Gemeinsam mit Avery lernt man das kleine Städtchen Redwood kennen und im ersten Moment wusste ich nicht ganz, was ich von Cade O'Grady halten sollte, da der Anfang aus Averys Sicht war. Zu Beginn ist er einem unsympathisch, denn er reagiert sehr ruppig und hinterfragt nicht, woher sie den Hund hat und weshalb der Hund in dem Zustand ist.
Durch seine Sicht erfährt man, warum er so gehandelt hat und kann ihn ins Herz schließen. Relativ schnell lernt man auch seine beiden Brüder kennen - Drake und Flynn -, die man auch sehr schnell ins Herz schließt.
Die Chemie zwischen Avery und Cade passt sehr gut zusammen und ich mochte ihre Interaktionen sehr gerne. Besonders hat mir gefallen, dass Cade von Anfang an sich auch um Hailey, Averys Tochter, gekümmert hat und nicht nur um Avery. Dabei ist die Besonderheit, dass Hailey Autistin ist und daher der Umgang mit ihr ein wenig anders ist und es ist so schön zu sehen, wie sie mit Cade, Flynn oder Avery umgeht. Ein wirklich schöner Auftakt zur Redwood Reihe.

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Das Buch fängt mit einem sehr lieben Brief von Moon an Sun und verspricht schon mal einiges.
Die Trauer von Kennedy nimmt einen sofort mit und ich konnte gleich ihren Schmerz fühlen. Ihr Ex-Ehemann hat ihr wirklich ziemlich schwer zugesetzt und der Verlust ihres Kindes Daisy machen es nicht leichter.
Das Aufeinandertreffen mit Jax war zwar sehr mürrisch, aber ich fand die Szene war so idyllisch, Kennedy in einem Feld aus lauter Gänseblümchen auf dem Grundstück von Jax.
Auch beim mürrischen und doch sehr eigenwilligen Jax merkt man als Leser gleich, dass mehr in Jax steckt, nicht zuletzt wegen des Briefes am Anfang des Buches. Jax hat durch viele Schwierigkeiten in der Vergangenheit eine große Schutzmauer um sich gebaut, weshalb er mehr wie ein Eremit lebt und nicht ganz sozial kompatibel ist.
Es ist eine schöne Mischung aus der jetzigen Situation von Jax und Kennedy und der Kindheit von den beiden, wo sich die Wege der beiden gekreuzt haben.
Mal wieder sehr beeindruckend, wie schön Brittainy C. Cherry Trauer, Freundschaft und das jetzige Leben mit so vielen Schwierigkeiten zu einem sehr schönen Buch vereinen konnte.

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Durch Das Glück ist lavendelblau durfte ich den Schreibstil der Autorin Pauline Mai schon kennen lernen und war fasziniert, wie gut man die Atmosphäre von der Provence durch das Buch kennen lernen konnte.
In diesem Buch geht es in die Toskana und ich war sehr glücklich, wie auch diesmal die Atmosphäre von Italien und der Toskana zu spüren war. Es war ein sehr angenehmes Gefühl dort, als würde man es mit Carli erleben. Die Reise nach Florenz mit Carli war wundervoll, denn sie nimmt einen auf verschiedenen Ebenen mit, beispielsweise das nicht alles so ist wie es auf dem ersten Blick erscheint und man Sachen ruhig eine zweite Chance geben sollte oder auch wie das Leben glücklich weitergehen kann mit einem abgebrochenen Studium als 30 Jährige.
Es hat mir viel Spaß gemacht mitzuerleben, wie warmherzig Carli ist und wie sie mit dem Erbe von dem Stammgast Fabrizio umgehen möchte. Als kleines Extra gibt es noch eine sehr schöne Geschichte zu dem Brief von Fabrizio an Clemenza, die einem das Herz erwärmen lässt.
Ein schöner Wohlfühlroman, der einen in der Toskana verzaubert.

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Die Handletters sind wirklich sehr schön in dem Buch und ich mag die Leidenschaft von Ivy sehr. Die Chemie zwischen Asher und Ivy hat sehr schnell zusammen gepasst mit ihren Streitereien. Was sich liebt, das neckt sich heißt es doch so schön.
Ähnlich wie Ivy ist auch der Leser sehr verwirrt, weshalb Ivy zurückkommen soll, wo ihr Stiefvater eigentlich kaum Zeit für sie einräumt und sich doch eher kalt gegenüber ihr verhält.
Mein Problem bei dem Buch war ein wenig, dass ich es Ashers Verhalten manchmal sehr stark unausstehlich finde, denn er verletzt Ivy mit seinen Handlungen und handelt oftmals sehr widersprüchlich. Also er ist nicht der typische Bad Boy, der sich zum Guten verändert, sondern bleibt ein wenig zwiegespalten in beiden Figuren.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man sehr gerne das Buch liest und mehr über die Geschehnisse vor vier Jahren, den Grund für Ivys Rückkehr und die Gefühle zwischen Ivy und Asher erfahren möchte.

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Die beiden Figuren Hendrik und Sina sind beide äußerst sympathisch. Ich mochte den Aspekt sehr, dass Sina Köchin auf Gut Schwansee und wie es für Hendrik als jüngeren Bruder ist. Die Begeisterung zum Kochen schwingt förmlich zum Leser herüber, sodass man merkt, dass sie kochen wirklich liebt. Diesmal bin ich besser in die Geschichte herein gekommen. Man hat ein sehr stimmiges Gefühl beim Lesen, denn der Schreibstil ist sehr flüssig.
Die Atmosphäre ist sehr idyllisch und man genießt seinen Aufenthalt auf Gut Schwansee sehr.
Die Hintergrundgeschichten von Hendrik und Sina haben mir gut gefallen und ich mochte das Tempo sehr, mit dem sie nach und nach Gefühle füreinander entwickeln und sich verlieben.
Die Fortsetzung hat mir sogar noch besser gefallen als der Auftakt zu der Reihe.

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