Die Kurzkrimis sind unterschiedlich wie sie nur sein können und jeder einzelne wartet mit einer unerwarteten Wendung auf. Nicht ist wie es scheint, auch nicht im beschaulichen Schwabenländle.
Besonders ist, dass alle Krimis aus der Feder einer Mörderischen Schwester stammen. Ein Gruppe, von der ich bisher nie gehört habe, die mich aber mit diesem Krimiband mehr als überzeugt hat! Ich freue mich auf weitere Krimis!

Fazit: Lesenswertes aus der Feder der Mörderischen Schwestern!

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Weisenkinder, Punks, Altenheimbewohner, Alleinstehende und Upper Class. In der Villa Konfetti trifft aufeinander wer sich sonst nie begegnet wäre um für die Weisenkinder ein zu Hause zu schaffen. Es entsteht das unmögliche und trotz - oder gerade weil - der Unterschiede der Charaktere haben am Ende alle gewonnen.
Die Geschichte trifft ins Herz und die Botschaft lässt einem nicht mehr los. Ein wunderbares Buch für jung und alt - am besten gemeinsam!

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Locker und flapsig liest sich die Geschichte und ehe man sich versieht steckt man in einem Sumpf von Drogen und Geldwäsche. Einzelne Charaktere zeigen Mut, ja fast Wagemut, und packen den sprichwörtlichen Stier bei den Hörnern. Eine gelungene Beschreibung einer eigenen Welt in die man besser keinen Fuß setzt, davon, dass sich Mut auszahlt und von Entscheidungen.

Fazit: Nicht nur durch die lockere Schreibweise zieht es einen in einen Strudel und man kann nicht anders als zu Ende lesen.

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Felder mit Kirschbäumen, Kinder auf Fahrrädern und Mutproben um zur Gruppe zu gehören. Was beginnt wie eine schon oft gehörte Kindergeschichte über Freundschaften und Abenteuer geht weit darüber hinaus. Die Protagonistin Alex entdeckt Übernatürliches und folgt ihren Instinkten. Im Verlauf der Geschichte lernt man neben Alex auch Klaus kennen. Besonders seine Entwicklung ist enorm. Zwei die schaffen, was in Vielen steckt und seinen Weg dennoch nicht an die Oberfläche findet.

Fazit: Ein etwas anderes Abenteuer für groß und klein mit vielen schönen Anknüpfungspunkten will man mal etwas ernstere Themen anschneiden.

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Ella wird über Nacht das neue Frauchen von Barnabas, einem jungen und temperamentvollen Hund. Das allein stellt ihr Leben schon ganz schön auf den Kopf. Als sie sich dann das erste Mal in ihrem Leben richtig verliebt, weiß sie weder ein noch aus.
Die beiden Hauptpersonen könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein. Ein zweiter Blick lohnt sich jedoch, denn manches haben sie gemeinsam und sie ergänzen sich wunderbar. Dennoch läuft nicht alles wie am Schnürchen und gerade das macht die Geschichte gut vorstellbar und man findet sich schnell mittendrin wieder.
Für einen anderen Blickwinkel sorgen die Einwürfe von Barnabas. Herrlich ehrliche und nüchterne Einwürfe aus Hundesicht sorgen für mach Schmunzeln.

Fazit: Eine schöne (Liebes-)Geschichte mit bellenden Sidekicks.

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