Inhalt:

Amora ist Anwärterin auf den Thron in Visidia. Auf den sieben Inseln des Reiches herrscht jeweils eine andere Magieform, die Monarchen der Hauptinsel beherrschen die mächtige Seelenmagie. Im Aufnahmeritual entgleitet Amora aber ihre Magie und sie flüchtet in Angst vor der Todesstrafe mit dem Piraten Bastian. Denn er möchte ihr den schlechten Zustand des Reiches zeigen und mit ihrer Hilfe das Königreich retten, auch die in Ungnade gefallene Insel Zudoh, die von ihrem Vater vom Reich ausgeschlossen wurde.

Meinung:

Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Der Schreibstil war für mich nicht ausgefeilt und für den Rahmen zu einfach, auch einige Formulierungen empfand ich als merkwürdig oder sogar falsch übersetzt. Auch inhaltlich hat es mich erst weit nach der Hälfte catchen können. Die Chataktere sind leider nur sehr oberflächlich beschrieben und viele Handlungen sind für mich eher nacheinander abgearbeitet worden, sodass ich manchmal einen Absatz erneut lesen musste, um sicherzugehen, dass das jetzt wirklich spontan in einer halben Seite passiert ist, wofür ich ein Kapitel erwartet hätte. Die Personen entwickeln sich zumindest etwas weiter und die Handlung nahm am Ende noch ein paar überraschende Wendungen. Auch die Action Szenen haben mir am Ende gut gefallen, wenn sie auch manchmal eher schildernd stattfanden.

Fazit:

Es ist offensichtlich noch ausbaufähig, vor allem Basitan sollte weniger weinerlich und Amora weniger herrisch werden, Ansätze sind dazu erkennbar. Ich bin aber doch noch neugierig auf Band 2 und erhoffe mir mehr Spannanung, so wie sie am Ende stattgefunden hat. Der Stil ist leider nicht ganz mein Fall und ich gehe nicht davon aus, dass er sich sehr ändern wird. Die Welt ist aber sehr spannend und birgt viel Potenzial.

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Inhalt:

June und Mason kommen sich ein Wenig näher, doch June kann keine Beziehung zulassen, da sie sich für ein Mal auf ihrer Haut schämt, befeuert wird das durch das Verhalten vieler Personen in ihrer Vergangenheit und deren Reaktion darauf. Doch Mason gibt nicht so schnell auf.

Meinung:

Ich konnte mich sehr gut in June versetzten, ich habe einen Storchenbiss auf meiner Schulter, für den ich mich als Jugendliche sehr geschämt habe. Ich finde es toll, dass darauf Aufmerksam gemacht wird und hoffe, dass sich viele Menschen Gedanken darüber machen, was Aussagen über das Aussehen eines anderen alles auslösen können, vor allem wenn es keinen Ausweg daraus gibt.

Die Charaktere Mason und June fand ich super, witzig, charmant... Allerdings hat das Szenario sehr Band 1 geähnelt und dass diese eine Szene am Ende auch hier aus zwei Perspektiven notwendig war, habe ich auch nicht ganz verstanden.

Fazit:

Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und ich möchte auch gerne einen Mason haben. Kann das Buch also empfehlen.

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Inhalt:

Vor einigen Jahren weitete der Krieg zwischen Himmel und Hölle auf der Erde aus, wodurch die Menschen Fähigkeiten beider Lager erhielten, die nach Beginn ihres 18ten Lebensjahres in Erscheinung treten. Celestial City (ehem. Los Angeles) ist nunmehr in eine dämonenbesetzte und eine engelsbesetzte Zone auf geteilt, außerhalb der Stadt herrscht Krieg, denn die Dämonne versuchen die Menschen zu unterwerfen.

Brielle ist durch einen Schicksalsschlag im dämonenbesetzten Teil der Stadt aufgewachsen, bekommt aber als sie 18 Jahre als ist die Möglichkeit, an der Angel Akademie aufgenommen zu werden. Doch sie muss in der Folge viele Rückschläge hinnehmen, denn sie scheint mehr zu sein, als sie immer gedacht hat. Und dann ist da noch Lincoln, der ihr den letzten Nerv raubt - aber ist er vielleicht doch gar nicht so ein "Armleuchter"?

Wie wird Brielle das erste Jahr an der Akademie überstehen?

Meinung:

Obwohl es so viele verschiedene Wesen und Untergattungen dieser gibt, konnte ich sehr schnell in die Geschichte eintauchen. Ich kenne mich zwar noch nicht mit jedem Dämonen und Engel aus, den es gibt, aber während die Dinge passieren, war für mich immer alles verständlich. Ein Wenig enttäuscht war ich davon, dass der Klappentext ein Ereignis vorwegnimmt, dass erst auf den letzten 20 Seiten des Buches passiert. Hoffentlich spoilert dieser im zweiten Teil nicht so sehr.

Ansonsten gibt es diese typische Zicke an der Akademie, die Brielle das Leben schwer macht, aber auch eine Clique um sie herum, mit der sie durch Dick und Dünn gehen kann. Und es gibt den unnahbaren aber heißen Bad Boy, der aber doch gar nicht so schlecht zu sein scheint, wie er sich anfänglich gibt. Es werden also die üblichen Rollen besetzt, was mir gut gefallen hat, da die Charaktere auch gut ausgearbeitet sind, es ist jedoch keine besondere Überraschung dabei.

Auch die Handlung hat mir gut gefallen, es ist immer etwas passiert, aber eben auch sehr "nacheinander". Eine anspruchsvolle, verschlungene Handlung mit mehreren Strängen konnte ich nicht erkennen, vielleicht wird es mit Teil 2 aber noch etwas raffinierter. Es hat aber den Lesefluss gar nicht gestört und ich habe mich immer gut unterhalten gefühlt. Es gab auch ein paar spannende Szenen, die aber immer recht schnell abgeschlossen waren´.

Der Stil ist im Allgemeinen sehr locker und leicht zu lesen, Gespräche sind authentisch und es gibt viele humorvolle Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

Fazit:

Ich wünsche mir nun von Teil 2, dass ein paar nicht endgültig abgeschlossene Punkte aus den Spannungsszenen wieder aufgefasst werden, die Romantik noch ein wenig mehr Raum bekommt und die Handlungsstränge etwas raffinierter werden.

Celestial City - Jahr 1 bekommt von mir aber eine klare Empfehlung, denn ich habe alles bekommen, was ich mir gewünscht habe. Vielleicht kann Teil 2 meine kleinen Kritikpunkte ja noch verbessern.

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Inhalt:

Quinn begegnet einem Fremden, Graham, vor der Wohnubgstür ihres Verlobten. Es stellt sich heraus, dass seine Freundin und ihr Verlobter eine Affäre haben. Doch dieses Trauma führt die beiden zusammen, doch nichts ist perfekt und die beiden werden vor andere Probleme gestellt.

Meinung:

Die Rückblicke und das Kennenlernen der Protagonisten gefällt mir sehr gut. Durchgängig habe ich das Gefühl gehabt: Ja so etwas könnte passieren. Wir begleiten die beiden auf einem tragischen Weg, der leider stellenweise sehr langatmig ist und sich im Kreis dreht. Begeistert bin ich auch nie davon, wenn die Leute nicht miteinander sprechen. Der Zeitenwechsel immer wieder hat es aber wieder rausgeholt, denn die Episoden in der Gegenwart, die mich echt genervt haben, wurden von schönen Rückblicken unterbrochen. Ich konnte leider keine Sympathie für Quinn aufbauen, während Graham fast perfekt war. Das Ende hat das noch einmal bestätigt und hat mir gut gefallen. Ich konnte nur nicht nachvollziehen, was er an ihr so toll findet.

Ich fand es aber super, wie mit dem Thema umgegangen wird, dass manche Kinderwünsche schwer erfüllbar sind. Ein wichtiges Thema, mit dem wir uns alle auseinandersetzen sollten. Ich habe auf jeden Fall eine Lehre daraus gezogen.

Fazit:

Okay für zwischendurch. Kann aber keine klare Empfehlung abgeben. Lehrreich ist es aber allemal.

3,5/5 Sternen

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Nachdem im ersten Teil der Dilogie alles recht vorhersehbar war, konnte ich hier gar nicht erahnen, wie die Handlung voranschreitet. Die Spannung bleibt aber genau so hoch wie in Teil 1. Wie auch dort schon, sind mir ein paar Unstimmigkeiten aufgefallen, die aber für die Handlung wichtig sind, also kann ich damit leben.

Ryan mochte ich bis zum Schluss nicht und hätte gut auf ihn verzichten können, daher gefiel mir der Mittelteil ohne ihn besonders gut.

Am Ende war ich über einen Verlust sehr traurig, ind fesselt gefiel es mir aber sehr gut.

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