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Veröffentlicht am 04.05.2021

Leider schwächer als der Vorgängerband

Dirty Rich - Verbotenes Begehren
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Meine Meinung:

„Dirty Rich - Verbotenes Begehren“ fügt sich mit seinem sehr schlichten aber dennoch stilvollen Cover sehr gut in die Reihe der Vorgänger ein.

Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgte ...

Meine Meinung:

„Dirty Rich - Verbotenes Begehren“ fügt sich mit seinem sehr schlichten aber dennoch stilvollen Cover sehr gut in die Reihe der Vorgänger ein.

Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgte dafür, dass die Geschichte sehr leicht zu lesen war. Die Autorin greift auch bei Band 4 wieder auf altbewährte Methoden zurück. Sie erzählt uns die Geschichte wieder aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten. Diese Variante schätze ich sehr, da man die Charaktere dadurch einfach besser kennenlernt und sich ein umfassenderes Bild von ihnen machen kann. Es fällt leichter gewisse Verhaltens- und Denkweisen besser verstehen zu können.

Die Protagonisten waren mir zu glatt. Bei beiden Charakteren fehlten mir Ecken und Kanten. Grayson ist der außerordentlich wohlhabende und erfolgreiche Geschäftsmann, der unheimlich gut aussieht, sich seinen Angestellten gegenüber immer korrekt verhält und ehrenwerte Absichten verfolgt. Mia ähnelt Grayson in vielen Hinsichten zu stark.

Zudem fehlte es mir an Tiefgründigkeit. Ihre Liebe entwickelte sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart deutlich zu rasch. Es war zack, boom, bang - verliebt. Einerseits war das gewaltige Knistern zwischen Mia und Grayson deutlich spürbar, anderseits wiederum weniger glaubhaft.

Die eingebauten Rückblicke ermöglichten dem Leser zwar das Geschehene besser nachvollziehen zu können, jedoch hätte die Autorin wesentlich mehr Rückblicke in die Storyline einbauen können, um noch ein umfangreicheres Bild vom ehemaligen Liebespaar zu bieten.

Der Fokus der Geschichte verlor sich durch das ständige Gerede der beiden Protagonisten über ihre begangenen Fehler und die „erzwungene“ Harmonie. Mir fehlten die Gegensätze zwischen den beiden Charakteren und die daraus resultierenden „kleinen Reibereien“. Es ist zwar toll, dass die beiden Protagonisten sich endlich ausreichend Zeit nehmen über ihre gemeinsame Vergangenheit und somit über alle Dinge, die während ihrer ersten Beziehung miteinander falsch gelaufen sind, zu sprechen, jedoch verlief sich das fast ins bodenlos und nahm eine zu große Rolle ein.

Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die Spannung schon von Beginn an gegeben gewesen wäre und sich der Spannungsbogen nicht erst zum Ende hin stark aufgebaut und abgespielt hätte. Das was mir während der gesamten Handlung gefehlt hatte, wurde zum Ende der Geschichte aufgegriffen und umgesetzt.
 
Fazit: Da ich Band 4 im direkten Vergleich zu Band 3 deutlich schwächer fand, musste ich meine Bewertung dementsprechend anpassen. „Dirty Rich - Verbotenes Begehren“ bot mir nichtsdestotrotz eine unterhaltsame Lesezeit und eignet sich deshalb auch gut für zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Eine süße Liebesgeschichte, die jedoch gerade zum Ende hin durch ihren „rasanten“ Verlauf an Gefühl verlor.

Speed Love – Stacie & Zane
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Meine Meinung:



Bei „Speed Love - Stacie und Zane“ handelt es sich nach „Speed Love - Summer und Tyler“ bereits um den zweiten Roman, den ich von der Autorin Karina Reiss gelesen habe. Beide Romane können ...

Meine Meinung:



Bei „Speed Love - Stacie und Zane“ handelt es sich nach „Speed Love - Summer und Tyler“ bereits um den zweiten Roman, den ich von der Autorin Karina Reiss gelesen habe. Beide Romane können unabhängig voneinander gelesen werden, da ihre Handlungen nicht aufeinander aufbauen. Der Perspektivenwechsel vermittelt zudem einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Hauptprotagonisten. Der Roman las sich angenehm, bot mit seinen knapp 214 Seiten ein kurzweiliges Lesevergnügen und eignet sich daher perfekt als Lektüre für Zwischendurch.



Der Einstieg in die Geschichte verlief zunächst etwas holprig. Die Story las sich zwar angenehm aber mir fehlte es fast die gesamte Handlung lang an Temperament und Tiefgründigkeit. Die Interaktionen zwischen Stacie und Zane reduzierten sich gefühlt nur auf eine körperliche Verbundenheit.



Des Weiteren fand ich die Story-Entwicklung stellenweise sehr „unharmonisch“, da gewisse Szenen sehr rasch abgewickelt (gerade zum Ende hin) wurden während andere wiederum die Handlung nicht wirklich voranbrachten sondern eher hemmten.



Zane scheint zunächst wie der Inbegriff eines Playboys. Doch schnell stellt man fest, dass sich hinter diesem äußeren Erscheinungsbild ein fürsorglicher und liebevoller Kerl verbirgt, der eine schwere Zeit hinter sich hat.



Während die Autorin den Charakter „Zane“ gut ausgearbeitet hatte, erschien Stacie im direkten Vergleich recht blass.



Fazit: Leider konnte „Speed Love - Stacie und Zane“ mich nicht ganz überzeugen. Band 2 kam definitiv schwächer daher als Band 1. Sicherlich sind prickelnde Szenen nicht ganz unwichtig für die authentische Darstellung einer Liebesbeziehung, jedoch hätte der primäre Fokus darauf liegen sollen, der Beziehung mehr Tiefe und Bedeutung zu verleihen.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Lektüre für Zwischendurch

Only One Letter
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Meine Rezension:

Das Buchcover von „Only One Letter“ ist perfekt auf das Buchcover von „Only One Song“ abgestimmt.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, locker und angenehm zu lesen beschreiben. ...

Meine Rezension:

Das Buchcover von „Only One Letter“ ist perfekt auf das Buchcover von „Only One Song“ abgestimmt.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, locker und angenehm zu lesen beschreiben. Anne Goldberg‘s Entscheidung, die Geschichte aus Liz’ Perspektive zu erzählen, ermöglicht dem Leser ihre Gedanken besser nachvollziehen zu können und ein umfassenderes Bild von ihren Gefühlen zu erhalten.

Da mir der erste Band wirklich gefallen hat, freute ich mich dementsprechend total auf Band 2. Leider konnte mich jedoch die Geschichte rund um Liz und Nate nicht ganz überzeugen. Auf die Gründe dafür werde ich nachfolgend näher eingehen.

Der Einstieg in die Geschichte verlief eher „holprig“. Ich fand nicht so richtig in die Handlung, was u.a. am Erzählstil gelegen haben könnte. Der Wechsel zwischen Tagebucheinträgen und Erzählungen aus gegenwärtiger Sichtweise waren nicht ganz gelungen. Auch wenn die Idee der Autorin gut war, scheiterte sie in der Umsetzung.

Ich wurde einfach nicht richtig „warm“ mit der Geschichte sowie den beiden Protagonisten. Des Weiteren stellte sich Nate während der letzten Kapitel als sehr unsympathischen Kerl heraus. Sein Verhalten Liz gegenüber war sehr unangemessen und extrem respektlos! Er war ein ganz anderer Mensch und hatte mit dem Nate, den wir zu Beginn kennenlernen, kaum noch etwas zu gemein. Der fürsorgliche, liebevolle und vor allem sympathische Nate wurde vom „Staaten-Nate“ abgelöst, der sich als Ebenbild seines Vaters herausstellte. Ich kann es daher überhaupt nicht verstehen, dass Liz ihm diese Verhaltensweisen immer wieder verzeiht. Sie erscheint daher sehr „treudoof“ und mir stellte sich mehrmals die Frage, weshalb sie sich so von ihm behandeln ließ.

Wirklich schade fande ich zudem, dass Liz‘ Angstzustände mehr Raum erhielten als die Liebesgeschichte an sich. Bei den angesprochenen Themen handelte es sich um äußerst wichtige Themen, keine Frage, dennoch waren diese zu präsent und waren Ursache für eine eher oberflächliche Liebesgeschichte. Es fehlte daher leider an Tiefe.

Fazit: Leider konnte Anne Goldberg‘s neuer Roman mich nicht ganz überzeugen. Auch wenn er einige Kritikpunkte aufweist, eignet er sich „Only One Letter“ dennoch als Lektüre für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Fortsetzung der Liebesgeschichte von Kara und Cam

Wir sind für immer
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Meine Rezension: Vorab sollte erwähnt werden, dass es sich bei „Wir sind für immer“ um die Fortsetzung von „Du bist alles“ handelt und es daher ratsam wäre die Vorgeschichte der beiden Protagonisten gelesen ...

Meine Rezension: Vorab sollte erwähnt werden, dass es sich bei „Wir sind für immer“ um die Fortsetzung von „Du bist alles“ handelt und es daher ratsam wäre die Vorgeschichte der beiden Protagonisten gelesen zu haben, bevor man mit diesem Band beginnt. Da mir dieses Detail vorher nicht bewusst war, wunderte ich mich während des Lesens verständlicherweise darüber, dass die Handlung direkt ohne vorangegangene Einleitung oder kurzen Prolog startet.


Handlung: Aufgrund dessen, dass mir die Vorgeschichte fehlt, ist es mir nicht möglich die Entwicklung ihrer Beziehung von Band 1 zu Band 2 zu beurteilen. Somit kann ich lediglich auf die Entwicklung ihrer Beziehung innerhalb des zweiten Bandes zu sprechen kommen. Die Grundidee der Autorin, dass die beiden Charaktere Feuer und Flamme füreinander sind und eine wirklich leidenschaftliche Liebe miteinander teilen, war eine gute. In der Umsetzung des „Konzept“ haperte es allerdings an einigen Stellen. Ein Aspekt, der mir sehr negativ aufgefallen ist und zudem bei mir auf Unverständnis stieß war die Kontroverse, dass die beiden sich so heiß und innig lieben, einander somit so viel zu bedeuten scheinen aber dennoch einander immer wieder in Bezug auf ihre Gefühle (Ängste, Sorgen, Unsicherheiten,...) ausschließen anstatt offen und ehrlich miteinander darüber zu sprechen. Diese Charaktereigenschaft konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Besonders Cam schien ziemliche Probleme damit zu haben. Nicht verwunderlich also, dass ich mich fragte warum dies so war. Beide Charaktere erlebten schlimme Dinge in ihren Leben, die sie sehr prägten und gerade diese Gemeinsamkeit sollte doch als Grundlage für eine starke Beziehung und ein gutes Vertrauensverhältnis dienen. Wieso kann man also nicht über wichtige Themen wie z.B. Probleme sprechen?Wieso vermeidet man Reibungspunkte wie z.B. Diskussion/Meinungsverschiedenheit|Streit?

Charaktere: Während ich die Familie und beste Freundin von Kara als wirklich sympathisch wahrnahm, sah dies jedoch bei den Eltern von Cameron alles andere als rosig aus. Ich war teilweise wirklich schockiert darüber, wie aus ihm trotz diesen schlechten „Vorbildern“ ein doch ganz anständiger junger Mann geworden ist. Er präsentiert sich als aufopfernd und trägt soviel Liebe in seinem Herzen, obwohl ihm diese gerade von den Menschen, die ihn lieben und beschützen sollten, nie entgegengebracht wurde.

Ab den letzen zwanzig Seiten, kam mir häufiger der Gedanke: „Bitte lass dieses Buch nicht enden, bevor nicht alle während des Lesens aufgekommenen, noch offenen Fragen geklärt wurden“. Doch leider war meine Bitte vergebens und das Buch endete mit einem Cliffhanger und ließ mich im Ungewissen zurück. Natürlich werde ich meine Fragen nicht in meiner Rezension aufführen, da diese teilweise bzw. mit großer Wahrscheinlichkeit Spoiler beinhalten könnten.

Fazit: Eine Liebesgeschichte, die dem Leser starke Nerven und vor allem Geduld wegen des fiesen Cliffhanger abverlangt. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird und wenn dies der Fall sein sollte, dann alle noch offenen Fragen des Lesers beantwortet werden. Grundsätzlich hatte die Story wirklich Potenzial, denn sie enthielt u.a. Drama, Spannung und eine breite Palette an Emotionen (Liebe, Hoffnung, Hass, ...).

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

[...] In meinem Kopf war es noch nie so schön. Du hast mein Herz entkorkt. [...]

Flaming Clouds – Der Himmel in deinen Farben
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Meine Meinung:

Bei „Flaming Clouds - Der Himmel in deinen Farben“ handelt es sich um das Debüt der Autorin und zugleich den Reihenauftakt der „Above The Clouds“-Trilogie. Es war eins der Bücher auf das ...

Meine Meinung:

Bei „Flaming Clouds - Der Himmel in deinen Farben“ handelt es sich um das Debüt der Autorin und zugleich den Reihenauftakt der „Above The Clouds“-Trilogie. Es war eins der Bücher auf das ich mich 2021 sehr gefreut habe. Das Buchcover (absoluter Eye-Catcher) sowie der Klappentext (weckte sofort die Neugier) sprachen mich in der Programmvorschau des Verlages direkt an. Dazu kam auch noch das Setting und der Hintergrund, dass die Autorin selbst einen Bezug zum Berufsbild aufwies. Gabriella Santos de Lima arbeitete selbst als Flugbegleiterin, was somit vermuten ließ, dass sie über das nötige Know-How verfügte und uns die Welt der Flugbegleiter und Piloten authentisch näher bringen würde. Das Setting war Auslöser für gewisse Erwartungen. Ich hoffte u.a. auf romantische und magische Momente über den Wolken sowie außerhalb des Flughafens, auf ein „bisschen“ Drama als stilistisches Mittel zur Aufrechterhaltung des Spannungsbogens, auf eine tiefgründige Beziehung und auf „Fernweh-Momente“. Doch vielleicht waren meine Erwartungen eine Nummer zu hoch und auch der Grund dafür, dass ich letztendlich ein bisschen enttäuscht vom Reihenauftakt war.

Der Einstieg in die Geschichte verlief zunächst sehr holprig. Ich musste mich erst an den poetischen Schreibstil von Gabriella Santos de Lima gewöhnen. Doch nach dem ersten Drittel des Buches hatte ich mich schließlich in die Geschichte eingefunden.

Ich finde es wirklich bemerkenswert, dass die Autorin über so einen kunstvollen und poetischen Schreibstil verfügt. Sie verleiht dadurch den einzelnen Szenen „Farbe“ und bietet den Emotionen und Gegebenheiten Raum um sich zu entfalten. Dennoch tat ich mir zu Beginn wirklich schwer. Verglichen mit anderen Werken aus dem Genre handelte es sich hier um keinen „gewöhnlichen“ New Adult- Roman (keinesfalls abwertend!) - auch wenn die Protagonisten sich im dafür typischen Alter befanden - sondern vielmehr um anspruchsvolle Belletristik. Wenn man bisher einen flüssigen und zugleich lockeren Schreibstil gewöhnt war, ist es natürlich eine Umstellung und bedarf einer gewissen Zeit um sich darauf einzulassen. Da treffen wirklich zwei unterschiedliche Welten aufeinander.

Durch diesen Schreibstil liegt natürlich der Fokus stärker auf der sprachlichen Komponente als auf dem Setting, den Charakteren und den jeweiligen Gefühlslagen. Die „Farbe“, die Gabriella Santos de Lima mit ihrem besonderen Schreibstil der Story verleiht, entzieht sie wiederum den Hauptprotagonisten, wodurch diese eher blass daherkommen. Die Aufmerksamkeit liegt somit leider mehr auf dem Schreibstil als auf den Aspekten, die gute Romane auszeichnen. (Story, Charaktere, Emotionen, ...)

Der Grundgedanke von der Flugbegleiterin, die lieber ein Mathematikstudium an der bekannten Oxford-University absolvieren würde und dem aus gehobenen Kreisen kommenden Pilot, der die „Familientradition“ weiterführt, obwohl er doch schon vor so langer Zeit sein Herz an die Kunst verloren hat, gefiel mir sehr. Was jedoch daraus gemacht wurde, kann ich leider nur als ein nicht vollkommen ausgeschöpftes Potenzial bezeichnen. Ich hätte z.B. so gerne erfahren, welche Sonnen- und Schattenseiten das Leben in diesen Berufsgruppen mit sich bringen oder wie sich diese Berufe auf die Beziehung und das Privatleben auswirken.

Info: Jeder Band der „Above The Clouds“-Trilogie kann unabhängig voneinander gelesen werden, da alle Handlungen des jeweiligen Bandes in sich abgeschlossen sind und jeder die Geschichte eines anderen Paares beinhaltet. Gabriella Santos de Lima entschied sich dafür ihrer Leserschaft die Geschichte aus wechselnden Perspektiven beider Protagonisten näherzubringen, wodurch sie diese sowohl teil an der Gedanken- und Gefühlswelt von Olivia als auch von Nick haben lässt.

Fazit: Leider verlor die Story - wie bereits oben erwähnt - durch den sehr ausschmückenden und poetischen Schreibstil der Autorin den Platz im „Scheinwerferlicht“. Die Handlung sowie die Charaktere rückten eher in den Hintergrund. Ich hoffe sehr, dass sich dies mit den folgenden Bänden ändern wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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