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Veröffentlicht am 26.08.2018

eine emotionale und tiefgründige Geschichte

Weil wir zusammengehören
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Rezension zu „Weil wir zusammengehören“ von Anouska Knight

Der Klappentext:

„Wir kriegen ein Baby!“ Amy ist überglücklich, als sie die Nachricht erhält. Nach Jahren des sehnsüchtigen Wartens dürfen ...

Rezension zu „Weil wir zusammengehören“ von Anouska Knight

Der Klappentext:

„Wir kriegen ein Baby!“ Amy ist überglücklich, als sie die Nachricht erhält. Nach Jahren des sehnsüchtigen Wartens dürfen sie und James endlich ein Kind adoptieren. Doch nur Tage später platzt ihr großer Traum von einer gemeinsamen Familie: In flagranti erwischt Amy ihren Mann mit einer anderen! Tief verletzt verlässt sie ihn und stürzt sich in ihre Arbeit, um den Schmerz zu vergessen. Dort lernt sie den abenteuerlustigen Rohan kennen, der es schafft, ein Fünkchen Hoffnung in ihr zu entfachen. Da gesteht James ihr, dass er sie immer noch liebt. Soll sie ihm eine zweite Chance geben – und damit auch ihrem Wunsch nach einer Familie?

Meine Meinung:

Es ist kein Buch, welches man mal schnell lesen sollte. Es hat eine tiefere Bedeutung, die einem erst bewusst wird, wenn man sich ein wenig länger mit der Materie auseinandersetzt. Die Geschichte eines Betruges und des Lebens der Betrogenen wird hier erzählt, was Anouska Knight sehr gut gelungen ist. Das Buch ist sehr emotional und überhaupt nicht überzogen. Die Gedanken der Protagonistin sind wirklich nachzuvollziehen und ihre Entscheidungen rational – so wie man wahrscheinlich auch selber handeln würde. Dieses Buch zeigt, dass einige Entscheidungen am Anfang nicht immer logisch erscheinen, aber die Konsequenzen einer anderen Entscheidung noch schwerwiegender wären.

Das Buch ist aus der Sicht von Amy geschrieben und beginnt mit einem sehr bewegenden Prolog. Die Kapitel sind in einer angenehmen Länge gehalten, bietet sich also bestens an, wenn man mal nicht so viel Zeit zum Lesen hat. Die Geschichte spielt in der Gegenwart und beinhaltet mehrere Monate. Manchmal fand ich die Sprünge zwischen den Tagen/Wochen etwas nervig, weil mich einige Szenen mehr im Detail interessiert hätten. Auch fand ich das Ende ein bisschen abrupt. Die Dialoge sind witzig, ergreifend, können aber auch mal ein wenig langatmig sein. Manche Sprünge fand ich dann doch noch sehr groß, was mein Lesevergnügen ein wenig beeinträchtigte. Aber Alles in Allem ist es ganz gut geschrieben.

Ich glaube das Cover war ein Hauptgrund für das Kaufen dieses Buches. Ich finde die Farbkombinationen so schön und auch, wie die Illustratoren den Schemen der Frau mit dem Baum und im Hintergrund die Skyline der Stadt dargestellt haben, hat mich einfach sehr angesprochen. Es schreit förmlich „Stell mich in dein Regal!“

Die Protagonistin Amy steht vor einer für sie schwerwiegenden Entscheidung: Soll sie ihren Mann verlassen und damit das Kind verlieren, um das sie 5 Jahre gekämpft hat? Oder soll sie bei ihm bleiben, obwohl er sie betrogen hat? Die Autorin hat Amys inneren Konflikt sehr gut dargestellt. Ich konnte alles eigentlich sehr gut mitfühlen und habe mit ihr mitgelitten. Amy entscheidet rational und lässt sich weniger von ihren Gefühlen leiten. James habe ich von Anfang an gehasst. Er ist ein typischer Schnösel und wird im Laufe des Buches immer unsympathischer, obwohl er natürlich auf dem Boden kriecht. Amys Mutter Val ist eine echte Powerfrau! Sie ist charismatisch und nett, kann einem aber auch ganz schön auf den Keks gehen. Hingegen Rohan natürlich der absolut perfekte Traummann ist. Hier kommt ein kleines Klischee – Heißer Körper, angeknackster Charakter. Aber eigentlich lernt man Rohan mit seinen Macken schnell lieben. Dann ist da noch der lustige Carter. Ich glaube im Buch wird er mal als Hippie bezeichnet, das sagt glaube ich schon alles oder? Er frischt das Buch richtig auf! Phil ist die männerfressende beste Freundin von Amy und versucht ihr so einiges übers Leben beizubringen.. aber ob das gut geht? Lest selbst!

Mein Fazit:
Wer emotionale Geschichten mag und lieber auf tiefe Charakter als auf superdramatische Geschichten steht, kann sich dieses Buch gern mal zu Gemüte führen. Es lohnt sich schon seine Nase mal in diese Geschichte zu stecken.

3,5 Sternchen von 5 Sternchen



Veröffentlicht am 01.04.2021

War das jetzt wirklich das Ende?

Wir sind für immer
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Meine Meinung:

Puhh, diese Rezension fällt mir wahnsinnig schwer, denn ich weiß ehrlich nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Deswegen gibt es hier schon mal eine kleine Spoilerwarnung, denn ich ...

Meine Meinung:

Puhh, diese Rezension fällt mir wahnsinnig schwer, denn ich weiß ehrlich nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Deswegen gibt es hier schon mal eine kleine Spoilerwarnung, denn ich werde meine Gefühle nicht ohne Spoiler erklären können.

Etwa 800 Seiten habe ich Kara und Cameron begleitet, mit ihnen gelitten und ihr glückliches Ende herbeigesehnt. Die Storyentwicklung des zweiten Bandes hat mir auch wirklich gut gefallen, obwohl es mir manchmal vorkam, als würden die beiden auf einer Stelle tappen anstatt sich weiterzuentwickeln, aber so im Gesamteindruck war die Handlung ganz süß und spannend. Sowohl Kara als auch Cameron haben sich mehr und mehr geöffnet und man hat viele neue Facetten an den beiden kennengelernt. Aber vor allem Camerons Leben hat ziemlich viele Fragen aufgeworfen, die nicht beantwortet wurden. Und jetzt kam für mich der schlimmste Teil: Es gibt leider kein Happy End. Ich persönlich habe „Wir sind das Feuer“ noch nicht gelesen, deswegen wusste ich nicht, dass die Beiden auch da nicht zusammen sind bzw. Kommen und ich finde es schrecklich, dass ich mit diesem Gefühl entlassen werde. Wars das jetzt? Kommt noch ein Band? Ich finde das ehrlicherweise suboptimal von der Autorin gelöst, denn irgendwie finde ich die Lesereihenfolge ein bisschen komisch, denn dann würde man die Geschichte von Caleb und Veronika ja quasi dazwischenschieben, sollte noch ein weiterer Band erscheinen? Das sind jetzt natürlich alles Mutmaßungen, denn keiner weiß, ob es noch einen Teil geben wird, aber für mich ist es ganz ganz schlimm so viele Seiten mit einem Paar mitzufiebern und sie dann scheitern zu sehen.

Der Buchaufbau war eigentlich genauso wie bei „Du bist Alles“, wir bekommen als Leser beide Sichten präsentiert und haben somit einen tollen Rundumblick. Isabelle Ronin hat einen eher jugendlichen Schreibstil, was bei diesem Buch aber gut gepasst hat und sich auch angenehm lesen ließ. Zur Handlung habe ich schon einiges gesagt, aber die ersten 420 Seiten fand ich wirklich gut vom Aufbau! Man wurde immer wieder mit neuen Informationen gefüttert und bekam eine tolle und saftige Liebesportion ab. Auch die Beziehungsentwicklung zwischen Kara und Cameron mochte ich sehr und ich habe sie als Paar einfach total geshippt.

Kara ist ein stückweit selbstständiger und vor allem mutiger geworden, jedoch ohne ihre Schlagfertigkeit zu verlieren. Ich liebe ja ihren Charakter wirklich, denn sie ist stark und loyal und setzt sich für die Menschen ein, die sie liebt. Auch Cameron ist immer mehr aufgetaut und hat seine geheimnisvolle Art Stück für Stück weiter abgelegt. Leider ist er manchmal immer noch verschlossen wie eine Auster, weswegen es immer mal wieder Problemchen zwischen den Beiden gibt. Trotzdem habe ich die Interaktion zwischen den beiden sehr genossen, denn mit Ihnen wurde es nie langweilig! Und Camerons Charme macht ihn einfach unwiderstehlich - also ich bin ihm restlos verfallen, auch wenn er mir mein Herz gebrochen hat.

Das Cover ist wirklich hübsch geworden und passt sich auch relativ gut in die bestehende Reihe ein.

Wie ihr seht - Ich bin hier wirklich zwiegespalten. An sich hat mir das Buch und die Geschichte gefallen, aber dieses Ende hat mir wirklich zu schaffen gemacht. Ich hoffe wirklich, dass es noch einen letzten Teil gibt, damit die beiden zueinander finden und alle offenen Fragen geklärt werden, ansonsten wäre es wirklich super schade um die komplette Geschichte um Kara und Cameron.

Vielen Dank an Harper Collins für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.

3 Sternchen von 5 Sternchen

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Leichte Lektüre für Zwischendurch!

365 Tage
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Meine Meinung:

In letzter Zeit wurde ziemlich viel über den Film "365 days" auf Netflix geredet und natürlich kam auch ich nicht umhin, ihn mir anzusehen. Umso neugieriger war ich aber auch auf das Buch, ...

Meine Meinung:

In letzter Zeit wurde ziemlich viel über den Film "365 days" auf Netflix geredet und natürlich kam auch ich nicht umhin, ihn mir anzusehen. Umso neugieriger war ich aber auch auf das Buch, denn bekanntlich sind Bücher ja viel ausführlicher und detaillierter - einfach besser - als die verfilmten Versionen.

Das Buch wird größtenteils aus der Sicht der Protagonistin Laura beschrieben und an dieser Stelle hätte ich mir wirklich mehr Kapitel aus der Sicht von Massimo gewünscht - vor allem wenn die beiden getrennt waren. Die Geschichte ist ja schon sehr speziell und ich denke einigen Lesern hätte es da schon sehr geholfen, Massimos Gedanken und Gefühle mitzuverfolgen können, damit man ihn nicht nur als "den bösen Entführer" sieht. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als leicht zu lesen, jedoch waren mir die Dialoge etwas zu oberflächlich und unausgearbeitet. Die Handlungsidee hat mir von Anfang an wirklich gut gefallen, aber bei einigen Punkten musste ich mir wirklich an den Kopf greifen, da sie einfach nicht realistisch dargestellt wurden. Trotzdem wollte ich immer wissen, wie es weiter geht!

Das Cover ist durch die Person auf dem Cover nicht mein Favorit, aber objektiv betrachtet passt es zur Geschichte.

Massimo selbst ist natürlich eine extrem besondere Person, wenn ich das mal so sagen darf. Er ist wahnsinnig dominant, kontrollierend und sein Ego könnte die Größe eines ganzes Landes besitzen. Trotzdem zeigt er auch seine weichen Seiten und gerade da, hat sich mein kleines weiches Herz für ihn erwärmt. Aber ein bisschen komische Anwandlungen hat der Mann trotzdem. Laura hingegen ist eine Frau, die eigentlich mitten in ihrem Leben steht und sich nichts gefallen lässt - bis sie Massimo kennenlernt. Im Bett war sie noch nie so ganz zufrieden und erst mit ihm lernt sie, dass sie eigentlich Dominanz in diesem Bereich ihres Lebens braucht. An sich fand ich Laura als Protagonistin eigentlich ganz sympathisch, aber manchmal hat sie mich auch einfach genervt. Zum Beispiel ist sie STÄNDIG umgefallen. Wirklich ständig. Mindestens 5 mal im Buch, ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Und immer dann gabs eine Herztablette. Okay sie ist am Herz erkrankt, aber wenn ich wirklich so häufig umfalle und das Bewusstsein verliere, dann ist es nicht damit getan, dass ich mir einmal eine Tablette (die sie anscheinend sonst nicht nimmt) unter die Zunge legen lasse. Schon wenn ich gelesen habe, dass sie umfällt, musste ich innerlich die Augen verdrehen und mit dem Kopf schütteln. Auch manche Reaktionen von ihr waren ziemlich naiv, aber außer die Tablettensache ist mir nichts sauer aufgestoßen. Vielleicht bin ich da auch etwas empfindlich, weil ich mich in dem Bereich auskenne, deswegen ist diese Wahrnehmung natürlich super subjektiv und andere Leser stören sich gar nicht daran.

Also alles in allem würde ich es als "leichte Lektüre für Zwischendurch" bezeichnen, die man nicht zu ernst nehmen darf. In meinen Augen ist es durch die Oberflächlichkeit sowohl in der Handlung als auch bei den Dialogen leider kein Buch, welches mich total vom Hocker gerissen hat. Wenn euch die Geschichte aber interessiert, solltet ihr ihr trotzdem eine Chance geben, denn ich denke, dass es vielen Lesern gefallen wird. Da das Buch aber einen echt fiesen Cliffhanger hat, brauche ich jetzt unbedingt Band 2!

Ich danke dem Blanvalet Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.

3 Sternchen von 5 Sternchen

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Nichts für sanfte Gemüter!

Verity
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Meine Meinung:

Also ich muss ja sagen, dass ich wirklich ein absoluter CoHo-Fan bin, deswegen musste ich natürlich auch Verity lesen! Dabei habe ich aber wirklich unterschätzt, dass es sich bei dieser ...

Meine Meinung:

Also ich muss ja sagen, dass ich wirklich ein absoluter CoHo-Fan bin, deswegen musste ich natürlich auch Verity lesen! Dabei habe ich aber wirklich unterschätzt, dass es sich bei dieser Geschichte um einen Thriller, vielleicht schon einen Psychothriller handelt und ich dafür einfach ein zu zartes Gemüt habe. (Ich dachte allerdings, da ich auch Dark Romance lese, dass ich damit besser klar komme.)

Das Buch ist aufgebaut aus der Sicht von Lowen und den Kapiteln der Autobiografie von Verity. Lowens Sicht war für mich wirklich gut zu lesen und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen, aber Veritys Szenen waren einfach nur krass. Ihre Gedanken sind so psychotisch und angsteinflößend, dass ich mir immer wieder dachte, wie ein Mensch nur so schreckliche Dinge denken und tun kann. Auf der einen Seite erschreckend - auf der anderen Seite wahnsinnig spannend! Colleen Hoover beherrscht es einfach, Bücher zu schreiben, das kann ich ihr nicht abschlagen. Das Buch ist stilistisch gesehen auch wahnsinnig gut, aber für mich war es einfach zu krass. Was völlig okay ist! Es war mein zweites Buch in dieser Richtung und ich habe für mich persönlich gemerkt, dass Thriller jeglicher Art nicht mein bevorzugtes Genre sind.

Wenn ihr euch in diesem Genre heimisch fühlt - dann lest es unbedingt! Ich glaube es könnte euch gefallen.

Das Cover ist ein wahrer Traum, die Farben harmonieren so gut miteinander und insgesamt sieht es einfach wunderschön aus! Dieses Titelbild ist ganz großes Kino!

Die Protagonisten sind gut gewählt, Lowen hat mir jedoch am besten gefallen. Ich kann euch gar nicht zu viel zu den Charakteren sagen, ohne zu spoilern, aber ich kann auf jeden Fall anmerken, dass die Liebesgeschichte hier wirklich nur nebenrangig ist und sich eher spontan entwickelt. (Obwohl ich insgesamt mit einer Liebesgeschichte gerechnet habe, einfach weil es ein CoHo-Roman ist.)

Aufgrund der Spannung hätte ich das Buch gerne als „gut“ bewertet, aber mit dem Ende hat es mir die Autorin irgendwie nicht leicht gemacht.. Die Entwicklungen zum Schluss haben mir überhaupt nicht gefallen und dass das Buch offen endet, hat mich innerlich zerstört. Dann fällt es mir immer so schwer, ein Buch loszulassen und das mag ich persönlich einfach nicht.

Aufgrund all der Punkte, kann ich euch das Buch leider empfehlen, aber das liegt wirklich eher am Genre und nicht am Buch selbst. Ich bleibe dann wohl bei den Liebesromanen von Colleen und überlasse die Thriller allen, die sich in diesem Buchgenre wohl und heimelig fühlen!

Vielen Dank an Netgalley und den dtv Velag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.

3 Sternchen von 5 Sternchen

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Leider nicht so überzeugend wie Teil 1

Secrets of Grey Eyes
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Secrets of grey eyes

Meine Meinung:
Band 1 der "Secrets of ... Eyes" Reihe hat mir eigentlich richtig gut gefallen, deswegen hatte ich hohe Erwartungen an Band 2. Leider konnte der mich nicht komplett ...

Secrets of grey eyes

Meine Meinung:
Band 1 der "Secrets of ... Eyes" Reihe hat mir eigentlich richtig gut gefallen, deswegen hatte ich hohe Erwartungen an Band 2. Leider konnte der mich nicht komplett so überzeugen, wie Band 1, da es sich für mich irgendwie mehr gezogen hat. Trotzdem habe ich es ganz gerne gelesen und nicht wirklich eine Leseflaute entwickelt. Irgendwie hatte ich einfach mehr erwartet, aber die vorhandene Storyline war auch okay und konnte die Geschichte ganz gut beenden. Aber irgendwie bin ich unbefriedigt zurückgeblieben, obwohl ich auch nicht wirklich weiß, woran das gelegen haben mag. Der Schreibstil der Autorin ist ziemlich leicht zu lesen und zu verstehen, wodurch sich das Buch natürlich auch viel besser lesen lässt. Also wie ihr merkt, bin ich ein bisschen zwiegespalten, was dieses Buch angeht, weil ich einerseits ein gutes Lesegefühl hatte, mich die Geschichte an sich aber nicht so ganz überzeugt hat.

Mein Fazit:
Da ich Band 1 toll fand, musste ich natürlich auch Band 2 lesen und so richtig bereue ich es nicht. Aber ich glaube auch nicht, dass es sich für ein Reread eignet.

3 Sternchen von 5 Sternchen

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