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Veröffentlicht am 12.04.2021

Handlung, Atmosphäre: Top! Zwei der Protas: Flop.

Sister of the Moon
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Vianne und ihre Schwestern sind Gefangene in Kerys, am Hof des Hochkönigs Regulus. Sie müssen ihm schwarzmagische Artefakte bringen, ansonsten verheiratet er sie mit Dämonen, um eine neue Rasse zu züchten. ...

Vianne und ihre Schwestern sind Gefangene in Kerys, am Hof des Hochkönigs Regulus. Sie müssen ihm schwarzmagische Artefakte bringen, ansonsten verheiratet er sie mit Dämonen, um eine neue Rasse zu züchten. Während die Schwestern von einer Gefahr in die nächste schlittern, müssen sie sich fragen, wem man überhaupt noch trauen kann und wer eigentlich welche Pläne verfolgt.


Sister of the Moon ist eine überzeugende Fortsetzung und hat mich handlungstechnisch auf jeden Fall überzeugt! Es geht actionreich los und auch im Verlaufe des Buches wird es nicht langatmig – immer passiert etwas, immer gibt es neue Twists und Wendungen. Dabei ist die Zeit im Schloss sehr interessant und fesselnd, denn Vianne, Maëlle und Aimée sind zwar im Prinzip Gefangene, dürfen sich aber mehr oder weniger frei bewegen, werden versorgt und manchmal sind die Leute sogar nett zu ihnen. Aber die Atmosphäre bleibt schaurig und es pendelt die ganze Zeit hin und her zwischen „sind sie jetzt Gefangene und von jedem geht eine Bedrohung aus?“ und „gibt es Leute, auf die sie sich verlassen können, die auf sie aufpassen?“. Man weiß nie so ganz, woran man ist, auch wenn man definitiv Vermutungen hegt. Das find ich super.
Auch die Ausflüge nach Glamorgan gefallen mir sehr gut. Nicht zuletzt auch, weil Aarvand Vianne dabei begleitet und ich recht schnell angefangen habe, für ihn zu schwärmen, trotz seiner harten Art. Aber er hat immer Gründe für sein Handeln, die nicht selten Vianne schützen, und immer wieder scheint durch, dass unter der Maske ein anderer steckt. Man hofft es jedenfalls. Ich war ihm ziemlich schnell und stark verfallen. Er und einige andere Charaktere sind eine absolute Bereicherung für dieses Buch (z.B. auch die Schwestern, die zum Glück ausreichend auftauchen).

Handlungstechnisch war es für mich besser als Band 1. Aber leider war dafür auch die Sache mit Vianne und Ezra schlimmer als in Band 1. So. Unfassbar. Toxisch. Und. Ungesund. Argh!
Ezra geht halt einfach gar nicht. Ich hasse ihn so. Er behandelt Vianne schlecht, spielt mit ihr, macht ihr unnötig Hoffnungen und hält sie sich warm. Tut aber aktiv nichts, um an seiner Lage was zu ändern. Da krieg ich zu viel. Wirklich. Macht mich wahnsinnig.
Und Vianne? Schmachtet ihn weiter an, denkt nur an ihn, verteidigt ihn bei allem. Ich würde sie so gern ordentlich durchschütteln, bis ihr Gehirn wieder geradegerückt wird. Die Arme wird ja auch von Ezra immer weiter angestachelt und weiß gar nicht, wie Liebe wirklich aussehen sollte. Das vielleicht zu ihrer Verteidigung. Aber sie hat halt auch einfach null Selbstachtung und dazu teilweise fehlenden Realitätssinn! Und es ist so nervig. Jedes Mal, wenn Ezra eindeutig mies ist oder jemand was slightly böses über ihn sagt, lobt sie ihn in den Himmel. Sie ist blind für die Wahrheit, und deshalb macht es oft keinen Spaß, sie und ihre Gedanken zu begleiten. Mehr als einmal macht sie echt bedenkliche Aussagen.

Das Ganze verdirbt einem manchmal etwas den Spaß, den ansonsten wäre das hier auf jeden Fall ein 5 Sterne Buch. Die Handlung und alles fand ich mega gut! Aber so kann ich nur knapp 4, zu 4,5 tendierende, Sterne geben und hoffe einfach auf ein Wahnsinns-Finale.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Wieder überzeugender als Band 4, gutes Buch! (4-4,5)

City of Lost Souls
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Nachdem Band 4 mit einem ziemlichen Cliffhanger um Jace und Sebastian endete, beginnt es hier nun mit der Suche nach ihnen und es dreht sich darum, herauszufinden, was für dunkle Pläne geschmiedet werden ...

Nachdem Band 4 mit einem ziemlichen Cliffhanger um Jace und Sebastian endete, beginnt es hier nun mit der Suche nach ihnen und es dreht sich darum, herauszufinden, was für dunkle Pläne geschmiedet werden und was für Gefahren die Nephilim und die Welt als nächstes erwarten. Mehr sag ich an dieser Stelle nicht.


Band 1-3 hatte ich ja geliebt, Band 4 war für mich schwächer. „City of Lost Souls“ pendelt sich nun etwa dazwischen ein. An die ursprüngliche Trilogie kommts vielleicht nicht mehr ganz dran, trotzdem find ich die Reihe noch immer toll und ich war auch froh, hier wieder weiterlesen zu können. Die übergreifende Handlung war auch wieder besser, sichtbarer, nachvollziehbarer als beim Vorgänger, das ist schonmal ein großes Plus. Ich hatte das Gefühl, dass ein guter roter Faden sich durchzieht, und die meisten Szenen auch darauf hingearbeitet haben. Auch wenn es zugegeben an der ein oder anderen Stelle zu langatmig wurde.
Natürlich gab es aber auch ein paar Nebenhandlungen, die das ganze schön abgerundet haben. Inhaltlich konnte mich das Buch gut abholen, aber es hätte meiner Meinung nach 100 Seiten kürzer sein können.

Mit Clary hab ich viel mitgefiebert und mich gesorgt, Simon mochte ich auch wieder viel lieber als in Band 4, und auch die meisten anderen Charaktere hatte ich (wieder) sehr gern. Dadurch, dass fast jeder der Hauptprotagonistinnen mal der Erzähler war – also wir verschiedene Handlungsstränge verfolgt und die Szenen dann aus dessen/deren Sicht bekommen haben – wurde es manchmal etwas viel mit den Perspektiv-Wechseln, da muss man sich drauf einlassen. Man vergisst manchmal etwas, was als letztes bei Person A passiert ist, wenn danach Szenen zu Person B, Person C, wieder Person B und Person D kamen, bevor Person A weitergeführt wird. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Ich konnte dem aber trotzdem noch ganz gut folgen!
Wer mich ziemlich aufgeregt hat (hier noch mehr als sonst), ist Jocelyn. Ich versuche ihre Gefühle als besorgte Mutter nachzuvollziehen, aber sie handelt für mich einfach nur anstrengend und nicht stimmig oder sympathisch. Magnus liebe ich immer noch, aber Alec hat in diesem Buch Sympathiepunkte eingebüßt. Mochte ich ihn doch vorher immer sehr gerne – vor allem dann als Doppelpack mit Magnus –, so fand ich ihn hier ziemlich unmöglich. Zum einen hat er sich durch nichts anderes definiert als seine Unsicherheit und Eifersucht in Bezug auf Magnus, da hat er an Charaktertiefe verloren, was schade war. Zum anderen hat er sich dadurch teilweise echt mies verhalten. Ja, ich kann seine Sorgen auf jeden Fall nachvollziehen, sie sind authentisch. Aber es war einfach zu viel und zu unschön, und das hat mich enttäuscht.

Was meiner Meinung nach richtig gut dargestellt wurde, waren die Unterschiede bei Jace (mehr sag ich nicht, um nicht zu spoilern). Das fand ich total gut und realistisch und man hat das echt gemerkt, was ich dem (generell) grandiosen Schreibstil zuspreche.

Ich bin einfach gern im Schattenjäger-Universum und bei dieser Truppe unterwegs! Hier und da ein wenig Kritik, und es hätte etwas kürzer sein können, aber trotzdem habe ich es total gern gelesen und kann es definitiv empfehlen, deshalb 4 - 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Verstörend, mit Sogwirkung

Verity
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Lowen Ashleigh ist eine nur mäßig erfolgreiche Autorin – bis sie plötzlich ein verführerisches Angebot erhält. Sie soll die viel gefeierten Psychothriller von Verity Crawford weiterschreiben, da diese ...

Lowen Ashleigh ist eine nur mäßig erfolgreiche Autorin – bis sie plötzlich ein verführerisches Angebot erhält. Sie soll die viel gefeierten Psychothriller von Verity Crawford weiterschreiben, da diese seit einem Autounfall im Wachkoma liegt. Lowen ergreift die Chance und begibt sich für Recherchen in das Haus von Verity und deren attraktiven Ehemann Jeremy. Doch was sie im Arbeitszimmer findet, enthüllt Grauenvolles, und Lowen wird die Situation zunehmend unheimlicher.


Ich hab lange keinen Thriller oder etwas in der Richtung mehr gelesen, aber nachdem alle dieses Buch so gelobt haben, war ich doch wirklich neugierig.
Und es ist wirklich so verstörend und schockierend wie alle sagen. Erstmal ist der Schreibstil sehr rund und fesselnd. Das Buch lässt sich wirklich gut lesen. Lowen ist ein interessanter Charakter, zwar mit nicht übermäßig viel Tiefe, aber genug um einen dabei zu halten. Und obwohl wir sie begleiten, dreht sich schließlich alles um Verity, wie der Buchtitel schon zeigt. Die ist zwar aktuell nicht ansprechbar, dominiert aber das ganze Buch, und zwar auf eine düstere und unangenehme Weise, dass einem ein Schauer über den Rücken läuft. Aber gleichzeitig kann ich auch Lowens Faszination verstehen und dass sie immer mehr herausfinden will.

Inhaltlich passiert in der Gegenwart gar nicht soo viel, die Handlung beschränkt sich größtenteils auf einen kurzen Zeitraum im Haus der Crawfords, doch es gibt mehr als genug (anderes) was einen am Lesen hält und es passiert trotzdem einiges Erschütterndes. „Verity“ hat eine absolute Sogwirkung.

Das Ende sorgt nochmal für eine ordentliche Überraschung, wobei mich die nicht so krass vom Hocker gehauen hat, wie ich es nach all dem Lob erwartet habe. Ja, ich war schon baff, aber dann wiederum hat es nicht ganz den „Ach du Sche***“-Effekt bei mir gehabt, den ich mir erhofft hatte.

Ich kann „Verity“ auf jeden Fall empfehlen und es euch ans Herz legen, wenn ihr Interesse an der Thematik habt. Für mich sind es so etwa 4,5 Sterne (Tendenz aber zu vollen 5).

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Ergreifende Geschichte

All In - Tausend Augenblicke
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Kacey ist ein gefeierter Rockstar, ihre Band schafft einen kometenhaften Aufstieg. Aber statt es genießen zu können, macht sie dieses Leben kaputt. Im richtigen Moment taucht Jonah Fletcher auf – zunächst ...

Kacey ist ein gefeierter Rockstar, ihre Band schafft einen kometenhaften Aufstieg. Aber statt es genießen zu können, macht sie dieses Leben kaputt. Im richtigen Moment taucht Jonah Fletcher auf – zunächst als Chauffeur, doch schnell merken beide, dass mehr zwischen ihnen ist. Nur hat Jonah ein Geheimnis, dass beiden noch sehr viel Schmerz bereiten wird. Aber das Band zwischen ihnen ist zu stark, und so stürzen sich beide Hals über Kopf in diese Beziehung, bereit, alles zu riskieren.


All In ist ein emotionales, sehr aufwühlendes Buch und nach der Beautiful Hearts Dilogie (Bring down the stars & Light up the sky) meine zweite Geschichte von Emma Scott. Dass es gefühlvoll und traurig werden würde, konnte man also schon erwarten, und ich wurde nicht enttäuscht.

Kacey und Jonah sind zwei wunderbare Charaktere, authentisch und liebenswürdig. Beide haben große Probleme und haben ihre Kämpfe bisher größtenteils mit sich selbst ausgetragen, doch voreinander können sie offen und ehrlich sein, und das ist es auch, was mich am meisten berührt und überzeugt hat – der Umgang zwischen den beiden.
Obwohl ich normalerweise kein Fan davon bin, wenn zwei sich gerade erst kennenlernen und plötzlich eine unsterbliche Verbindung zueinander und die große Liebe gefunden haben wollen, hat Emma Scott es geschafft, dass es für mich hier total nachvollziehbar war. Da war gleich eine ganz besondere Chemie zwischen den beiden. Und wie sie miteinander umgegangen sind, war einfach wunderschön und echt (obwohl mir Kacey hinterher ein wenig zu sehr aufs Körperliche fixiert war).
Die Verbindung zwischen den beiden war magisch und hat das Buch ausgemacht. Aber auch die Nebencharaktere haben schön dazu beigetragen, eine gefühlvolle Story entstehen zu lassen. Am Ende war ich einfach nur erschüttert und fertig.

Zur Handlung kann ich allerdings nicht allzu viel sagen, denn ehrlich gesagt gab es gar nicht so viel, und das ist auch mein Kritikpunkt. Kacey und Jonah haben einfach Zeit zusammenverbracht, das war der Großteil des Buches. Das hat mich hier aber wesentlich weniger gestört, als bei manch anderen Büchern.

Trotzdem reicht es deswegen für mich nicht für 5 Sterne (und ungewollt vergleiche ich es hier mit Bring down the stars/Light up the sky, die mich noch stärker emotional berühren konnten als All In), aber 4 Sterne sind auf jeden Fall zu wenig, deswegen die goldene Mitte: 4,5. Definitiv eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Faszinierende Dystopie!

Cryptos
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In der Zukunft, in der Jana lebt, gibt es nicht nur eine Welt, sondern Abertausende – und alle auf der Erde: Das längst untergegangene Venedig, irische Idyllen, Dinosaurier-Abenteuerwelten, das London ...

In der Zukunft, in der Jana lebt, gibt es nicht nur eine Welt, sondern Abertausende – und alle auf der Erde: Das längst untergegangene Venedig, irische Idyllen, Dinosaurier-Abenteuerwelten, das London aus dem 17. Jahrhundert und viele mehr.
Denn die Menschheit konnte die Klimakrise nicht aufhalten, und die Erde ist beinahe unbewohnbar. Die Menschen haben sich in virtuelle Realitäten geflüchtet, in denen sie alles haben und sein können, was sie möchten.
Jana ist Weltendesignerin, sie erschafft solche Welten. Doch ausgerechnet bei ihr tauchen plötzlich mysteriöse Störfälle auf, und glaubt sie am Anfang noch an einen Zufall, so wird doch bald klar, dass ein größeres Verbrechen dahinter steckt ...


Allein schon für die Idee, den Grundplot muss ich vor Cryptos meinen Hut ziehen. Denn die ist genial und erschreckend und beeindruckend gleichzeitig. Ich liebe solche Dystopien, weil sie spannende und gleichzeitig gruselige Zukunftsszenarien erschaffen, die mehr Nähe zu unserer Zeit aufweisen, als einem lieb ist. Den Klimawandel als Basis zu nehmen ist nicht nur brandaktuell, sondern wirft auch eine wichtige Frage auf: Was machen wir, wenn die Erde quasi nicht mehr bewohnbar ist?
Poznanski hat in der Technologie eine Zukunft geschaffen, und ihr Plot, die ganze Welt, ist so gut durchdacht, dass ich völlig begeistert war beim Lesen. Es fühlt sich schon ein bisschen Sci-Fi-mäßig an, aber wenn man bedenkt, was heutzutage schon alles an Technologie möglich ist, wo man vor 30 Jahren auch noch den Kopf geschüttelt hätte ... Ich finde diese virtuellen Welten, das Konzept dahinter, wie sie funktionieren, so genial entworfen, es ist alles plausibel und das hat mir unglaublich gut gefallen. Allein das hat dafür gesorgt, dass ich Cryptos wahnsinnig gern gelesen hab!

Die Handlung ist ebenfalls überzeugend – am Anfang lernen wir erstmal, in was für einer Welt wir uns befinden, und die „Probleme“, die kommen, werden langsam angedeutet. Aber es ist nicht einfach ein runterrattern „so ist die Welt gerade“, sondern die Infos sind super mit dem Handlungsstrang verknüpft. Kein Info-Dropping, sondern tolles, dynamisches Welt-Kennenlernen. Die Entwicklung des Problems, der Verbrechen, gefällt mir auch gut, es wird langsam größer, bleibt plausibel, es gibt Überraschungsmomente und man kann nach und nach immer mehr Puzzleteile zusammensetzen. Das hat mir viel Spaß gemacht.

Nur ist mir das tatsächlich am Ende etwas schnell gegangen. Die Auflösung war mir zu einfach und zu zügig abgehandelt, das war nicht das Ende, was ich mir für den Roman gewünscht hätte. Es ist nicht total blöd, ich hätte das alles nur gerne Tiefergehender gehabt. Ich hätte es super gefunden, wenn es eine Dilogie geworden wäre, und man noch tiefer in den Faktor „Klimakrise“ und wie man das bekämpfen will, hätte reingehen können. So ging es doch größtenteils um die virtuellen Welten und die Verbrechen an sich, als ernsthaft um unsere kaputte Erde, und das Finale war schnell vorbei.

Das Buch wurde außerdem fast ausschließlich durch die Welt und die Handlung getragen, denn die Charaktere blieben blass, oft wirkten sie eher wie Werkzeug für den Plot, ohne, dass sie so richtige Wesenszüge bekommen haben. Aber irgendwie hat mich das gar nicht so sehr gestört, dass sie so schablonenhaft blieben, weil ich durch die Geschichte selbst gepackt war.

Insgesamt bin ich super froh, dass ich das Buch gelesen habe, es hat Spaß gemacht, und meine Bewertung liegt so bei 4,5 (Tendenz eher zu 4 als zu 5). Ich spreche trotz Kritikpunkten auf jeden Fall eine Empfehlung aus.

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