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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2021

Konnte mich nicht restlos überzeugen

Die Herrin der Burg
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Nachdem ich schon viel von Ulrike Schweikert gehört hatte, freute ich mich auf dieses Buch. Doch leider konnte es mich nicht wirklich überzeugen.
Der Roman ist gut recherchiert, der Schreibstil flüssig. ...

Nachdem ich schon viel von Ulrike Schweikert gehört hatte, freute ich mich auf dieses Buch. Doch leider konnte es mich nicht wirklich überzeugen.
Der Roman ist gut recherchiert, der Schreibstil flüssig. Die Handlung ist sehr langatmig und nicht flüssig dargestellt. Die Hintergründe schwer zu verstehen. Die handelnden Personen werden verwirrend aufgezählt, so dass ich immer wieder zurückblättern musste, um den Überblick zu bewahren. Jedoch wird das Burgleben zur damaligen Zeit interessant beschrieben. Zu den Protagonisten konnte ich keine Beziehung aufbauen, sie bleiben recht farblos, da keine Gedanken oder Gefühle von ihnen geschildert werden.
Ich bedanke mich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Für mich ein durchschnittlicher Roman, der mich nicht vom Hocker reissen konnte.
3 Sterne

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Veröffentlicht am 29.04.2021

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Bächleromanze / Marisol und Nando
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Aufgrund des vielsagenden Covers und des Klappentextes war ich sehr neugierig auf dieses Buch.
Es ist die erste Bächleromanze aus Freiburg.
Der Schreibstil ist flüssig, jedoch sehr einfach gehalten. Zu ...

Aufgrund des vielsagenden Covers und des Klappentextes war ich sehr neugierig auf dieses Buch.
Es ist die erste Bächleromanze aus Freiburg.
Der Schreibstil ist flüssig, jedoch sehr einfach gehalten. Zu den beiden Protagonisten konnte ich keinen Bezug herstellen, es wurde viel zu wenig auf ihre Charaktere eingegangen. Die Geschichte ist sehr oberflächig gehalten, das lag wahrscheinlich an den relativ wenigen Seiten. Auch fehlten mir tiefere Gefühle und Emotionen. Meiner Meinung nach hätte dieser Roman wesentlich mehr Potential gehabt.
Ich danke Carola Käpernick für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Leider konnte mich dieses Buch nicht ganz überzeugen, was jedoch nur meine persönliche Meinung ist.
3 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Tolle Geschichte, leider ist die Ausführung teilweise etwas löchrig

Hinter dunklen Mauern
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Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich dieses Buch gewonnen und war sehr neugierig und gespannt darauf. Das Cover und vor allem der Klappentext sind sehr vielversprechend, zumal ich ein großer Fan von ...

Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich dieses Buch gewonnen und war sehr neugierig und gespannt darauf. Das Cover und vor allem der Klappentext sind sehr vielversprechend, zumal ich ein großer Fan von historischen Romanen bin.
Beschrieben wird das Schicksal von Sofie, die mit 16 Jahren in Irland in ein Kloster verschleppt wird. Dort soll sie zur Braut Gottes erzogen werden. Sie kann fliehen, erlebt brutalste Vergewaltigung und wird in das Kloster zurück gebracht, wo sie wiederum der Willkür der Ordensschwestern ausgesetzt ist.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist einfach gehalten und teilweise etwas holprig.
Obwohl die Geschichte sehr gut ist, kam mir die Ausführung doch manchmal sehr löchrig vor. Es wird nicht ins Detail gegangen. So werden z.B. die Jahre im Kloster relativ kurz und oberflächlich beschrieben. Wenn es spannend wird, kommt ein Schnitt, die Autorin geht nicht ins Detail. Auch wird die Konsequenz aus irgendwelchen Ereignissen nicht gezogen.
Dieser Roman hätte wesentlich mehr Potential gehabt, leider wurde er auf 146 Seiten zusammengeschustert, es fehlt meines Erachtens die Ausführlichkeit.
Ich danke Margarete van Marvik für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen, denn die Abhandlung dieses doch sehr interessanten Themas war mir zu oberflächlich.
Daher leider nur 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Vom Schwerverbrecher zum Buddhisten

Gefangen und frei
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Als erstes möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn ...

Als erstes möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Mit einem flüssigen und gut lesbaren Schreibstil berichtet David Sheff über die Läuterung des ehemaligen Schwerverbrechers Jarvis Masters im Todestrakt von San Quentin. Jarvis Masters konvertiert zum Buddhismus und findet seinen innerlichen Frieden und Freiheit.
Mein Fazit:
Da ich persönlich nichts von der Todesstrafe halte (zu viele Unschuldige sind schon hingerichtet worden),
will ich dieser Geschichte mal Glauben schenken.
Das Buch strahlt eine gewisse Faszination aus und ist lesenswert. Ob es hundertprozentig der Wahrheit entspricht, lasse ich mal dahingestellt sein. Das muß jeder Leser mit sich selber ausmachen.
Ich vergebe für „Gefangen und frei“ von David Sheff 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.11.2020

Sehr emotional und übertrieben

Der Wahnsinn, den man Liebe nennt
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Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch mitlesen.
Als erstes möchte ich mich bei dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche ...

Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch mitlesen.
Als erstes möchte ich mich bei dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Brigitte Riebe hat hier ein Buch geschrieben, dessen Geschichte aus dem Leben gegriffen sein könnte, wenn nicht nach dem zweiten Drittel die Handlung total überzogen wäre. Denn es ergeben sich Schicksalsfügungen, die einfach nur haarsträubend und vollkommen irreal sind.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Für Liebhaber oberflächlicher und leichter Kost ist dieser Roman sicherlich interessant.
Da zwei Drittel des Buches nachvollziehbar und authentisch sind und nur das dritte Drittel aus dem Rahmen fällt, gebe ich diesem Roman 3 von 5 Sternen.