Cover-Bild Asien vegetarisch
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26,95
inkl. MwSt
  • Verlag: DK Verlag Dorling Kindersley
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 20.02.2020
  • ISBN: 9783831038848
Meera Sodha

Asien vegetarisch

120 Rezepte von Mumbai bis Peking
Annette Ostlaender (Übersetzer)

Von Indien bis China – eine kulinarische Reise mit Meera Sodha!
Kimchi-Pancakes, Soba-Pistazien-Nudeln, Miso-Brownies: Holen Sie sich mit diesem asiatischen Kochbuch Ihr Lieblings-Food aus Thailand, Vietnam, Myanmar oder Japan nach Hause. Die 120 veganen und vegetarischen Rezepte der britisch-indischen Erfolgsautorin Meera Sodha stecken voller Aromen, sind unkompliziert und mit leicht erhältlichen Zutaten gemacht. Perfekt für Vegetarier, Veganer sowie Asia- und Gemüse-Fans!

120 vegetarische und vegane Rezepte:
Die asiatische Küche hat von Indien bis nach China viele fleischlose Köstlichkeiten zu bieten – sie ist so vielfältig wie die exotischen Länder selbst . Meera Sodha greift auf diese Schätze zurück und interpretiert bekannte Klassiker durch kreative Abwandlungen neu. Das bunte Gemüse und Obst sowie die exotischen Aromen und Gewürze machen richtig Lust aufs Nachkochen : Thai-Grapefruit-Salat, Szechuan-Auberginen, Massaman-Süßkartoffel-Curry, Spargel-Pilaw, Tandoori-Brokkoli oder Safran-Mandel-Zitronen-Muffins.

Go east! Kreativ-vegetarische Asiaküche:
• 120 Rezepte von Bestseller-Autorin Meera Sodha.
• Einfach im Alltag nachzumachen.
• Mit interessanter Warenkunde.
• Unverwechselbares Design.

Mit diesem asiatischen Kochbuch kommt Farbe in Ihre Küche! Kochen Sie vegetarische und vegane Rezepte nach, die Sie so noch nie probiert haben.

Ausgezeichnet beim Deutschen Kochbuchpreis 2020 mit dem 1. Platz in der Kategorie Asien.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2021

Vegetarisch-vegane Köstlichkeiten...

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Bereits die ersten Eindrücke dieses farbenfrohen vegetarisch-veganen Kochbuchs machen Lust darauf, in dem Buch zu blättern und zu stöbern.
Die zweifache Gliederung nach Zutaten bzw. Anlässen finde ich ...

Bereits die ersten Eindrücke dieses farbenfrohen vegetarisch-veganen Kochbuchs machen Lust darauf, in dem Buch zu blättern und zu stöbern.
Die zweifache Gliederung nach Zutaten bzw. Anlässen finde ich schon mal ziemlich praktisch.
Egal, ob man Rezepte für Hülsenfrüchte bzw. Currys oder Ideen fürs Frühstück, fürs Picknick oder für den Frühling sucht, man wird ruckzuck fündig.
Was mir auch gut gefällt, das sind sowohl die einleitenden Worte der britisch-indischen Autorin Meera Sodha, als auch ihre Kommentare am Anfang jedes neuen Abschnitts und ihre Anmerkungen und Hinweise über jedem einzelnen Gericht.
Dadurch bekommt man einen guten Eindruck von der sympathischen Autorin, liest man, warum und wie diese Rezeptsammlung entstanden ist und kann man seinen Horizont erweitern, weil man Hintergründe und Wissenswertes erfährt.

Wenn man dann mit dem Durchblättern beginnt, begibt man sich auf eine kulinarische Reise nach Thailand, Vietnam, Myanmar, Indien, China und Japan.
Es ist dabei durchaus ratsam, ein Briefchen post it’s bereitzulegen.

Von den markierten Rezepten habe ich schon einige ausprobiert und war von keinem enttäuscht.
Die „Nudeln Ben Ben“ „musste“ ich als erstes ausprobieren, weil ich sowohl Nudeln als auch Shiitakepilze liebe. Das Ergebnis war äußerst schmackhaft!
Das „Panir Kofta mit Tomaten-Cashew-Sauce“ ist einfach nur köstlich... von diesen würzigen Kartoffel-Panir-Küchlein kann man Unmengen vertilgen, weil sie so lecker sind.
Weil gerade Spargelsaison ist, habe ich den „Frühlingspilaw mit Spargel, Fenchel und Erbsen“ nachgekocht und das hat sich absolut gelohnt.
Und ein neues und feines Dessert habe ich auch entdeckt: „Misobrownies mit Meersalz“.
Klingt befremdlich? Ja, fand ich auch, aber mundet hervorragend.

Meera Sodha hat eine inspirierende Sammlung kreativer und aromatischer Köstlichkeiten zusammengestellt, die allesamt fleischlos sind. Die Gerichte sind abwechslungsreich und vielseitig und ich freue mich schon darauf, mich weiter durch das Buch hindurchzukochen.

Die Gerichte, die ich bisher nachgekocht habe, waren äußerst lecker und alltagstauglich, da unkompliziert und schnell zubereitet. Die benötigten Zutaten konnte ich problemlos und recht günstig im Asialaden ums Eck besorgen bzw. online bestellen.

Ich empfehle dieses Kochbuch, das letztlich ein vegetarisch-veganer Streifzug durch Asien ist, sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Eine Genussreise durch das kulinarische Asien

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Neues von der Spezialistin für indische/asiatische Gerichte! Bislang war Meera Sodha bekannt für ihre umfangreichen Schmuckausgaben zur indischen Küche. In "Asien vegetarisch" geht sie einen Schritt bzw. ...

Neues von der Spezialistin für indische/asiatische Gerichte! Bislang war Meera Sodha bekannt für ihre umfangreichen Schmuckausgaben zur indischen Küche. In "Asien vegetarisch" geht sie einen Schritt bzw. einige Länder weiter und präsentiert uns ihre Favoriten aus Fernost. Sei es koreanische Kimchimayonnaise mit Süßkartoffelpuffern oder die beliebten Momos, die ich in Nepal kennengelernt habe. Viele der Gerichte sind fotografisch abgebildet, leider nicht alle. Ich weiß, dass Food Fotografie sehr teuer ist, aber fürs Nachkochen ist ein Bild eben auch sehr hilfreich. Das Layout des Buches ist ansonsten wirklich großartig. Das Cover ist ein echter Hingucker und das Schmökern durchs Buch macht wirklich Spaß.

Die einzelnen Rezepte sind nicht besonders schwierig nachzukochen, aber natürlich eher exotisch, sodass man doch häufiger Zutaten benötigt, die nicht zum Standardrepertoire gehören. Ein Asia-Feinkostladen dabei schafft Abhilfe.

Besonders gut hat mir die Übersicht zu Anfang gefallen. Dort werden Lieblingsgerichte, Sachen fürs Frühstück, aber auch Gerichte, die zur Jahreszeit passen vorgestellt. Außerdem siet man, welches Gericht vegan ist oder zumindest vegan möglich.

Die für mich besten Gerichte sind wieder die aus der Heimat der Autorin. Dieses Mal sogar ein ganz und gar untypisches Gericht, was keiner originär aus Indien vermutet hätte - nämlich eine Rote-Bete-Suppe ihrer Mutter.

120 Rezepte hält dieses Buch bereit und die Auswahl ist natürlich sehr reichlich, immerhin geht es hier um Asien

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