Autumn eine Romantikerin, die sich in der Liebe das ganze Paket wünscht & doch ist sie mit jemandem zusammen, der sie nur dann glücklich macht, wenn er ihr gefühlvolle Gedichte schreibt & sonst ihren Vorstellungen nicht entspricht. Des Weiteren bleibt sie mit Connor zusammen, obwohl sie Gefühle für seinen besten Freund entwickelt...als betrogene Frau sollte sie eigentlich wissen, dass das Connor gegenüber nicht fair ist & dass er die Wahrheit verdient hat, weshalb ich dies als Doppelmoral empfinde.
Connor hingegen ist der Sunny Boy der Story. Er ist sorglos, nett und unkompliziert und obwohl er selbst viel Geld besitzt ist es ihm egal, ob andere reich oder arm sind. Allerdings ist er in meinen Augen sehr oberflächlich, da er anscheinend denkt, dass man mit Geld alles lösen könnte. Was mich jedoch sehr an Connor abstößt, ist, dass er seinen besten Freund, den er wirklich liebt, die meiste Zeit nur ausnutzt. Sei es um sein Studium zu schaffen oder um Autumn halten zu können; aber das Schlimmste daran ist, dass Connor sehr wenig bis keine Reue zeigt. Für ihn sind dies lediglich Notlügen; schließlich würde er all das, was Wes für ihn zu Papier bringt, denken, also wäre es ja gar nicht gelogen. Es ist ganz klar, dass Connor sich selbst belügt, um sich dadurch in seiner eigenen Haut besser zu fühlen. Zudem nutzt er Autumn aus, um seinen Eltern seine Reife zu zeigen und diese zufriedenzustellen. Andererseits hat Connor auch gute Seiten an sich, wie, dass er zu jedem Wettkampf von Wes kommt um diesen anzufeuern, ganz gleich, ob er verkatert und übermüdet oder fit wie ein Turnschuh ist. Nichtsdestotrotz überwiegen für mich Connors Eigenschaften, die mich abstoßen, denn wenn ich jemanden wirklich liebe, würde ich diese Person achten und ehren und nicht ausnutzen und belügen bzw. betrügen.
Für mich ist Weston in der Geschichte das Sinnbild der Liebe und eindeutig mein Lieblingscharakter. Aus Liebe zu seiner Familie studiert er einen Studiengang, der ihn nicht interessiert, um sich um sie kümmern zu können. Er verzichtet Connor zu Liebe auf Autumn und untertützt ihn dabei, sie zu halten, da er der Meinung ist, dass dessen Sorglosigkeit und Freundlichkeit genau das wären, was Autumn verdient. Er geht sogar mit Connor zur Army, um ihn nicht alleine zu lassen, was natürlich auch daran liegt, dass er sich wegen der Hilfe von Connors Eltern verpflichtet fühlt. Darüber hinaus ist Wes sehr tiefgründig und empathisch und trotz alledem ein gebrochener Mensch, der der Meinung ist, wahre Liebe nicht zu verdienen, weshalb er nie für sich einsteht und nur sehr wenige Menschen an sich heranlässt. Auch wenn seine Motive ehrenhaft sind, finde ich es dennoch falsch, dass er Connor dabei hilft, Autumn zu belügen, denn ich bin der Meinung, dass jeder Mensch die Wahrheit verdient hat.
Emma Scotts Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig, unglaublich gefühlvoll und poetisch. Zudem finde ich die Themen, die sie in dieses Buch miteingebracht hat sehr wichtig: Es geht um Liebe, Freundschaft, Aufopferung, Selbstzweifel, Abhängigkeit, den Wunsch nach Anerkennung und dass Fehler menschlich sind aber auch Konsequenzen nachsichziehen.
Obwohl mich das Buch fast die meiste Zeit wegen der Täuschung und Autumns Blindheit frustriert und wütend gemacht hat, werde ich – auch wegen des Cliffhangers des ersten Teils – das zweite Buch trotzdem lesen, um zu sehen, wie sich die Geschichte, aber auch die Protagonisten weiterentwickeln.

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