Cover-Bild Palace of Silk - Die Verräterin
Band 2 der Reihe "Palace-Saga"
(72)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.05.2018
  • ISBN: 9783764531973
C. E. Bernard

Palace of Silk - Die Verräterin

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Sie war der größte Feind des englischen Königshauses - bis sie sich in den Prinzen verliebte ...

Die mutige Rea, zuerst Leibwächterin am englischen Königshof, dann heimliche Geliebte des Kronprinzen Robin, ist nach Paris geflüchtet. Dort erhofft sie sich ein neues Leben – insbesondere die Freiheit, andere Menschen ohne Strafe berühren zu dürfen. Denn in Frankreich leben gefürchtete Magdalenen wie Rea ihre Fähigkeiten offen aus. Doch als Ninon, Reas engste Vertraute und Schwester des Roi, ihre Freundin an den Königshof ruft, holt Rea der Fluch ihrer Vergangenheit ein: Niemand Geringeres als Prinz Robin erwartet sie – doch nicht, weil er Rea zurückgewinnen will, sondern weil er um Ninons Hand anhält. Welches Spiel spielt Robin? Und welches Geheimnis verbirgt die unnahbare Madame Hiver, die den französischen König in ihrer Hand hält?

Alle Bücher der »Palace-Saga«:
Palace of Glass. Die Wächterin
Palace of Silk. Die Verräterin
Palace of Fire. Die Kämpferin
Palace of Blood. Die Königin

  • Eine Kämpferin, die eine verbotene Gabe besitzt. Ein Prinz, dessen Leben auf dem Spiel steht. Ein gläserner Palast, in dem eine tödliche Intrige gesponnen wird.
  • Diese hinreißende Tetralogie werden die Fans von Sarah J. Maas, Kiera Cass und Erin Watt lieben.
  • Das Debüt einer hochbegabten deutschen Autorin.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2021

Enttäuschend

0

Ich bin höchst enttäuscht von diesem zweiten Band. In den ersten Teilen passierte für mein Empfinden so gut wie nichts. Es war langweilig, öde und sehr sehr zäh. Von Spannung keine Spur. Man lernte ein ...

Ich bin höchst enttäuscht von diesem zweiten Band. In den ersten Teilen passierte für mein Empfinden so gut wie nichts. Es war langweilig, öde und sehr sehr zäh. Von Spannung keine Spur. Man lernte ein paar nette Charaktere kennen, aber mehr positives kann ich nicht verzeichnen.
Im Verlaufe des Buches passierte immerhin etwas mehr, aber für mich war es ein konsequentes hin und her mit dem Resultat, dass alle auf der Stelle traten und dann doch nichts passiert ist. Und das Ende? Das war wohl irgendwie auch ein schlechter Scherz. Zumal ich mir "die große Enthüllung" schon zu Beginn des Buches gedacht hatte. Überraschen konnte mich das nicht mehr. Das wenige, das passiert ist, war vorhersehbar und hat keine hohen Wellen geschlagen.
Alles in einem hat mich die Geschichte wahnsinnig gelangweilt und ich musste mich zwingen, weiter zu lesen. Ich hatte hier auf so viel mehr erhofft, aber letztlich nichts bekommen. Nicht mal eine vernünftige Liebesgeschichte. Die hier war manchmal kaum zu ertragen. Es war einfach alles nicht rund. Leider keine Empfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.01.2021

Hatte mehr erwartet

0

Nach dem mir Band 1 wirklich gut gefallen hat, wollte ich direkt mit dem zweiten weitermachen. Tatsächlich muss ich im Nachhinein sagen, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, wenn ich doch noch ein ...

Nach dem mir Band 1 wirklich gut gefallen hat, wollte ich direkt mit dem zweiten weitermachen. Tatsächlich muss ich im Nachhinein sagen, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, wenn ich doch noch ein bisschen Zeit hätte vestreichen lassen.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir prinzipiell leicht gefallen, das Wissen aus dem Vorgänger war ja noch frisch und es ist zeitlich auch in der Geschichte nicht viel Zeit vergangen. Danach entwickelt sich die Geschichte ruhig ... man bekommt zwar immer mal wieder Andeutungen, aber so richtig wusste ich nicht, wohin das führen wird. Der Klappentext verrät da für meinen Geschmack auch schon wieder ein bisschen zu viel, aber gut.
Danach konnte mich die Handlung leider nicht so richtig mitreißen - was vor allem daran lag, dass man so viele Parallelen zu den Geschehnissen aus Band 1 feststellen konnte. Gefühlt waren die Motive und die zentralen Höhepunkte diegleichen wie im ersten Band. Was es auf Dauer doch ein wenig langweilig und vorhersehbar gemacht hat. Wahrscheinlich ist mir das auch nur so dermaßen aufgefallen, weil ich eben Band 1 direkt davor gelesen hatte. Potenzial hatte die Geschichte, aber genutzt wurde es nicht.
Zum Ende kam dann tatsächlich noch eine Wendung, die ich zwar nicht erahnt habe, die mich aber auch nicht wirklich überrascht hat. Dieses Motiv ist nicht neu und hab ich auch einfach schon zu oft gelesen. Das Ende selbst fand ich irgendwie unglücklich - so richtig mittendrin aufgehört, wo es vielleicht wichtig gewesen wäre, die Reaktionen zu erklären.
Protagonistin Rea fand ich okay, sie macht es mir inzwischen aber auch echt ein bisschen schwer. Ich würde mir wünschen, dass sie endlich mal zu sich steht und nicht ständig ihre Meinung ändert. Die anderen fand ich okay, viele hatten mir auch zu wenig Auftritte. Beispielsweise Reas Bruder Liam, der doch eine zentrale Rolle spielt, aber eigentlich immer nur kurz durchs Bild huscht. Auch der Prinz hat nicht bedeutend mehr Auftritte.
Ein bisschen gestört haben mich auch die permanenten französischen Sätze. Einige wurden übersetzt, andere wiederum nicht. Und gefühlt waren es die wichtigen, die es nicht wurden. Als jemand, der nie was mit Französisch am Hut hatte, fand ich es doch nervig, weil ich alles nachschlagen musste.

Mein Fazit
Ich hatte mir von der Fortsetzung ein wenig mehr erhofft. Viele Motive und Höhepunkte ähnelten viel zu sehr den Geschehnissen aus Band 1, was die Geschichte auf Dauer vorhersehbar und ein bisschen langweilig gemacht hat. Auch die Protagonistin konnte mich mit ihrer Art nicht so richtig überzeugen. Zudem hätte ich mir bei anderen Charakteren mehr Tiefe gewünscht, beispielsweise bei Reas Bruder Liam.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

Leider auch wieder enttäuschend1

0

Da es eine Fortsetzung ist, ist es wichtig, dass du den ersten Band gelesen hast. „Palace of Silk – Die Verräterin“ geht genau so spannend weiter, wie der erste Band geendet hat. Das ließ dann aber leider ...

Da es eine Fortsetzung ist, ist es wichtig, dass du den ersten Band gelesen hast. „Palace of Silk – Die Verräterin“ geht genau so spannend weiter, wie der erste Band geendet hat. Das ließ dann aber leider wieder sehr schnell nach. Der Anfang war eher etwas schleppend und insgesamt gab es viele langatmige Stellen. Teilweise hat mir auch einfach die Spannung gefehlt. Wenn etwas Action aufkam, ist diese auch schon wieder nach wenigen Seiten wieder verschwunden.

Rea finde ich stellenweise auch etwas anstrengend, weil sie einfach nicht weiß, was sie will. Klar, durch die Intrigen und hinterhältigen Machenschaften, soll der Leser auch verwirrt werden. Aber trotzdem war mir das einfach ein bisschen zu viel. Denn auch in dem zweiten band habe ich immer noch nicht verstanden, was genau der Unterschied zwischen den verschiedenen Magdalenen ist.

Das hin und her zwischen Rea und dem Prinz ging mir tatsächlich auch ein bisschen auf den Keks. Denn beide konnten sich auch hier nicht entscheiden, was sie wollen oder auch nicht. Insgesamt nimmt mit die Liebesbeziehung ein wenig zu viel Platz ein in dem Buch.

Erst zum Ende ist es spannend und so richtig interessant geworden. Sehr schade wie ich finde. Aber auch weil vor allem das Ende so spannend war, möchte ich die Reihe trotzdem weiterlesen. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass der dritte Band etwas besser wird.

Veröffentlicht am 19.02.2020

Kann nicht mit Band 1 mithalten

0

Enthält Spoiler




Leider kann dieser zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Ich hatte immer wieder Phasen in welchen ich das Gefühl hatte, dass absolut nichts passiert und im Großen und Ganzen hat ...

Enthält Spoiler




Leider kann dieser zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Ich hatte immer wieder Phasen in welchen ich das Gefühl hatte, dass absolut nichts passiert und im Großen und Ganzen hat sich dieser zweite Band wie ein Lückenfüller für mich angefühlt. Typical second-book-syndrome!

Unsere Protagonistin Rea ist mir leider auch immer wieder einfach nur auf den Nerv gegangen. Es gab zwischendurch mal Szenen in denen ich dachte sie hätte nun endlich die Kurve gekriegt, würde für sich selbst einstehen und endlich mal tun was gut für sie ist und nicht immer auf andere achten. Aber nein, im nächsten Moment wurde sie dann doch wieder schwach und tut was jemand anderes will.
Das beste Beispiel für dieses zwiegespaltene Verhalten ist in der Szene in der sie Robin dazu auffordert mit ihr gemeinsam auf den Protestmarsch zu gehen. In dieser Szene springt sie gefühlt 20 mal hin und her und denkt darüber nach ob sie ihn wirklich vor diese Wahl stellen kann und dass er das ja eigentlich nicht machen kann und dass es ja auch verständlich ist, denn immerhin ist er der Kronprinz von England und bla bla bla. Anstatt einfach mal auf den Tisch zu hauen und zu sagen „so nicht, ich mache jetzt was ich will und was ich denke ist das Richtige“ kommt dann dieses Hin und Her.

Eine andere Sache die mich an diesem zweiten Band gestört hat ist die Heimlichtuerei von Ninon. Im ersten Band hatte sich eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden Frauen entwickelt und es schien mir, dass diese in Palace of Silk gelitten hat.
Für große Verwirrung dagegen hatte die Beziehung zischen Blanc, Rene und dem Comte gesorgt - ich habe das Gefühl bis zum Schluss nicht zu 100% da durchgeblickt zu haben.

Ebenfalls die Storyline rund um Madame Hiver und letztlich auch die Auflösung hinter dieser Person hat mich nicht gänzlich überzeugt - ich denke aber, dass man dazu im dritten Band noch etwas mehr erfahren könnte und ich hoffe sehr, dass sich Madame Hiver als Person noch etwas ausführlicher erleben lassen wird.

Alles in allem leider ein enttäuschender zweiter Band, der jedoch trotzdem ein paar gute Szenen hatte und auch den ein oder anderen Plottwist beinhaltet, den ich erst ganz kurz vorher erst erahnt hatte. Den dritten Band werde ich trotzdem lesen - auch wenn ich der Reihe eine kleine Pause geben werde...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2019

Teilweise etwas zäh, aber tolle Nebencharaktere

0

Die Handlung: Auch in diesem Band ist die Grundidee rund um die Magdalenen sehr interessant und es war schön zu sehen, wie frei die Personen in Paris sind, vor allem im Vergleich zu London, dem Handlungsort ...

Die Handlung: Auch in diesem Band ist die Grundidee rund um die Magdalenen sehr interessant und es war schön zu sehen, wie frei die Personen in Paris sind, vor allem im Vergleich zu London, dem Handlungsort des ersten Buches. Aber die erste Hälfte war schleppend und es nichts großartiges passiert, außer dass Robin ebenfalls nach Paris kommt. Erst im letzten Drittel war die Geschichte richtig spannend und es endet mit einem Cliffhanger, der einen neugierig macht.

Die Charaktere: Leider konnte ich in diesem Buch die Liebe zwischen Robin und Rea nicht mehr so nachvollziehen. Rea wird ihm gegenüber immer sofort schwach, obwohl es immer deutlich wird, dass Robin mit Reas Dasein als Magdalena nicht wirklich klarkommt und sich vor ihr fürchtet. Leider wird Rea auch in Paris nicht mutiger und offener in Bezug auf Ihre Fähigkeiten. Dafür sind die Nebencharaktere grandios. Bereits im ersten Band habe ich Ninon geliebt und sie lernt nun, noch mehr zu sich zu stehen. Und auch das Dreiergespann aus Blanc, René und dem Comten fand ich faszinierend und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Ich hoffe, man wird die Vier noch oft zu Gesicht zu bekommen. Und die geheimnisvolle Madame Hiver wird für viele Überraschungen.

Fazit: 3/5 Sternen
Tolle Idee mit wunderbaren Nebencharakteren, aber der rote Faden fehlt und die Protagonisten verlieren etwas an Sympathie.