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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2021

Viel Action, wenig Drama. Dieser Teil gefiel mir besonders gut.

Die Totenbändiger. Staffel 1: Äquinoktium. Unheilige Nacht. Band 5-6
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Es findet irgendeine Art der Veränderung bei den Geistern und Wiedergängern statt, jemand scheint sie zu manipulieren. Aber wer und zu welchem Zweck? Und hat das alles was damit zu tun, was Cam damals ...

Es findet irgendeine Art der Veränderung bei den Geistern und Wiedergängern statt, jemand scheint sie zu manipulieren. Aber wer und zu welchem Zweck? Und hat das alles was damit zu tun, was Cam damals passiert ist?

Im letzten Band lag der Fokus auf der Perspektive der Kids, dieses Mal begleiten wir mehr die älteren Protagonist:innen. Finde ich gut ausbalanciert. Die Geschichte kommt so nicht ins Stocken und bleibt spannend. Diese Passagen gefallen mir immer etwas besser, weil weniger Drama.

Die Hinweise ihres Falls verdichten sich und trotzdem komme ich einfach nicht dahinter, was genau die Hintergründe sind und wie alles zusammenhängt. Und hinter jedem neuen Fall vermute ich eine Verbindung zu Cams Fall und ich weiß nie, ob ich mich irre... Ich werde es wohl erst ganz am Schluss wissen.

Die Häppchen, die wir beim Lesen bekommen, sind gerade groß genug, um zu spekulieren, aber nicht zu viel, dass die Spannung abflacht.

Ganz ohne Cam und seine Freunde bzw. "Geschwister" müssen wir aber nicht auskommen. Auch sie sind wieder dabei und bereichern das Lesevergnügen mit ihren ehrlichen und authentischen Charakterzügen :) ich kann nur immer wieder betonen, wie sympathisch die Figuren ausgestaltet wurden, mit ganz viel Tiefe und Authentizität.

Die Idee eines Seelenverstecks fand ich von Anfang an cool, aber jetzt eines genauer kennenzulernen war schön. Und den Seelenstern fand ich auch toll ⭐

Jaz und Ellie sind richtig süß zusammen. Sowieso sind die zwei ganz tolle Figuren. Die zwei mag ich mit am meisten. So herzlich und stark und mutig, einfach sympathisch :)

Ich habe mich mal wieder sehr über den freundschaftlichen Schlagabtausch zwischen den einzelnen Figuren amüsiert. Die Dialoge machen einfach Spaß. Die Mischung von Witz und Dunkelheit ist der Autorin absolut gelungen.

Endlich kommen auch noch ein paar mehr Hinweise zu Cams Fall ans Licht. Wir kommen immer näher! Bald wird der Fall gelöst. Ich will dringend wissen, was es mit den Ereignissen von damals und heute auf sich hat.

Und der obligatorische (schockierende) Cliffhanger ist wirklich der schlimmste bisher... Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Ich habe eine neue Lieblingsgeschichte <3

Das wandelnde Schloss
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Als Sophie von der bösen Hexe aus der Wüste verflucht wird, wird aus dem jungen Mädchen eine gebrechliche alte Frau. So verzaubert verlässt sie ihre Familie und trifft auf Howl und sein wandelndes Schloss. ...

Als Sophie von der bösen Hexe aus der Wüste verflucht wird, wird aus dem jungen Mädchen eine gebrechliche alte Frau. So verzaubert verlässt sie ihre Familie und trifft auf Howl und sein wandelndes Schloss. Dort zieht sie ein und beginnt ungefragt, ganz ohne Vorstellungsgespräch als Haushaltshilfe zu arbeiten. Sie geht einen Deal mit Calcifer, dem Feuerdämon ein. Sie sollen sich gegenseitig befreien. Er sie von ihrem Fluch und sie ihn aus einem bindenden Vertrag.

Ich habe dieses Buch geliebt. Der Schreibstil ist ganz außergewöhnlich und auch die Art, diese Geschichte zu erzählen. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, die Autorin selbst hat beim Schreiben ab und an den Faden verloren, ich fand das toll :D Hervorzuheben sind auch die kreativen Überschriften. Allein dafür hat sich das Buch schon gelohnt <3 Und oh mein Gott… das Cover!!

Was diese Geschichte so herzerwärmend gemacht hat, sind all die liebenswürdigen Figuren. Sophie fand ich fantastisch. Sie nimmt alles wie’s kommt. Sie wird in eine alte Frau verwandelt und ihr Kommentar dazu ist nur „vielleicht war sie ein bisschen verrückt, aber das waren alte Frauen oft“ Haha :D Zack, mit ihrem Schicksal abgefunden. Ist halt nicht zu ändern, bin ich eben alt. So what :D

Es stellt sich heraus, dass dieser Fluch das beste war, was ihr hätte passieren können. Sie lernt Freunde für’s Leben kennen, ist plötzlich selbstbewusst, einfach eine gestandene (alte :D) Frau. Aber auch Howl, Micheal und Calcifer hab ich sofort ins Herz geschlossen. Howl ist ein alter Herzensbrecher. Ein missverstandener Exzentriker, der seine Zuneigung auf eine sehr besondere Art und Weise ausdrückt, aber man kann sie spüren, wenn man gut aufpasst. Und seine Zuneigung zu Sophie wächst. Er mag sie mit all ihren Eigenarten oder wahrscheinlich grade deswegen :)

Ich mochte, wie die vier ganz ungewollt und heimlich immer mehr zusammenwuchsen. Ein zufällig zusammengewürfelter Haufen aus liebenswerten Persönlichkeiten, die sich perfekt ergänzen und sich gegenseitig guttun. Plötzlich gehören sie alle wie selbstverständlich zum Inventar des Schlosses.

Vieles war nicht ganz schlüssig, manchmal völlig random und zusammenhangslos. Aber das war gar nicht schlimm. Alles, was in der Geschichte passierte, war richtig und musste genauso sein. Ich hab keine Erklärungen gebraucht. Die Geschichte war Erklärung genug. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll :D

Es ist einfach so liebevoll geschrieben mit ganz viel Herz. Das spürt man aus jeder Zeile. Die Geschichte wird ganz anders erzählt, als ich das gewohnt bin. Richtig gut - außergewöhnlich! Es war bis zum Schluss nicht klar, welchen Plan die böse Hexe verfolgt, was Howl und die anderen eigentlich antreibt, wohin die gesamte Geschichte überhaupt hinführen sollte. Es wurde ein bisschen ziellos vor sich hin erzählt, die Richtung änderte sich immer wieder und ich ließ mich einfach mitziehen. Definitiv eine neue Lieblingsgeschichte! :)

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Diese Geschichte hat mich so gefesselt, hat mich wie immer grandios unterhalten und zutiefst berührt

Fritz und Emma
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Wir begleiten zwei Paare zu zwei verschiedenen Zeiten. Fritz und Emma, die 1947 vor den Trümmern ihrer zerbombten Häuser stehen. Und Marie und Jakob, die im April 2019 gerade in das sehr ländliche Oberkirchbach ...

Wir begleiten zwei Paare zu zwei verschiedenen Zeiten. Fritz und Emma, die 1947 vor den Trümmern ihrer zerbombten Häuser stehen. Und Marie und Jakob, die im April 2019 gerade in das sehr ländliche Oberkirchbach umgezogen sind, weil Jakob als Pfarrer dort seine erste Gemeinde betreut. Zwei völlig unterschiedliche Welten mit Problemen in völlig unterschiedlichen Dimensionen... Auch Emma und Fritz leben 2019 in diesem Dorf. Aber sie sind kein Paar mehr und sind auch sonst gar nicht mehr wiederzuerkennen. Was ist nur passiert? Die beiden waren doch ein Herz und eine Seele...?

Emma und Fritz kennen sich seit ihrer Geburt. Sie sind am selben Tag zur Welt gekommen und sind seitdem unzertrennlich. Doch dann musste Fritz in den Krieg ziehen... Als er zurückkommt ist seine Familie tot. Nur Emma ist noch da. Fritz hat nie über das gesprochen, was er in dieser Zeit erlebt hat, er war nur ganz verändert. Fritz leidet an PTBS. Die Folgen des Krieges lasten so sehr auf ihm, er wird die Bilder nicht mehr los. Es ist zu viel für ihre junge Liebe...

Fritz und Emmas Geschichte hat mich sehr berührt. Die Autorin erzählt ihre Geschichte mit so viel Herz, dass ich jedes Gefühl ganz nah miterleben konnte. Barbara Leciejewski hat einfach so einen wunderbaren einfühlsamen Schreibstil. Was die beiden alles erlebt und durchgemacht haben, hat mich emotional total aufgewühlt.

Es liegt eine Schwere auf dieser Geschichte. Die Grausamkeiten des Zweiten Weltkriegs, die Verluste, der Schmerz und mittendrin zwei Menschen, die zusammengehören, aber einfach nicht zusammenfinden.

Dann sind da noch Marie und Jakob. Marie wäre Jakob überall hin gefolgt, sie sind so verliebt, noch wie am ersten Tag. Aber das Leben auf dem Land langweilt sie und in die Rolle der "Pfarrersfrau" möchte sie sich eigentlich auch nicht drängen lassen. So richtig zufrieden ist sie nicht, aber sie ist bei Jakob und das scheint alles zu sein, was im Moment für sie zählt. Sie reißt sich zusammen, stellt ihre Gefühle hinten an und wird zunehmend unzufriedener. Doch das Dorf und die Menschen, die darin leben, schleichen sich langsam, aber sicher in ihr Herz. Ganz besonders an der Geschichte von Emma und Fritz hat sie einen Narren gefressen. Durch die Gespräche mit den Menschen im Dorf und den Passagen aus Emmas und Fritz Perspektive, setzte sich ihre Geschichte Stück für Stück zusammen.

Ich mochte, wie sich Marie langsam im Dorf einlebte, sich das Dorfleben zu eigen machte, aber sich dabei nicht verändern oder verbiegen musste. Sie brachte wieder Schwung ins Dorf, machte es zumindest vorübergehend zu ihrem und Jakobs Zuhause. Sie brauchte nur einen kleinen Schubser durch ihre Schwester. Ich habe schnell alle Figuren ins Herz geschlossen. Alle mit ihren liebenswerten Eigenarten und Marotten 💚 Auch, wenn ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, in einem so kleinen abgelegenen Dorf zu leben, hätten mich diese tollen Menschen wahrscheinlich, dazu gebracht zu bleiben. Sie machten es Maries Entscheidung, das Dorf zu verlassen, nicht leicht.

Schnell hatte die Geschichte mich komplett vereinnahmt. Ich wollte, dass Marie dem Dorf zu seinem alten Glanz verhilft, dass die Menschen dort wieder zusammenwachsen, dass Marie sich zum Bleiben durchringen kann und vorallem das Emma und Fritz wieder zueinanderfinden. Ich habe mich in Oberkirchbach sehr wohlgefühlt und ihre Geschichten gerne begleitet.

Dieses Buch hat sich in mein Herz geschlichen, es mehrfach gebrochen und wieder zusammengesetzt. Ich habe Sturzbäche geweint und Tränen gelacht. Die Autorin schafft es einfach immer wieder, mich mit ihren Geschichten zu begeistern.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Wieder eine Steigerung zum Vorgänger. Kann diese Reihe noch besser werden?

Izara 3: Sturmluft
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Nach diesem aufreibenden Ende von Band 2, habe ich sofort nach dem dritten Teil gegriffen.

Die Verbindung zwischen Lucian und Ari ist gelöst. Lucian ist tot. Es gibt keine andere Erklärung, den die Liebe ...

Nach diesem aufreibenden Ende von Band 2, habe ich sofort nach dem dritten Teil gegriffen.

Die Verbindung zwischen Lucian und Ari ist gelöst. Lucian ist tot. Es gibt keine andere Erklärung, den die Liebe zwischen Lucian und Ari war unzerstörbar. 8 Monate nach diesem schlimmen Vorfall ist Ari auf der Such nach Lucians Mörder. Sie will Antworten und sie will Rache. Der Schmerz ihres Verlustes ist beinah unerträglich. Doch als ein Brachion versucht, sie zu töten, ändert sich alles…

Die Stimmung nur schwer zu ertragen. Ich hab so mit ihr mitgelitten. Ich wollte es nicht glauben. Lucian musste noch am Leben sein… Die Autorin kann mich mit ihrem Schreibstil einfach jedes Mal wieder richtig catchen. Ich habe jede nur erdenkliche Emotion durchlebt. Aber auch der Humor der Autorin ging in diesem Teil nicht verloren.

Die Figuren haben weder an Witz noch an Liebenswürdigkeit verloren und ich habe es wieder sehr genossen, an ihrer Seite zu kämpfen, zu lachen und zu hoffen.

Ari hat sich Weiterentwickelt, aber ist doch auch irgendwie noch dieselbe. Sie musste schon so viel ertragen und alles hat sich in sehr kurzer Zeit für sie verändert, aber sie ist sich selbst und ihrem einzigartigen Humor, mit der sie jede noch so unangenehme Situation ein bisschen besser macht, treu geblieben.

So wie alle anderen, habe auch ich eine große Schwäche für Belial entwickelt :D Er ist eindeutig der heimliche Held der Reihe und dass es demnächst einen Spin-Off um seine Figur herum geben wird, ist perfekt!

Die Geschichte, die in diesem Band erzählt wird, ist wieder genauso aufregend, wie die der Vorgänger. Die Spannung ist gegen Schluss wieder zum Zerreißen hoch und der Cliffhanger am Ende hatte eindeutig vor, mich umzubringen. Hilfe! Ich wurde vorgewarnt, aber mit sowas rechnet doch keiner :D Also, ohne Umschweife schnell zum nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 19.02.2021

"Ich lebe dich"

Hope Forever
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Sky lebt ein bisschen abgeschottet mit ihrer Adoptivmutter ohne Internetzugang, ohne Fernseher und wird zuhause beschult. Bisher fehlte es ihr an nichts, doch zumindest das letzte Schuljahr möchte sie ...

Sky lebt ein bisschen abgeschottet mit ihrer Adoptivmutter ohne Internetzugang, ohne Fernseher und wird zuhause beschult. Bisher fehlte es ihr an nichts, doch zumindest das letzte Schuljahr möchte sie als „normale“ Jugendliche auf der High School in ihrer Stadt verbringen. Schnell merkt sie, dass das High School – Leben sehr viel anstrengender ist, als sie es sich vorgestellt hat, aber so wollte sie es und jetzt zieht es durch. Sie lernt den schrägen Vogel Breckin kennen und findet in ihm einen neuen besten Freund. Außerdem trifft sie auf den gutaussehenden, etwas unzurechnungsfähigen Dean Holder, der wohl von der Schule geflogen ist, es dieses Jahr aber evtl. nochmal probieren möchte. Die beiden wirken eine unwiderstehliche Anziehung aufeinander aus, doch für Holder ist Sky noch mehr. Es ist, als würde er sie kennen. Er muss sie wiedersehen, koste es, was es wolle.

Ich habe diese Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Colleen Hoover hat so einen einfühlsamen, lockeren Schreibstil, der an genau den richtigen stellend tief berührt und mich im nächsten Moment zum Lachen bringt. Die Figuren sind so liebevoll und mit viel Tiefe und Farbe gezeichnet, dass ich das Gefühl hatte, sie richtig gut zu kennen.

Ich liebe Breckin. Was für ein cooler Typ :D Mit ihm gab es so viele tolle und lustige Momente. Ohne ihn hätten Sky und ich die High School niemals überlebt :D

Sky, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, ist auch unglaublich sympathisch. Ich konnte mich total mit ihr identifizieren. Doch in ihr scheint etwas zu schlummern, etwas, was sehr lange Zeit tief in ihr vergraben liegt.

Holder ist erstmal schwer zu durchschauen. Aber eigentlich ist schnell klar, er hat sich sofort in Sky verguckt und meint es ernst mit ihr. Er gibt wirklich alles, hat nur einige Startschwierigkeiten, weil er – ebenso wie Sky – von seiner Vergangenheit gezeichnet ist.

Aaaah wie toll sind die beiden bitte zusammen? Ich hab sooo viel gegrinst :D meine Wangen tun mir immernoch weh :D Aber auch die tragischen, herzzerreißenden Momente der beiden, waren wunderschön. Ich habe mit den beiden ein neues Lieblingspärchen entdeckt!

Natürlich ahnt man, was in Skys Vergangenheit vorgefallen ist und wie wir uns zusammen mit Sky diesen verschütteten Erinnerungen nähern war emotional sehr herausfordernd. Der Umgang mit der Thematik ist immer heikel, hier ist es der Autorin aber gut gelungen, sehr behutsam und einfühlsam damit umzugehen.

Sowohl die Entwicklung der Charaktere und die Beziehung zwischen ihnen als auch die langsam aufsteigende Vergangenheit zu verfolgen, war spannend. Ich war so tief in die Geschichte abgetaucht, habe mitgefiebert, mitgelitten und mitgehofft.

Es kam auf den letzten Seiten noch zu vielen aufwühlenden und erschreckenden Momenten. Ich war emotional total gefangen. Zum Glück reagierten entweder Sky oder Holden immer besonnen und konnte den bzw die jeweils andere*n Halt geben oder aus einer Situation herausziehen. Die beiden haben einander perfekt ergänzt und können jetzt gemeinsam die Scherben ihres Lebens wieder zusammensetzen. Was die beiden füreinander tun, hat mich tief berührt.

Die Auflösung hatte ich so schon geahnt, nur war es am Ende noch viel krasser. Die Tränen sind in Strömen geflossen. Dieses Buch hat mich jede erdenkliche Emotion durchleben lassen. Eine herzergreifende Geschichte, die unter die Haut geht.

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