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Veröffentlicht am 27.04.2021

Eine süße Geschichte mit Wohlfühlfaktor und viel Honig

Sweet at heart
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Genau wie der ersten Band, hat auch Sweet at heart wieder mit viel ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Genau wie der ersten Band, hat auch Sweet at heart wieder mit viel Kleinstadtcharme und einer tollen Atmosphäre punkten können. Auch das das Buch aus der Erzählperspektive geschrieben ist hat mich kaum gestört und ich bin gut in die Geschichte hineingefunden.
Mein Problem war allerdings, dass ich mit Madison nicht richtig warm geworden bin. Sie ist nicht unsympathisch aber ich konnte ihr Handeln und ihre Annahmen teilweise nicht wirklich nachvollziehen, besonders ihren irrationalen Hass auf Patrick. Allerdings konnte ich gut nachvollziehen wie sie so geworden ist, wenn alle ihr einfach nichts zutrauen und sie nicht unterstützen.
Ich fand es teilweise auch echt nicht in Ordnung was mit Madison gemacht wurde, selbst wenn es am Ende so gedreht wurde das alles zu ihrem Besten war, war das Handeln einiger (zB. Bea) trotzdem nicht in Ordnung und hat mich gestört.
Patrick kam mir fast wie der einzig normale Mensch in dieser Stadt vor. Er hat sich ein neues Leben in Honey Springs aufgebaut und ist zu allen immer zuvorkommend und freundlich. Er ist selbst zu Madison meistens nett, auch wenn sie keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen ihn macht und er unterstützt sie so gut er kann.
Die beiden fühlen zwar von Beginn an eine gegenseitige Anziehung, aber gerade Madison kann ihren groll lange nicht ablegen. Erst langsam kommen sich die beiden näher und es entwickelt sich eine zarte Beziehung.
Insgesamt finde ich das die Bücher genau das richtige für zwischendurch sind. Sie haben wenig Drama, dafür aber viel Wohlfühlathmosphäre und ein tolles Setting. Selbst wenn ich mit dem Verhalten von einigen Personen nicht viel anfangen konnte, hat mir das Buch dennoch gut gefallen und bekommt von mir 3,75/5 Punkte.

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Eine heiße Geschichte, die aber durchaus auf tiefe Emotionen mitbringt

The Story of a Love Song
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich liebe die Geschichten dieses Autorinnen Duos und freue mich jedes ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich liebe die Geschichten dieses Autorinnen Duos und freue mich jedes mal wenn ein neues Buch erscheint. Ich bin auch gleich gut in die Geschichte hineingefunden und fand es klasse, das Griffin und Luca erst nur durch Briefe kommuniziert haben, was einfach mal eine andere aber schöne Art ist sich (wieder) kennenzulernen.
Es ist wohl mittlerweile bekannt das es in den Büchern der beiden Autorinnen gerne mal etwas heißer zugeht und eigentlich stört mich das auch nicht. Ich diesem Buch fand ich allerdings, dass alles ein wenig zu sehr sexualisiert wurde. Gerade auch schon zu Beginn in den Briefen die sich Luca und Griffen geschrieben haben, ging es bereits ziemlich heiß her. Das fand ich vom Prinzip auch nicht schlimm, allerdings hätte ich mir eher gewünscht das sich die beiden noch etwas mehr kennenlernen und sich über andere Dinge austauschen die nichts mit Sex zu tun haben.
Luca mochte ich als Person sehr und es wird schnell klar, dass sie eine herzensguter Mensch ist die man einfach gern haben muss. Sie hat bereits einiges schlechtes erlebt und versucht nun ihr Leben wieder zurück zu bekommen. Sie hat eine tolle Entwicklung in der Geschichte gemacht und ich fand es sehr gut wie ihre Agoraphobie beschrieben wurden. Das Thema wurde gut aufgearbeitet (zumindest aus der Sicht eines nicht betroffenen) und es wurde alles sehr greifbar und nachvollziehbar beschrieben, so das ich richtig mit Luca mitleiden konnte.
Chester ihr Therapeut, bester Freund und exzentrischer Vogelbeobachter hat mich auch gleich für sich eingenommen, diesen leicht verrückten Mann muss man einfach in sein Herz zu schließen.
Griffin ist auch sehr sympathisch. Obwohl er ein bekannter Rockstar ist, wirkt er wenig abgehoben und viel mehr etwas müde von dem Leben das er führt. Er sehnt sich nach etwas echten und findet es ausgerechnet in Luca, die so gar nicht mit seinem Ruhm klarkommt.
Ihre Beziehung stand also seit Beginn unter keinem guten Stern, allerdings ist Griffin immer dran geblieben und hat Luca mit allem was in seiner Macht steht unterstützt und um sie gekämpft, was ich klasse fand.
Insgesamt ist es eine weitere sehr gelungene Geschichte der beiden Autorinnen, die trotz des hohen Anteils an Sex auch durchaus ernste Themen behandelt und viele Emotionen mitbringt.

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Ein gelungener Auftakt

WHERE MY Heart BELONGS - Moonlight Shadow
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den Schreibstil der Autorin bin ich gleich gut in die Geschichte ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den Schreibstil der Autorin bin ich gleich gut in die Geschichte hinein gekommen und ich muss sagen, dass mir auf jeden Fall nicht langweilig wurde. Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen und hatte einige unerwartete Wendungen.
Fay war mir gleich sympathisch, sie zieht ihr Ding durch und lässt sich von anderen nicht beirren. Sie ist ein starker Charakter und hat diese Eigenschaft auch im laufe der Geschehnisse nicht abgelegt, was mir gut gefallen hat. Allerdings hat sie manchmal auch recht impulsiv gehandelt und war mir an einigen Stellen einfach zu leichtgläubig.
Kommen wir nun zu den Zwillingen Garret und Grover, die sich abgrundtief hassen und die den Bad Boy und den Good Boy per excellence darstellen. Besonders bei Grover hat sich bei mir das Problem ergeben, dass er mir einfach zu wenig Kanten hatte. Er war einfach zu gut, zu nett, zu süß und liebevoll und auch etwas zu schleimig. Garret wirkt zwar berechnend und kalt, aber ich habe das Gefühl das hinter seiner Fassade noch etwas anderes steckt. Auch seinen Hass auf die Familie konnte ich voll nachvollziehen, also man merkt ich bin Team Garret. Ich denke auch das der Schein bei den beiden Brüdern trügt und sie vielleicht genau das Gegenteil davon sind, wie sie scheinen.
Die Dreiecksbeziehung mit den Zwillingen und Fay hat mir gut gefallen, allerdings muss ich sagen, dass ich ihre Gefühlsentwicklung nicht ganz nachvollziehen konnte und mir auch gerade die Entwicklung der Beziehung von Grover und Fay etwas zu schnell ging.
Insgesamt hat mir dieser Auftakt gut gefallen, denn er war spannend und konnte mich mitreißen. Besonders gespannt bin ich auf die Entwicklung der Zwillinge in Band zwei.

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Veröffentlicht am 26.11.2020

Eine spannende und mitreißende Mafia Story

Dark side of my heart
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Mit diesem Buch ist der Autorin eindeutig eine sehr spannende und ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Mit diesem Buch ist der Autorin eindeutig eine sehr spannende und fesselnde Dark Romance/ Mafia Story gelungen. Der Schreibstil war sehr flüssig, so das man gut in die Geschichte hinein gefunden hat.
Ich würde sagen, das ich alles rund um die Organisation und Familie, samt den illegalen Machenschaften, von Fabricio auch wirklich spannend und mitreißende war, aber dann kam Anna und irgendwie ist bei mir der Funke nicht übergesprungen. Das lag nicht direkt an Anna, sondern eher an der Stimmung zwischen den beiden.
Anna ist ziemlich cool. Sie kann knallhart sein und lässt sich nichts gefallen, besonders nicht von Fabricio.
Dieser hingegen muss sich bei ihr ziemlich umsehen, da Anna nicht nach seiner Pfeife tanzt und er mit seiner arroganten Überheblichkeit nicht weit kommt. Generell war er nicht mein Lieblingscharakter, aber ich muss ihm seine Entwicklung und seine Entscheidung am Ende zugute halten. Dafür liebe ich allerdings seine Schwester Izabel.
Wie dem auch sei, ich habe einfach nicht so richtig die Anziehung zwischen ihnen gespürt, obwohl es in der zweiten Hälfte des Buches besser wurde. Auch die Zeitsprünge mitten im Buch waren jetzt nicht so richtig meins.
Kommen wir nun zu dem Ende, das mir leider garnicht gefallen hat. (Achtung Spoiler!)Es ist einfach nicht die Art von Ende mit der ich gut leben kann, denn ich brauche ein Happy End. Verstehe ich warum dieses Ende gewählt wurde? Ja, aber es gefiel mir dennoch nicht. Kann ich deswegen Punkte abziehen? Nein, denn es war nachvollziehbar und hat eindeutig zur Geschichte gepasst. (Spoiler Ende)
Insgesamt ist dieses Buch eine sehr gelungene und vor allem spannende und mitreißende Geschichte, die ich jedem der Mafia Storys mag empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 10.11.2020

Eine spannende Geschichte, wenn auch etwas extrem

Highway to Passion
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einige Bücher über Motorradclubs gelesen, aber ich ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einige Bücher über Motorradclubs gelesen, aber ich glaube dieses war das heftigste, besonders ihr Verhalten gegenüber Frauen und in Bezug auf die Gewalt.
Breezy hatte es in ihrem Leben im Club richtig schwer und bei einigen Schilderungen was ihr angetan wurde, musste ich richtig schlucken. Obwohl ich dazu sagen muss, das diese Schilderungen sich nicht auf den Club von Steel beziehen, sondern auf den von Breezys Vater. Trotz der Erzählperspektive habe ich von Anfang an richtig mit Breezy mitgelitten und gerade ihre Angst nachdem ihr Sohn entführt wurde, war richtig greifbar. Das sie sich dann ausgerechnet an den Mann wenden muss, der zum einen immer noch tief im Clubleben steckt, obwohl sie diese Welt hinterher lassen möchte und der ihr außerdem das Herz gebrochen hat, macht ihr die Situation nicht leichter. Umso schöner fand ich es, wie mutig sie war und wie sie für sich und ihren Sohn gegen alle Widerstände gekämpft hat.
Steel hat nach seinen Fehlern in der Vergangenheit wirklich einiges wieder gut zu machen. Er bemüht sich auf seine Art wieder mit Breezy ins Reine zu kommen und die Chemie zwischen ihnen stimmt auf jeden Fall. Es hat etwas gedauert bis ich mit ihm warm geworden bin und verstanden habe, warum er so ist wie er ist. Seine Liebe zu ihr ist roh und fast schon animalisch, aber manchmal hat mich seine herrische Art und dass er sie als Eigentum bezeichnet gestört.
Dennoch habe ich ihn und die Mitglieder seines Clubs in mein Herz geschlossen, weil sie alle einen guten Kern und eine tolle Gemeinschaft haben, in der sie immer füreinander dar sind.
Insgesamt ist es eine spannende Geschichte, die ich jeden der auf Motorradclub Storys steht empfehlen kann. Dennoch war es mir alles in allem einfach etwas zu extrem.

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