Cover-Bild Celestial City - Akademie der Engel
Band 1 der Reihe "Akademie der Engel"
(58)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783732598120
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Leia Stone

Celestial City - Akademie der Engel

Jahr 1
Michael Krug (Übersetzer)

Eine Welt zwischen Engeln und Dämonen

Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch wird sie an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist sie dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht. Dann wird ihre Zugehörigkeit an der Academy von höchster Stelle angezweifelt, und damit ist das Chaos für Brielle perfekt ...

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2021

Potential mit Luft nach oben

0


Kaum hatte ich mit der Geschichte gestartet, war ich auch im Bann gefangen. Laia Stone hat einen Spielort geschaffen, die bekannt ist, aber zum Glück der Fiktion entsprungen ist. Eine Stadt, gespalten ...


Kaum hatte ich mit der Geschichte gestartet, war ich auch im Bann gefangen. Laia Stone hat einen Spielort geschaffen, die bekannt ist, aber zum Glück der Fiktion entsprungen ist. Eine Stadt, gespalten in gut und böse. Engel gegen Dämonen.

Brielle ist eine tolle Protagonistin, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Sie weiß was sie will und zieht das durch, auch wenn sie es besser bleiben lassen sollte. Sie ist eine junge Frau, die gerade dem Teeniealter zu entfliehen versucht und nun lernt, das Leben zu bestreiten. Dabei erlebt sie eine Entwicklung des Schicksals, dass sie so niemals erwartet hat. Auf ihrem Weg begleitet sie Lincoln. Gemeinsam bestreiten sie das erste Jahr an der Engelsakademie.

Ich fand die Geschichte ganz schön. Die jugendliche Schreibweise und die leichte Sprache macht das Buch flüssig zu lesen. Aber an manchen Stellen dachte ich: Ich bin zu alt für diese Story. Diese ist für junge Erwachsene besser geeignet. Mir war sie manchmal zu sacht und mit zu wenig Tiefgang versehen. Im Vergleich zu Creasent City, welches in jedem Kapitel vor Spannung und Energie strotzte, flacht Celestial City ab. Ich fand es dennoch gut und erwarte viel von der Fortsetzung.

Gute 3 Sterne, verknüpft mit der Hoffnung, Band zwei wird intensiver in die Story und Vergangenheit von Brielle einsteigen und spannender erzählt werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2020

Schöne Idee, spannende Story. Mit dem Schreibstil und den Charakteren hatte ich meine Schwierigkeiten.

0

Ein Krieg zwischen Dämonen und Engeln wird auf dem denkbar ungünstigsten Ort geführt – der Erde. Eine wütende Entladung magischer Energie wurde freigesetzt und ist in sämtliche Menschen der Erde gekrochen. ...

Ein Krieg zwischen Dämonen und Engeln wird auf dem denkbar ungünstigsten Ort geführt – der Erde. Eine wütende Entladung magischer Energie wurde freigesetzt und ist in sämtliche Menschen der Erde gekrochen. Mit der Volljährigkeit erwachen die Kräfte und man erfährt, ob man dämonische oder himmlische Energie in sich trägt. Dies entscheidet dann über dein weiteres Schicksal. Bei Brielle ist es soweit. Ihre Fähigkeiten werden in ein paar Tagen offenbart. Vermutlich wird sie zu den Dämonen gehören und ein niederträchtiges Dasein tristen… Doch dann kommt alles anders als gedacht und ihr Schicksal scheint doch nicht mehr so in Stein gemeißelt, wie zunächst angenommen…

Den Einstieg fand ich sehr schön: man bekommt einen groben Überblick über die Welt und ihre Vergangenheit und natürlich über ihre Gegenwart. Es sind interessante Umstände, wie die Menschen an ihre magischen Fähigkeiten kommen und an welche und wieso. Eine spannende und kreative Idee.

Auch wenn mir der Schreibstil überwiegend ganz gut gefallen hat - er war leicht und schnell zu lesen - die Dialoge waren mir manchmal etwas zu platt und irgendwie so plakativ, dass es nicht authentisch war. Manches war einfach zu gewollt komisch oder zu gewollt cool etc… Außerdem liefen Brielles Gedanken als Kommentarspur zum Geschehen ab und pointieren nur nochmal das Offensichtliche heraus. Von diesen ständigen "Zwischenrufen" war ich zunehmend genervt.

Mit den Charakteren hatte ich auch Startschwierigkeiten. Über die (vielen!) Klischees konnte ich soweit noch hinwegsehen, aber Brielle war einfach in manchen Situationen so aufgesetzt. Ich hab ihr das abgebrühte Ghetto-Mädchen nicht abgekauft. Ihre pampigen Antworten auf die zugegebenermaßen ätzenden Sprüche der Jungs oder der Klischee-Zicke Tiffany sollten selbstbewusst rüberkommen, waren aber alles andere als schlagfertig. Brielle war irgendwie nicht deutlich genug gezeichnet, so ambivalent in ihren Charakterzügen, dass sie für mich nicht so richtig greifbar war. Als ob die Autorin sie mir für jemanden verkaufen wollte, die sie nicht war.

Ich finde es aber sehr gut, dass sie sich gegen die anderen und ihre Sprüche zur Wehr setzt und das alles nicht wie ein stummes Mäuschen über sich ergehen lässt, nur sind ihre Sprüche halt nicht gut... Aber alle feiern sie ständig für die gelungenen Retourkutschen ^^ naja... Geschmackssache.

Sie handelt impulsiv und dumm. Und undankbar. Je weiter die Geschichte fortschritt desto weniger konnte ich Brielles Handlungen nachvollziehen. Ich glaube, die Autorin war bemüht, sie selbstlos, mutig und stark erscheinen zu lassen, ich fand ihre Handlungen aber einfach nur unüberlegt. Nichtsdestotrotz mochte ich, wie Brielle nicht versuchte, sich als zu rettende Prinzessin in der Not zu inszenieren, um Lincoln (der Traum-Bad-Boy) zu gefallen. Sie wusste, was sie wollte, spielte keine Spielchen. Lincoln wusste, woran er bei ihr war. Er hingegen ließ Brielle mit seinen widersprüchlichen Signalen im Dunkeln tappen.

Kann mir jemand ein Jugendbuch empfehlen, in dem sich das Mädchen nicht in den Mistkerl mit dem weichen Kern verliebt, sondern in seinen netten besten Freund? Die Geschichte würde ich zur Abwechslung gerne mal lesen :D

Ausnahmslos alle Figuren reduzieren sich selbst und ihre Mitmenschen auf ihre körperlichen Eigenschaften. Unwichtige Äußerlichkeiten bekamen hier viel zu viel Raum.

Am Ende konnte ich Brielle dann doch noch ganz gut leiden. Ihr Charakter wurde klarer und ich konnte sie immer besser einordnen.

Die Geschichte an sich fand ich sehr spannend. Eine Geschichte über das Gute und Böse im Menschen, über Liebe und Freundschaft und Familie. Ein Kampf und eine Prophezeiung lassen die Spannungskurve nach oben schnellen und machten mich neugierig auf die Fortsetzungen. In diesem Teil lief alles auf das Bestehen (oder eben nicht) der Abschlussprüfung hinaus. Diese sollte entscheiden, ob man von der Academy fliegt oder bleiben darf. Wenn‘s blöd läuft, kann die Prüfung dich sogar umbringen. Also nochmal ein kleiner Höhepunkt mit einer spannenden kurzen Sequenz zum Mitfiebern am Ende des Buches. Dieses hält sogar noch eine Überraschung bereit, die viel Raum für Spekulationen und mehr Abenteuer für die nächsten Teile bietet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.09.2020

Unterhaltsam

0

Inhalt:

Mit 18 Jahren zeigt sich am Tag der Erweckung, welche Gabe man hat. Als Brielle an die Reihe kommt, wachsen ihr schwarze Flügel aus dem Rücken und das Chaos ist perfekt. Eine Celestial mit schwarzen ...

Inhalt:

Mit 18 Jahren zeigt sich am Tag der Erweckung, welche Gabe man hat. Als Brielle an die Reihe kommt, wachsen ihr schwarze Flügel aus dem Rücken und das Chaos ist perfekt. Eine Celestial mit schwarzen Flügeln hat es noch nie gegeben. Obwohl sie als Dämonensklavin gebrandmarkt ist, wird sie an der Fallen Angel Academy aufgenommen und ausgebildet. Dort gilt sie jedoch als Außenseiterin. Dass ihr der attraktive Celestial und Ausbilder Lincoln noch zusätzlich das Leben schwer macht, hilft auch nicht unbedingt. Und immer wieder stellt sich die Frage, ob nicht doch ein Dämon in ihr schlummert ...

Meinung:

Engel, Magie, Akademie ... allein diese drei Stichworte reichen, um zu wissen, dass ich dieses Buch lesen muss. Und es hat mich wirklich gut unterhalten. Natürlich werden hier mehrere Klischees bedient, aber das wusste ich eigentlich schon nach dem Lesen des Klappentextes und habe mich trotzdem darauf eingelassen.

Mir gefielen die Hauptprotagonisten ganz gut. Ich mochte vor allem Brielle, die wir in dem Buch begleiten. Sie ist ein herzensguter Mensch, dem einfach immer wieder unglaubliche Dinge geschehen. Ansonsten hätten die Charaktere ruhig ein paar Ecken und Kanten haben können. Es müssen nicht alle unglaublich gut aussehen und charmant sein. Und eine Oberzicke darf natürlich auch nicht fehlen - an der lässt sich aber natürlich nichts Gutes finden. Unterhaltsam ist das Ganze aber trotzdem.

Auch wenn man manchmal bezweifelt, dass man es hier mit mehr oder weniger erwachsenen Menschen zu tun hat. Denn es gibt immer wieder Szenen, wo man meinen könnte, es mit Jugendlichen um die 15 zu tun zu haben. Aber hier kann ich ein Auge zudrücken, denn genau für diese Zielgruppe ist das Buch ja geschrieben.

Fazit:

Insgesamt kann ich sagen, das Buch war gut zu lesen, locker und leicht geschrieben. Es war unterhaltsam und spannend. Was will man mehr?

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2020

Ein Buch wie jedes andere aus dem Bereich YA, Romance,

0

„Celestial City - Akademie der Engel“ gehört zu den Büchern, welche doch eher für die junge Generation geschrieben ist. Und für diese, ist das Buch alles andere als schlecht. Für Leser um die 14 bis Anfang ...

„Celestial City - Akademie der Engel“ gehört zu den Büchern, welche doch eher für die junge Generation geschrieben ist. Und für diese, ist das Buch alles andere als schlecht. Für Leser um die 14 bis Anfang 20, würde ich daher vorweg vier Sterne geben. Für alle anderen die älter sind und schon mit beiden Beinen und einem vernünftigen Erfahrungsschatz im Leben stehen, eher drei.

Aber warum so unterschiedlich? Das erkläre ich euch natürlich gerne.

Erstmal kurz zusammengefasst worum es geht:

Gut gegen Böse. Fertig.

Nein, natürlich nicht. Wäre ja zu einfach.

Also von vorne.

Da hätten wir Brielle, kurz Bri, die das Pech hat, dass sie in einer Welt aufwächst wo es zwei Arten von Leben gibt. Die auf der guten Seite der Stadt wo die Engel sind und die böse Seite der Dämonen. Bri hat das Pech, dass nach dem Krieg zwischen Engeln und Dämonen ihre Mutter ein Dämonenmal abbekommen hat und Bri über einen Vertrag ebenfalls an die böse Seite gebunden hat. Alles weitere erklärt sich dazu im Buch.

Am Tag der Zeremonie, wo Bri nun 18 ist und im Buch immer wieder darauf besteht schon reif und erwachsen zu sein, wird klar das in ihr nicht nur Dämonenblut, sondern auch das der Engel fließt. Somit ist ihr Schicksal auf die Dämonenschule und für immer versklavt zu werden, fürs erste gerettet. Ihre beste Freundin Shea soll aber dieses Schicksal treffen.

Bri wird also an die Schule der Engel, auf der hellen Seite der Stadt gebracht und bekommt dort sofort den VIP-Status. Denn sie ist was Besonderes, auch wenn sie das selbst nicht so sieht. Die klassische, hübsche, unscheinbare, die am Ende die Welt rettet.

Dort trifft sie auf den hübschen aber natürlich arroganten und böse wirkenden Lincoln. Er steht den Erzengeln am nächsten und Kaffeeplausch mit Michael und den drei anderen ist für ihn ganz normal. Bri wird nun auf die Engel gemarkert und stellt schnell fest, dass die Dämonen ihr Eigentum nicht so schnell gehen lassen wollen.

Für Bri soll nun eine stressige Zeit an der Akademie beginnen, mit viel lernen, neuen Freunden, mehr Unterricht als die anderen, Mobbing, und natürlich viel Stress mit den Hormonen. Wo andere Mädchen mit ihrem Körper hadern, hat sie mit ihren schwarzen Flügeln ihr Leid zu tragen.

So nun kommen wir zu den beiden unterschiedlichen Bewertungen.

Für die junge Generation ganz toll und für die welche aus der Teeniezeit raus sind etwas schwer zu verdaulichen Dingen.

1. Das typische unscheinbare Mädchen, trifft Bad Boy, der keiner ist, beide werden ein Paar. Kein Spoiler, nicht anders zu erwarten. Ganz schlimm ist, dass sie sich die ganze Zeit über förmlich an ihn ranwerfen will und sie nicht verstehen kann, wie er nicht will. Immerhin ist sie volljährig, zwar noch mega unerfahren, aber sie ist doch durch und durch Frau, wie kann Mann da nicht wollen. Als Frau finde ich das Verhalten einfach nur wahnsinnig billig und für ein Jugendbuch absolut überflüssig. Müssen wir unseren Kids zeigen, dass Sex das Ultimum ist?

2. Der Typ ist natürlich wieder mal ultra sexy, mega unfreundlich, total unerreichbar. Dann nimmt er natürlich die Hauptdarstellerin. Zum träumen schön und romantisch.

3. Es wir der Protagonistin so einfach gemacht. Alles was sie anfängt gelingt ihr auch. Ist ein bisschen wie: Glaub an dich, du wirst alles schaffen. Die Realität sieht halt nicht immer so aus.

4. Die Story ist vorhersehbar. Bei einem echt guten Start, wird es immer schwächer und vor allem auch langweiliger. Es ist ersichtlich wo es hinführen wird und genau das kam dann auch.

Alles in allem ist die Grundidee super, aber die Umsetzung leider in vielen Dingen nicht gelungen. Die jüngeren Leser und auch die älteren Fans von Büchern mit Romantik und Fantasy, mit viel Spielraum ob die Geschichte überhaupt Sinn macht, wird hier dran ihre Freude haben. Beide Noten sind daher zusammen genommen eine 3,5. Ander als andere bewerte ich daher in den Portalen nicht nach oben, sondern nach unten. Eine solide drei also. Kann man lesen, verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht getan hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2021

Stark angefangen, schnell abgebaut

0

Ich fand, dass Buch hat sehr stark angefangen, ich mochte Brielles humor und fand sie sehr taff. Leider hat die Geschichte nach der Erweckung schnell aufgehört spannend zu sein, im prinzip drehte sich ...

Ich fand, dass Buch hat sehr stark angefangen, ich mochte Brielles humor und fand sie sehr taff. Leider hat die Geschichte nach der Erweckung schnell aufgehört spannend zu sein, im prinzip drehte sich alles nur noch um Lincon und sie. Außerdem hat mich gestört, dass sie sehr iele Fähigkeiten besitzt, aber man keine wirklich gezeigt hat. Alles in allem war das Buch fü mich letztendlih leider nur ein flopp

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere