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Veröffentlicht am 25.06.2021

Manchmal zu viel des Guten

Fire & Frost, Band 2: Vom Feuer geküsst
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So gut dieser Band auch begann, konnte er mich dann doch nicht mehr so sehr packen, wie sein Vorgänger, was ich schon ein bisschen schade fand. Das lag vor allem an der Handlung, die hier zwar im Großen ...

So gut dieser Band auch begann, konnte er mich dann doch nicht mehr so sehr packen, wie sein Vorgänger, was ich schon ein bisschen schade fand. Das lag vor allem an der Handlung, die hier zwar im Großen und Ganzen noch immer recht spannend war, aber zwischendrin dann doch ein paar Hänger hatte.

Der Schreibstil war aber auch hier wieder super, sehr bildlich, aber dennoch nicht zu ausschweifend und auch die Sprache hat mir gut gefallen. Diese ist, typisch für High-Fantasy, etwas gehobener, ließ sich aber trotzdem gut und flüssig lesen. Und auch Ann Vielhaben hat als Sprecherin des Hörbuchs wieder alles gegeben.

Was die Geschichte angeht, so beginnt diese gleich wieder sehr packend und interessant direkt nach den Ereignissen des letzten Bandes, denn es ging erst einmal darum, alles im Land der Frostbloods wieder in die rechten Bahnen zu lenken, was allerdings gar nicht so leicht war. Und so kam es schon bald so, wie es nicht anders zu erwarten war und es wurde schon bald wieder ziemlich actionreich. Als sich dann Ruby auf den Weg nach Sudesien, das Land der Firebloods machte, war ich zwar ein bisschen traurig, dass sie sich gleichzeitig auch von Arcus trennen musste, aber voller froher Erwartungen, nicht nur darüber, wie dieses Land wohl sein würde, sondern auch, was ihr dort alles geschehen würde. Und da fing es für mich auch an, schwierig zu werden, denn ich konnte mit einigen Entwicklungen so gar nichts anfangen, ob es diese Gefühlsduselei in Bezug auf Kai war, die ständigen Prüfungen und Kämpfe oder aber auch die ganzen verstrickten Beziehungen. Auch wenn das im Großen und Ganzen alles irgendwie in Büchern dieses Genres dazu gehört und die Autorin tolle Wendungen geschrieben hat, so war ich irgendwann einfach nur noch verwirrt und hatte teilweise auch gar keine so richtige Lust mehr, weiterzulesen. Am Ende wurde es dann aber noch einmal richtig spannend und der letzte Band verheißt noch einmal richtig spannend zu werden. Ich hoffe es zumindest.

Die Charaktere fand ich auch in diesem Band wieder toll geschrieben, lebendig und teilweise echt erfrischen. Gerade Kai, ein sehr charismatischer, irgendwie frecher und echt liebenswerter Freibeuter hat mir hier wirklich am besten gefallen, weil er die Geschichte mit seiner Art immer wieder auflockerte. Aber auch Ruby fand ich wieder toll, wenn ich auch finde, dass sie nicht unbedingt von den meisten Protagonistinnen in diesem Genre absticht. Trotzdem gefallen mir ihre Stärke und ihr fester Wille. Zudem lernt man neben Kai noch einige ganz neue Charaktere kennen, zum Beispiel die Königin von Sudesien und ihren Gemahl, die beide einige Überraschungen zu bieten hatten.

Alles in allem mochte ich auch diesen Band der Trilogie eigentlich wieder ganz gerne, hatte aber hier und da meine Probleme mit der teilweise echt anstrengenden Geschichte. Ich denke jedoch, dass dies eingefleischte Fantasy-Fans nicht stören wird. Allerdings merke ich, dass ich bei diesem Genre immer mehr an meine Grenzen komme.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Nervige Protagonisten

Someone Else
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Leider muss ich sagen, dass mir dieser Band der Trilogie, auch wenn er teilweise echt unterhaltsam war, nicht so gut gefallen hat. Das lag vor allem an den, meiner Meinung nach, nicht besonders sympathischen ...

Leider muss ich sagen, dass mir dieser Band der Trilogie, auch wenn er teilweise echt unterhaltsam war, nicht so gut gefallen hat. Das lag vor allem an den, meiner Meinung nach, nicht besonders sympathischen und leicht stumpfsinnigen Protagonisten. Aber auch die Geschichte fand ich im Großen und Ganzen nur mittelmäßig interessant.

Der Schreibstil der Autorin ist allerdings auch hier wieder sehr flüssig und leicht zu lesen, die Sprache angenehm und niveauvoll. Genauso hat die Sprecherin der Hörbuchs, welche hier mit Dagmar Bittner eine andere ist als in Band eins, wieder einen guten Job gemacht und der Geschichte Leben eingehaucht.

Nur die Geschichte, die noch recht vielversprechend begann, wurde für mich von Seite zu Seite irgendwie anstrengender und mittendrin war ich sogar kurz davor, den Roman abzubrechen. Da kam mir das Hörbuch gerade recht, denn damit ging es dann doch ganz gut, auch wenn mich die Geschichte dennoch nicht so richtig packen konnte. Diese war zwar teilweise wirklich süß und ich mochte auch im Großen und Ganzen die Chemie zwischen Cassie und Auri, aber diese ganze Dramatik war mir dann doch ein bisschen zu gewollt und das ganze Hin und Her hat mich irgendwann echt genervt. Außerdem wurde mir das ganze Thema Diversität mit der Zeit einfach zu viel des Guten. Wenn ich es auch sehr gut und wichtig finde, solche Themen in Büchern anzusprechen, so scheint es in der ganzen Reihe fast ausschließlich nur darum zu gehen und so ist das reale Leben nun einmal nicht. Es gibt noch so viele andere wichtige Themen und man muss nicht eine ganze Reihe mit allem vollquetschen, was einem zu einem bestimmten Thema einfällt. Und leider befürchte ich auch, dass es in Band drei nicht anders werden wird.

Was mich aber am meisten gestört hat, waren, wie anfangs schon erwähnt, die beiden Protagonisten. Diese haben mir als Nebencharaktere im ersten Band noch so gut gefallen, gingen mir hier aber ganz oft einfach nur noch auf den Geist. Cassie, so süß ich ihren Charakter an sich auch finde, ist nur am jammern und stellt ständig alles in Frage und Auri ist einfach nur ein Warmduscher. Da kann er Football spielen, groß und muskulös sein, wie er will, ein Mensch, der nicht zu dem stehen kann, was ihn glücklich macht, ist für mich einfach nicht nachvollziehbar und das war für mich das Schlimmste an ihm. Die ganz unterschiedlichen und individuell geschriebenen Nebencharaktere mochte ich allerdings wieder sehr.

Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass dieser Roman vielleicht nicht schlecht ist, meinen Nerv aber dennoch nicht so richtig treffen konnte. Dass ich ihn beendet habe liegt jedenfalls auch nur daran, dass ich ihn als Hörbuch zu ende hören konnte. Und trotzdem war er teilweise doch unterhaltsam und ich will den dritten und letzten Band auch noch lesen.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Tolle Geschichte, anstrengend erzählt

Wenn du mich heute wieder fragen würdest
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So sehr mir auch die Beschreibung dieses Buches gefallen hat und so sehr ich es unbedingt lesen wollte, so enttäuscht bin ich auch leider im Endeffekt ein Stück weit davon. Denn obwohl die Geschichte wirklich ...

So sehr mir auch die Beschreibung dieses Buches gefallen hat und so sehr ich es unbedingt lesen wollte, so enttäuscht bin ich auch leider im Endeffekt ein Stück weit davon. Denn obwohl die Geschichte wirklich toll und interessant war, konnte sie mich dennoch nicht so richtig packen.

Das liegt vor allem am anstrengenden Schreibstil der Autorin. Dieser ist teilweise sehr ausschweifend und viele Sätze vor allem sehr verschachtelt, so dass ein flüssiges Lesen beinahe unmöglich war. Deshalb bin ich auch nur sehr langsam mit dem Lesen voran gekommen und war schon beinahe verzweifelt, dass es einfach nicht voran ging.

Die Geschichte selbst erstreckt sich über rund vierzig Jahre, beginnend, bevor die Gleesons als erstes nach Gillam ziehen, kurz, bevor auch die Stanhopes im Nachbarhaus ankommen. Dabei ist sie, meiner Meinung nach, nur wenig mit Romeo und Julia zu vergleichen, wenn man mal davon absieht, dass sich die beiden Familien nicht besonders grün sind. Krieg in dem Sinne gibt es aber nicht, sondern eher eine Abneigung aus verschiedenen Gründen. Und dennoch verbindet sie von Anfang an etwas, angefangen mit dem Job der Familienväter. Immer wieder kommen sie sich näher und letztendlich verlieben sich die beiden Kinder der Familien. Doch dann kommt es zu einem tragischen Ereignis, welches die beiden für lange Zeit trennt, in welcher man sie aber dennoch, jeden für sich, weiterhin begleitet. Und auch auf die anderen Charaktere wird immer wieder ein Blick geworfen. Auch ihre Schicksale werden über weite Strecken beleuchtet, so dass man niemanden von ihnen lange aus dem Auge verliert. Bis auf eine Figur, welche irgendwann einfach so verschwindet und bis zum Schluss nicht wieder auftaucht. Dabei geht es um ganz viele verschiedene Themen, wovon die Entwicklung der beiden Familien auf sehr menschlicher Weise im Vordergrund steht. Immer wieder merkt man, dass es in wohl jeder Familie, egal wie glücklich oder zerrüttet sie auch scheinen mag, Probleme aber auch schöne Dinge gibt, was sowohl die Gleesons als auch die Stanhopes sehr gut zeigen. Und auch psychische Probleme, Sucht und Liebe bekommen in dieser Geschichte sehr viel Bedeutung, genauso wie Vergebung. Soweit, so gut, würde sich die Geschichte passend zum anstrengenden Schreibstil nicht so sehr ziehen, denn an sich ist sie wirklich toll und wie aus dem wahren Leben gegriffen.

Sehr gut gefallen haben mir aber die vielen verschiedenen und total einzigartigen, lebendig und realistisch geschriebenen Charaktere mit all ihren Stärken und Schwächen, mit ihren teils tragischen Schicksalen und ihren Kämpfen innen und außen. Hier hat die Autorin wirklich etwas großartiges geleistet und ich habe jede einzelne Figur in diesem Buch wirklich gern ein Stück weit durch ihr Leben begleitet. Das liegt auch daran, dass jeder einzelne Charakter sehr vielschichtig ist. Es gibt kein Gut und kein Böse, sondern viele verschiedene Facetten, bedingt durch Erfahrungen und charakterliche Eigenheiten.

Insgesamt mochte ich das Buch, war aber, wie schon erwähnt, dennoch ein Stück weit enttäuscht, weil mir an einigen Stellen die Spannung gefehlt hat und mich trotz der Tiefgründigkeit dieser Roman emotional nicht so richtig packen konnte. Dennoch denke ich aber auch, dass einige Leser sicher mehr Freude an diesem Buch haben werden als ich.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Interessanter Typ mit Schraube locker

Blake
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Als ich noch nicht wusste, wer oder was Blake ist, wollte ich dieses Buch unbedingt haben, um es Stück für Stück herauszufinden. Doch dann, als ich es bereits besaß, wurde ich immer öfter gespoilert, was ...

Als ich noch nicht wusste, wer oder was Blake ist, wollte ich dieses Buch unbedingt haben, um es Stück für Stück herauszufinden. Doch dann, als ich es bereits besaß, wurde ich immer öfter gespoilert, was mir, um ehrlich zu sein, so ein bisschen die Lust an dem Buch vergrault hat, denn das, was Blake ist, fand ich nicht so besonders. Gelesen muss ich nun auch leider sagen, dass das Buch insgesamt nicht mein Fall war.

Am Schreibstil lag dies aber schon einmal nicht, denn dieser ist wirklich leicht und einfach zu lesen und selbst die Wechsel zwischen dem aktuellen Geschehen und Blakes Erinnerungen an seine Erlebnisse in der Vergangenheit ließen sich für mich gut auseinander halten.

Probleme hatte ich hingegen mit der Geschichte selbst. Diese ist einerseits eine ganz normale Ermittlergeschichte zu einem wirklich interessanten Fall, andererseits aber auch Blakes eigene Geschichte als das, was er ist. Dabei hat mir der Teil mit den Ermittlungen, um ehrlich zu sein, recht gut gefallen, obwohl ich die Auflösung ein bisschen abstrus fand. Diese war jedoch spannend und packend, hatte zahlreiche Wendungen und zusammen mit Blakes Auffassungsgabe und Intelligenz war es eine wahre Freude, diese zu lesen und herauszufinden, was für ein Spiel da eigentlich gespielt wird. Zugleich mochte ich daran gerade auch, dass sie nicht zu brutal und blutig war. Dafür ist allerdings Blakes eigene Geschichte, welche von Seite zu Seite mehr in den Vordergrund gerät, umso brutaler und blutiger, vor allem aber einfach nur durchgedreht und ekelhaft. Dabei hat mir gerade am Anfang noch gefallen, dass der Autor nicht zu sehr auf dessen Eigenarten eingegangen ist, hat mich aber umso mehr enttäuscht, als es dann immer ausführlicher und bildlicher wurde. Okay, wer es mag, aber ich mochte es absolut nicht.

Genauso ist es mit Blake selbst. Zwar kann ich nicht sagen, ob ich ihn mag oder nicht, weil das irgendwie nicht möglich ist, aber er ist ein extrem komischer Kauz, der mich persönlich extrem angeekelt hat. Andererseits fand ich seinen Charakter aber auch wahnsinnig interessant, irgendwo zwischen gut und böse, da er sich seiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst war und sich selbst reflektieren konnte, er aber auch anders als jeder normale Mensch ist. Wer hier einen Helden sucht, der ist jedenfalls auf der vollkommen falschen Spur und sollte sich nicht von dem hübschen Kerl auf dem Cover des Buches täuschen lassen, denn Blake ist gleichzeitig wahnsinnig intelligent, hat bestimmte analytische Fähigkeiten und ein gutes Auge, ist aber eben auch seinen eigenen Trieben unterworfen, wirkte auf mich sehr schmuddelig und unaufgeräumt.

Leider hat mir gerade das, was Blake so einzigartig und interessant machen sollte, das ganze Buch versaut und ich weiß, dass ich den nächsten Band nicht mehr lesen werde. Sicher ist es Geschmackssache und der eine oder andere mag es vielleicht abgedreht und blutig in Büchern, aber mich konnte der Autor mit seiner Geschichte nicht so ganz erreichen, auch wenn ich die pure Ermittlung wirklich spannend und interessant fand.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Bin besser von der Autorin gewohnt

Dirty, Sexy, Love
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So sehr ich die Bücher von Kylie Scott eigentlich liebe, so sehr tut es mir leid, dass ich diesem Buch hier nicht allzu viel abgewinnen konnte. Zwar hat die Geschichte recht witzig und interessant angefangen, ...

So sehr ich die Bücher von Kylie Scott eigentlich liebe, so sehr tut es mir leid, dass ich diesem Buch hier nicht allzu viel abgewinnen konnte. Zwar hat die Geschichte recht witzig und interessant angefangen, flachte dann zum Ende hin aber extrem ab.

Trotzdem ist auch hier der Schreibstil der Autorin wieder wie gewohnt gut, locker leicht und einfach zu lesen. Ebenso ist er sehr bildlich und die Geschichte wirkte, obwohl sie auch hier wieder teilweise nicht ganz realistisch ist, sehr lebendig.

Dennoch hat mir an der Handlung irgendetwas gefehlt. Sie war zwar hier und da echt witzig, manchmal aber konnte ich diverse Entwicklungen dann doch nicht so ganz nachvollziehen. Gerade die anfänglichen Probleme, welche Alex mit Joes zugegeben eher wenig schlimmen Lüge hatte, waren mir nicht klar, auch als sie dann mit einem fadenscheinigen Erklärungsversuch daher kam, der meiner Meinung nach gar nichts mit lügen zu tun hatte. Hier wirkte bei aller Situationskomik der ganze Konflikt sehr oberflächlich und konstruiert. Als sich die beiden dann aber immer näher kamen, war auch ich wieder mitten dabei und wurde richtig gut unterhalten. Die beiden haben nämlich eine wirklich tolle Chemie und passen echt gut zusammen und auch was sie zusammen erleben, wobei auch ein gewisser Grad Dramatik nicht fehlen durfte, war wirklich schön zu lesen. Genauso mochte ich die Dialoge und kleinen Neckereien zwischen den beiden wirklich gern. Doch leider wurde die Geschichte dann zum Ende hin extrem flach. Es gab zu viel Sex und zu wenig Handlung und das Ende, so romantisch es auch war, kam mir persönlich dann ein bisschen zu abrupt.

Auch die Charaktere habe mir hier leider nicht zu einhundert Prozent gefallen. So war mir Joe viel zu unterwürfig und ließ meiner Meinung nach, viel zu viel mit sich machen. Alex hingegen war mir gerade am Anfang extrem unsympathisch, was an sich kein Problem wäre, würde sie nicht als wahnsinnig toll hingestellt, was sie eben nicht ist. Sie wirkte jedenfalls anfangs noch sehr oberflächlich und irgendwie auch dumm, was sich aber zum Glück im Laufe der Geschichte änderte. Die Nebencharaktere mochte ich aber wieder alle sehr, die Freundschaft zwischen ihnen und der Zusammenhalt auch in schweren Stunden sind einfach nur schön.

Insgesamt ist dieser Roman nicht schlecht, auch wenn es sich vielleicht so anhört, aber dennoch bisher der schlechteste, den ich von der Autorin bisher gelesen habe und ich hoffe, dass dies nur ein Ausrutscher war, denn ein bisschen enttäuscht war ich schon, auch wenn die Geschichte gut für zwischendurch ist und mich meistens gut unterhalten konnte. Trotzdem ist sie halt leider nur mittelmäßig.

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