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Veröffentlicht am 21.10.2021

Schönes Buch für zwischendrin

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Charaktere:
Ich mochte Chastity und Dylan an sich recht gerne, allerdings fand ich sie als Protagonisten ziemlich flach. Das Buch dreht sich auch viel um Körperlichkeiten, aber es war mir insgesamt zu ...

Charaktere:
Ich mochte Chastity und Dylan an sich recht gerne, allerdings fand ich sie als Protagonisten ziemlich flach. Das Buch dreht sich auch viel um Körperlichkeiten, aber es war mir insgesamt zu rallig von beiden Seiten und dadurch sind andere wichtige Charakterzüge nicht hervorgekommen.
Ich hatte mir mehr Tiefe erhofft, vor Allem von Chastity und ihrem Sekten-Hintergrund. Teilweise wurden da auch emotionale Narben angesprochen, aber das kam mir eher halbherzig vor, weil es sich nicht in ihrem Verhalten etc. wiederspiegelt.
Dylan war wirklich so ein typischer Frauenheld. xD
Die Nebencharaktere wie Rickie und Ellie mochte ich total gerne. :)

Handlung:
Die Handlung war mir auch ein bisschen zu unspektakulär. Ich hatte am Ende sogar wieder vergessen, dass sie jemals das Karamell zusammen gemacht haben. ':)
Das Drama am Ende kam mir etwas erzwungen vor, so, als ob jetzt noch unbedingt etwas passieren muss. Das war für mich zwar eine recht gute Wendung, aber es war nicht extrem spannend.
Die Zeit, die Chass mit Ellie verbracht hat, fand ich echt witzig. :)

Schreibstil:
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Man kann das Buch schnell hintereinander weg lesen. Es macht Spaß, weil es oft humorvoll ist.
Mehr Tiefe hätte dem Buch zwar nicht geschadet, aber es war auch so ganz süß.
Allerdings kein Highlight Potential

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Leider wieder absolut unmoralisches Verhalten..

What if we Stay
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Ich glaube wir müssen nicht darüber reden, dass der Schreibstil von Sarah unglaublich ist. Umso mehr enttäuscht es mich, dass sie bisher in jedem Buch so moralisch verwerfliche Handlungen thematisiert. ...

Ich glaube wir müssen nicht darüber reden, dass der Schreibstil von Sarah unglaublich ist. Umso mehr enttäuscht es mich, dass sie bisher in jedem Buch so moralisch verwerfliche Handlungen thematisiert.

Charaktere:
Amber ist am Anfang eine kleine Bad Bitch, doch Dach ändert sich ziemlich schnell. Ich finde ihren Wandel etwas abrupt. Von 'Ich hasse diesen Streber' zu 'Emmet ist so wunderschön' in 3 Sekunden. 😅
Emmet mochte ich aus Band 1 ziemlich gerne und habe ihn echt für einen guten Typen gehalten. Leider war sein Verhalten am Ende des Buches aber so dermaßen daneben und toxisch.. eine echte Enttäuschung.

Handlung:
Ich hatte gehofft, dass es in Band 1 weniger unmoralisch wird. Lauries Verhalten hat mir das 1. Buch echt ein wenig verdorben. Ich finde es nicht gut, wie hier dargestellt wird, dass man mit Leuten umgehen kann, wie man will, und trotzdem alles gut wird. Und in Band 2 war es noch schlimmer.. Emmets Verhalten geht für mich gar nicht. Die Beziehung zwischen ihm und Amber ist toxisch und emotional abhängig - genau das, was Amber nicht mehr wollte.
Es war nicht ihre Schuld, was passiert ist. Sie wusste nichts davon und Emmet hat es freiwillig getan. Danach so zu tun, als hätte sie seine Existenz zerstört?! What the fuck?
Er wirft ihren Eltern vor, ihr nicht zu glauben, tut aber exakt das gleiche. Wie er Amber so abfällig behandelt, fand ich extrem schockierend. So ein Verhalten als normal darzustellen, v.a. da sie am Ende sofort wieder zu ihm zurück geht, nachdem er sie Monatelang ignoriert hat.. was soll uns das vermitteln?
Sie hätte sich niemals so behandeln lassen dürfen und Emmet hatte auch nicht das Recht, so zu ihr zu sein.

Spannung:
Ich fand das Buch so mäßig spannend, Band 1 war da etwas intensiver.

Cover:
Das Cover liebe ich! Die Farben sind einfach toll.

Insgesamt kann ich nicht nachvollziehen, wieso die Reihe 5 Sterne von den meisten bekommt. Klar, der Schreibstil ist der Hammer, aber diese Themen finde ich extrem schlimm. So ein Verhalten sollte nicht als normal dargestellt werden! Es tut mir leid, dass meine Bewertung darunter so leiden muss, aber ich muss hier klare Abstriche machen. Das liegt auf keinen Fall daran, dass Sarah eine schlechte Autorin wäre! Sie schreibt mega.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Hat mich erst am Ende abholen können

A Whisper of Stars
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Tami Fischer und ich - ich glaube das wird nichts mehr. ':D Ich hatte bereits Sinking ships abgebrochen und hier hätte ich es am liebsten auch gemacht. Ich habe mich aber trotzdem durchgerungen, es zu ...

Tami Fischer und ich - ich glaube das wird nichts mehr. ':D Ich hatte bereits Sinking ships abgebrochen und hier hätte ich es am liebsten auch gemacht. Ich habe mich aber trotzdem durchgerungen, es zu beenden. Am Ende wurde es tatsächlich noch richtig gut - das kann für mich aber nicht den Rest noch komplett rumreißen.

Charaktere:
Liv und Finn mochte ich als Charaktere schon gerne, v.a. Livs Stärke fand ich toll. Ich mag es, dass sie sich nimmt was sie will, wie bei Nikau und ich fand es wirklich toll, dass sie mal ein Mädchen war, was nicht in den Typen, mit dem sie schläft heimlich verliebt ist.
Ihr Vater hat mich ziemlich aufgeregt - die Sache mit der Zwangshochzeit war total daneben.
Die meisten Charaktere auf Hawaiki fand ich generell etwas komisch.
Es waren insgesamt viele Personen, aber ich bin gut mitgekommen, wer wer ist, v.a. weil alles nach und nach kam.
Auch Jamie und die Zwillinge mag ich gerne - auch wenn sie am Anfang natürlich nicht so cool waren.

Handlung:
Hier kommt mein großer Kritikpunkt: Ich fand die Geschichte mit den Sternen sehr an den Haaren herbeigezogen. Die Idee an sich fand ich schon gut und wenn man sich dann einfach darauf einlässt, ist es auch eine coole Storyline.
Aber am Anfang fand ich es zu abgedreht.
Es ist so viel passiert und es kam mir einfach so vor, als müsste hier unbedingt Spannung aufgebaut werden. Es war mir zu viel verschiedene Handlung und herumgespringe. Irgendwann haben mich die Wendungen nicht mehr abgeholt, weil es einfach für mich zu viele waren. Ich verstehe aber die Leute, die dieses Buch wirklich lieben!

Spannung:
Am Anfang fand ich es interessant, aber im Mittelteil musste ich mich ziemlich durchzwingen. Irgendwas haben Tami's Bücher an sich, dass sie mich einfach nicht wirklich abholen und interessieren.
Das Ende wurde dann doch noch ziemlich spannend - aber ich finde nicht, dass 20% interessante Story die 80% die mir weniger gefallen haben, ausgleichen können.

Cover:
Das Cover finde ich wirklich schön! Ich liebe die Farben, Grün ist meine Lieblingsfarbe

Insgesamt fand ich die Grundidee, sowie Anfang und Ende gut, aber es hat mich nicht vollkommen überzeugt. Nochmal lesen würde ich es nicht & ich bin auch nicht sicher, ob ich teil 2 lesen werde. Bis Februar habe ich glaube den Großteil wieder vergessen - will es aber wie gesagt nicht nochmal lesen.
Ich kann aber auch die Fans dieses Buches verstehen. es war für mich persönlich einfach nicht so besonders. Ich hoffe, es war gut erklärt - es ist immer schwierig, Kritik neutral und begründet zu formulieren.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Ich weiß nicht, ob ich es genial oder schrecklich finden soll

Du wolltest es doch
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Ich musste dieses Buch in der Oberstufe in Englisch lesen - und habe mich sogar noch dafür ausgesprochen. Ich war der Meinung, dass Vergewaltigung ein sehr wichtige Thema ist. Leider hat mir das Buch aber ...

Ich musste dieses Buch in der Oberstufe in Englisch lesen - und habe mich sogar noch dafür ausgesprochen. Ich war der Meinung, dass Vergewaltigung ein sehr wichtige Thema ist. Leider hat mir das Buch aber gar nicht "gefallen" - aber womöglich ist das auch der Sinn..

Charaktere:
Emma war so unglaublich unsympathisch, aber ich denke, dass das Absicht war. Es sollte zeigen, dass niemand, egal, wie verdorben der Charakter ist, sowas verdient hat.

Handlung:
Also vom Prinzip fand ich die Handlung interessant, es war mein erstes Buch über Vergewaltigung und gleichzeitig wird es wohl immer das ekelerregendste und grausamste sein. Als ich die Szene nach der Nacht gelesen habe, als sie die Bilder entdeckt, wurde mir richtig schlecht. Es ist total abstoßend geschrieben, aber das bringt es irgendwie realistisch rüber.

Spannung:
Ich kann nicht sagen, dass ich es gerne gelesen habe. Ich fand s schrecklich und es war nun mal eine Schullektüre.

Cover:
Das deutsche Cover ist auf jeden fall schöner als das Englische.

Insgesamt würde ich das Buch nicht noch einmal lesen wollen, aber es war auch ein ziemlicher Weckruf was die Thematik angeht. Genau diese unsympathischen Charaktere und die abstoßende Darstellung bringen den Kern von körperlicher Misshandlung hervor.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Hat mich leider ziemlich enttäuscht.

The Run 1: Die Prüfung der Götter
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Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht abholen. Ich hatte mir viel davon erhofft, habe allerdings nicht in die Story hineingefunden und konnte wirklich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen. ...

Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht abholen. Ich hatte mir viel davon erhofft, habe allerdings nicht in die Story hineingefunden und konnte wirklich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen.

Charaktere:
Mich hat keiner der Charaktere so richtig überzeugen können, am meisten hat mir noch Jarrusch gefallen. Ich fand sonst aber keinen wirklich sympathisch.

Handlung:
Die Storyline an sich finde ich eine gute Idee, aber man hätte definitiv mehr daraus machen können. Ich finde die Story hätte vom Umfang zumindest eine Dilogie werden können. Die einzelnen Prüfungen wurden meiner Meinung nach ziemlich schnell abgehandelt.
Der Cliffhanger war dafür überraschend und gut.

Spannung:
Das Buch hat bei mir leider keine Spannung aufgebaut, ich hätte es jeder Zeit weglegen können. Die Geschichte von Keeran und Sari baut sich zwar grundlegend gut auf aber das Außenherum konnte mich nicht fesseln.

Cover:
Das Cover hat mich sehr überzeugt und hat ein tolles Design

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