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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2021

Etwas verwirrend

Adria mortale - Bittersüßer Tod
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Das Cover hat mich sofort angesprochen und den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, weshalb ich auch schnell durch das Buch kam.

Ich finde den Klappentext ein bisschen irreführend, weil ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen und den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, weshalb ich auch schnell durch das Buch kam.

Ich finde den Klappentext ein bisschen irreführend, weil ich dachte, dass es viel mehr um Sonja und Elke gehen würde, was dann aber gar nicht so war, sondern viel mehr Federicas Taten im Vordergrund standen.

Federica mochte ich allerdings auch sehr gerne und fand es interessant und witzig, wie sie mit Garibaldi immer anneindergeeckt ist und sie sich gegenseitig geholfen haben.

Für mich kamen sehr viele Personen vor, die ich mir gar nicht alle merken konnte, weshalb ich oft verwirrt war und gar nicht mehr wusste, wer jetzt was getan hat und warum.

Insgesamt ist eine leichte Spannung vorhanden, aber es ist nicht übermäßig aufregend oder blutig, sondern geht mehr um die Ermittlungen und die Machenschaften der Dorfbewohner.

Es kommt mich leider nicht so mitreißen wie gehofft und es hat meine Begeisterung auch ein bisschen geschmälert, dass ich so oft verwirrt war.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 14.05.2021

Nettes Jugendbuch

The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian
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Habe das Buch als Schullektüre gelesen und dafür war es sogar ganz in Ordnung, wenn ich bedenke, was ich sonst schon so lesen musste.

Es ist sehr einfaches Englisch, sodass man eigentlich alles verstehen ...

Habe das Buch als Schullektüre gelesen und dafür war es sogar ganz in Ordnung, wenn ich bedenke, was ich sonst schon so lesen musste.

Es ist sehr einfaches Englisch, sodass man eigentlich alles verstehen und der Geschichte gut folgen kann.

Man erfährt aus der Sicht von Junior seine Geschichte in verschiedenen, kleinen Episoden, da das Buch allerdings recht dünn ist, ist es nicht allzu detailreich und die Geschehnisse sind nicht unbedingt zeitlich nahe aneinander.

Es werden einige wichtige Werte vermittelt, dadurch dass es um das Indianerreservat und die Schule mit den weißen Teenagern geht. Vor allem Akzeptanz und Unterschiede werden vermittelt und natürlich gibt es auch das eine oder andere Drama.

An einigen Stellen wurde es auch etwas trauriger, aber es hat mich nicht sonderlich berührt oder krass mitgenommen.

Für ein Schulbuch wirklich ok, aber sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht gelesen.

Veröffentlicht am 14.05.2021

Konnte mich leider nicht so begeistern

Die Nacht der Acht
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Der Erzählstil ist auf jeden Fall ein Pluspunkt, da man wirklich schnell vorankommt und nur so durch die Geschichte fliegt.

Man lernt die Acht erstmal ein bisschen kennen und es sind allesamt interessante ...

Der Erzählstil ist auf jeden Fall ein Pluspunkt, da man wirklich schnell vorankommt und nur so durch die Geschichte fliegt.

Man lernt die Acht erstmal ein bisschen kennen und es sind allesamt interessante und verschiedene Charaktere. Die Gruselnacht ist an sich keine schlechte Idee, aber in der Umsetzung war es für mich dann einfach nicht so toll wie ich erwartet habe.

Es gibt definitiv einen Gruselfaktor und wenn man es Abends oder Nachts liest bekommt man vielleicht auch ein bisschen Angst, aber die allgemeine Handlung war für mich einfach zu übertrieben.

Die Streiche wurden immer schlimmer mit der Zeit und ich konnte dann nicht mehr nachvollziehen, wie man solche Dinge tun kann.

Gefährlich wird es dann aber, als alle nach und nach verschwinden und seltsame Dinge vor sich gehen.

Mit der Auflösung hätte ich nicht gerechnet und es kam wirklich überraschend, was ich auch gut fand, das Ende allerdings war mir dann auch zu schnell und unrealistisch.

Insgesamt lässt sich das Buch super lesen, aber von der Geschichte her konnte es mich leider nicht so überzeugen.

Veröffentlicht am 29.03.2021

Leider nicht mein Thema

Geiger
7

Der Klappentext hat total vielversprechend geklungen, alledings war das wirklich nur die erste Szene und danach ging es ganz anders weiter, als ich erwartet hätte.

Dass es hier so viel um Politik, die ...

Der Klappentext hat total vielversprechend geklungen, alledings war das wirklich nur die erste Szene und danach ging es ganz anders weiter, als ich erwartet hätte.

Dass es hier so viel um Politik, die DDR und Stasi geht wusste ich vorher nicht und leider ist das nicht wiklich mein Thema und ich kann dafür nicht viel Begeisterung aufbringen.

Es hat mich mehr verwirrt als alles andere und ich habe teilweise nur quer gelesen, weil die ganzen Namen mir nichts mehr gesagt haben und ich die politischen Verschwörungen nicht nachvollziehen konnte.

Sara als Bekannte der Familie und eigenständige Ermittlerin in dem Fall mochte ich eigentlich ganz gerne, aber mit der Zeit wurde es mir dann ein bisschen zu viel mit ihren Ansichten, auch wenn ich bei den ganzen Misshandlungen, die sie in ihrem Job erleben muss, schon auf ihrer Seite bin.

Es gibt einige Dinge, die aufgedeckt wurden, die mich überrascht haben und auch nochmal etwas Spannung in das Geschehen gebracht haben, aber insgesamt bin ich eher enttäuscht von der Geschichte.

Ich würde es wirklich nur denjenigen empfehlen, die sich wirklich für Politik und russische Agenten damals interessieren, weil es sonst nichts für einen ist.

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2021

Grausame Morde

Im Namen Seiner Seele
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Der Schreibstil war ganz gut, man kam schnell voran und es war flüssig zu lesen, mit ein paar wenigen Rechtschreibfehlern.

Ich bin immer schon skeptisch, wenn ein Buch so kurz ist und das hat sich hier ...

Der Schreibstil war ganz gut, man kam schnell voran und es war flüssig zu lesen, mit ein paar wenigen Rechtschreibfehlern.

Ich bin immer schon skeptisch, wenn ein Buch so kurz ist und das hat sich hier leider auch wieder bestätigt. Man liest das Buch super schnell durch, baut dabei aber einfach keine so starke Beziehung zu den Charakteren auf.

Die Geschichte war spannend und ich habe auch die Emittlungen gespannt verfolgt, aber mitreißen konnte es mich leider nicht und es ging alles einfach sehr schnell.

Dennoch fand ich, dass Frank und Wilders ein gutes Team abgegeben haben und gute Ermittlungsarbeit geleistet haben.

Es hätte gerne noch etwas detailreicher sein können und die Szenen insgesamt ausgearbeiteter.

Da die Morde aber so grausam waren, war trotzdem eine gewisse Spannung da und ich fand das Buch jetzt auch schlecht, sondern eher was schnelles für Zwischendurch.