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Veröffentlicht am 11.04.2021

konnte mich nicht wie sonst immer überzeugen

Hades' Hangmen - Tanner
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Bis jetzt haben mir alle Teile der Hades Hangmen Bänder gefallen.
Tanner war für mich eher der schwächste bzw der mir nicht ganz so gefallen hat. Mir hätte es besser gefallen ein Vikin zu lesen, welche ...

Bis jetzt haben mir alle Teile der Hades Hangmen Bänder gefallen.
Tanner war für mich eher der schwächste bzw der mir nicht ganz so gefallen hat. Mir hätte es besser gefallen ein Vikin zu lesen, welche die von Anfang an dabei waren.

Das sich ausgerechnet Tanner und Adelita sich in einander verlieben, hätte sie selber nicht mit gerechnet. Schließlich glaubt Tanner an die weiße Rasse während Adelita Mexikanerin ist.
Das ganze hat etwas von Romeo und Julia.
Ich fand schon das drum herum um einiges interessant, grad was dann mit Ash und Smiler ist. Oder Styx. Das fand ich um einiges interessanter und hatte Auswirkungen was alles im nachhinein passiert ist.
Die Geschichte von Tanner und Adelita fand ich daher nicht so wirklich spannend, eher alles andere. Ich bin gespannt was noch kommen mag. Denn so richtig scheint alles noch nicht abgeschlossen zu sein.
Was ich ja liebe sind die Playlisten am Ende jedes Buches. Mittlerweile ist meine eigene List bei Spotify sehr voll geworden.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Nette Geschichte

Melting the Ice
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Denn Klappentext fand ich sehr ansprechend und war dann dem entsprechend sehr neugierig.

Als June und Kieran als erstes auf einander Treffen, ist wie Kieran großspurig wie immer. Kieran weiss das er gut ...

Denn Klappentext fand ich sehr ansprechend und war dann dem entsprechend sehr neugierig.

Als June und Kieran als erstes auf einander Treffen, ist wie Kieran großspurig wie immer. Kieran weiss das er gut aussieht und ist von sich aus überzeugt. Doch mit Junes Reaktion hätte er nicht gerechnet und schon gar nicht, dass sie ausgerechnet die Schwester eines Teamkollegen ist.

Zwar wird sich hier einiger Klischees bedient, aber es hat mich wirklich gut unterhalten. Beide Charaktere sind sympathisch. Kieran wirkt auf den ersten Blick oberflächig, aber man merkt schnell das er sehr Aufmerksam ist. Ihm entgeht nichts was mit June zu tun hat. Etwas was June doch überrascht, aber sie hat Monate zuvor eine schlechte Erfahrung, die ihr Leben sehr geändert hat.
Mir hat die Geschichte gefallen zwischen den beiden.
An sich ist die Geschichte für dich abgeschlossen, doch eine Geschichte über Fynn fände ich auch nicht schlecht.

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Leichte Story mit tollen Feeling

Cornwall für immer
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Mir hat die Geschichte rund im Grace und Preston ganz gut gefallen.

Beide haben eine Geschichte, eine Geschichte, die kein gutes Ende genommen hat.
Auf der einen Seite kann man Grace für ihre Entscheidung ...

Mir hat die Geschichte rund im Grace und Preston ganz gut gefallen.

Beide haben eine Geschichte, eine Geschichte, die kein gutes Ende genommen hat.
Auf der einen Seite kann man Grace für ihre Entscheidung verstehen auf der anderen Seite, möchte man sie schütteln. Man fragt sich wenn sie so gut zusammen gepasst haben warum sie darüber nicht geredet haben.
Preston ist ganz schön stur anfangs, aber er kann sich der noch vorhandenen Anziehung zu Grace nicht widersetzen und Grace geht es ja genauso. Man spürt das Knistern zwischen den beiden förmlich.

Die beiden passen gut zusammen und zwischendurch habe ich mich schon gefragt wie es sein kann das sie getrennte Wege gegangen sind. Irgendwie fand ich es doch was unstimmig. Sie kennen sich so gut und das auch noch so langer Zeit.
Schön fand ich das auch Anna und Vincent hier ihren Platz gefunden haben.
Mein Fazit ist so bei 3,5*

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Ein wenig mehr erhofft

Show me the stars
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Cover und Klapptext haben mich neugierig gemacht. Ich habe von der Autorin schon die Kanada Reihe gehört.

Vom Setting fand ich es wieder mal wirklich interessant und gelungen, aber mit den Charakteren ...

Cover und Klapptext haben mich neugierig gemacht. Ich habe von der Autorin schon die Kanada Reihe gehört.

Vom Setting fand ich es wieder mal wirklich interessant und gelungen, aber mit den Charakteren habe ich Streckenweise immer mal wieder meine Probleme gehabt.
Liv zieht sich für einige Zeit nach Irland zurück und wohnt ein halbes Jahr lang in einen Leuchtturm. Das an sich ist schon ein ziemlich Schritt, denn ich irgendwie von einer etwas älter in Protagonistin erwartet hätte. dabei ist Liv grad mal 22 Jahre. teils kam es aber so vor als wäre sie schon Mitte 30 und überlegt nach lauter falschen Entscheidungen was sie mit ihren Leben anfangen soll. Zwischendurch hat mich das irgendwie verwirrt.
Natürlich verliebt sie sich in den jungen Mann, welcher von allen nichts festes möchte.
An sich ja schon recht typisch von der Story, was mich aber nicht gestört hat. Ein wenig hat mir teils Kjer Verhalten gestört und irgendwie hat mir hier seine Sicht der Dinge gefehlt.
So ganz ist der Funke auch nicht übergesprungen warum die beiden sich ineinander verliebt haben. dabei gab es aber unterandern wieder tollen Szenen zwischen den beiden.

An sich eine nette Geschichte wo ein wenig mehr hätte raus werden können.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Besser als 1, aber noch Luft nach oben

Free like the Wind
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Mir hat der zweite Band der Reihe etwas mehr gefallen, als der Erste, was an den Protagonisten lag.

Auf Rae und Cayden hat man schon einen flüchtigen Blick werfen können.
Wobei Cayden jetzt erstmal sehr ...

Mir hat der zweite Band der Reihe etwas mehr gefallen, als der Erste, was an den Protagonisten lag.

Auf Rae und Cayden hat man schon einen flüchtigen Blick werfen können.
Wobei Cayden jetzt erstmal sehr oberflächig rüber kam, Frauen und Partys scheinen seine Prioritäten zu sein.
Rae lernt man erst hier besser kennen und bei ihr merkt dass die Schatten der Vergangenheit sie immer noch im griff haben.
Beide zusammen finden sich dann doch recht überraschend auf einen Wander-Trip zusammen. Auf den ersten Blick scheinen beide sehr ungleich zu sein. Doch beide wissen nicht weiter in ihren Leben, was sie in Zukunft machen möchten, wo sie ihr Weg hinführt.
Man erfährt zu einen was in Raes Vergangenheit passiert ist und warum Cayden so ist wie er ist und was ihn geprägt hat. An der Stelle hätte man um so mehr raus hohlen können und es noch emotionaler gestalten können. Für mich wurde nur an der Spitze des Eisbergs gekratzt.
Zwar lernen sich die beiden besser kenne und lernen andere Seiten kennen, aber so ganz ist da nicht der funke für mich übergesprungen.

Trotz allem fand ich aber die Geschichte sehr schön und hatte auch ein paar witzige Momente.

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