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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2020

Gelungener Auftakt der Death Bastards-Reihe

Death Bastards – Dunkle Liebe
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Death Bastards – Dunkle Liebe hat mich ab der ersten Seite gepackt und bis zum Schluss nicht mehr los gelassen.
Nachdem Billies Eltern ermordet wurden, sind sie und ihre kleine Schwester Rose Gefangene ...

Death Bastards – Dunkle Liebe hat mich ab der ersten Seite gepackt und bis zum Schluss nicht mehr los gelassen.
Nachdem Billies Eltern ermordet wurden, sind sie und ihre kleine Schwester Rose Gefangene des Rebels MC und besonders Billie muss täglich Demütigungen und Misshandlungen erdulden. Endlich nach zwei Jahren schaffen es die beiden den Rebels zu entkommen und in einer Kleinstadt weit weg ein neues Leben zu beginnen. Überwältigend ist die Hilfe, die Billie allerdings nur zögerlich annimmt. Doch gerade als Billie langsam beginnt ihre Zweifel zu begraben und sich zusammen mit ihrer Schwester ein normales Leben aufbaut, gerät ihr neu erworbenes Vertrauen gehörig ins Wanken. Kann Cage, Ex-Polizist und ganz und gar der Typ, vor den Billie sich fernhalten sollte, ihr helfen und Halt geben?

MacKenzie baut die Geschichte behutsam auf und lässt sich Zeit für die Entwicklung der Figuren, Die Spannung ist unterschwellig aber das ganze Buch über greifbar, so dass man als Leser mit jeder Seite und jedem Kapitel unbedingt erfahren möchte, wie die Geschichte weitergeht.
Billie, Rose, Cage, aber auch die anderen Charaktere sind authentisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen und mitfiebern.
Der Roman von Elena MacKenzie erfindet die Liebesgeschichte nicht neu, aber die Verknüpfung der Charaktere, der innere Kampf, der jeder einzelne mit sich ausfechtet und die Entwicklung, die die Hauptfiguren durchlaufen, machen den Roman auf jeden Fall lesenswert.

Mein Fazit:

Ich hatte vorher noch kein Buch der Autorin gelesen und ich war gefesselt von der Handlung: Eine aufregende Liebesgeschichte in einem gefährlichen Umfeld und unterschwellig die stete Bedrohung, die alles zunichtemachen könnte. Der Schreibstil, die Charaktere und die Atmosphäre machen den Roman zu einem Lesevergnügen. Für mich definitiv nicht das letzte Buch von Elena MacKenzie.

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Starker Abschluss der Reihe

Remember when Trust was found
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Anne Golderg setzt sich in "Remember, when trust was found" wieder mal eindrücklich und mit viel Fingespitzengefühl mit einem ziemlich ernsten Thema auseinander.

Die Geschichte um Flora und Logan ist ...

Anne Golderg setzt sich in "Remember, when trust was found" wieder mal eindrücklich und mit viel Fingespitzengefühl mit einem ziemlich ernsten Thema auseinander.

Die Geschichte um Flora und Logan ist ruhig erzählt und schraubt sich konstant einem Höhepunkt entgegen von dem lange nicht klar ist, ob es ein Wendepunkt für Flora werden wird. Ich habe so sehr mit Flora und Logan mitgefiebert.

Im Klappentext ist von der ganzen Dramatik noch nichts zu spüren, aber wer die Bücher von Anne Goldberg kennt, weiß dass sie nicht spurlos an einem vorbeigehen - Zumindest geht es mir so.

Ich konnte die Gefühlswelt der Charaktere gut nachfühlen, da war für mich nichts übertrieben oder gekünstelt, egal um wen es gerade ging. Gerade die unterschiedlichen Perspektiven fand ich dabei sehr spannend, sei es diejenige, die mittendrin steckt, das aber erst noch erkennen muss; derjenige, der nur von der Seitenlinie zuschauen kann und gerne soviel mehr tun würde, aber leider nicht weiß wie; und selbst derjenigen der für all das verantwortlich ist.

Auch die Nebencharaktere sind realitätsnah dargestellt, ob nun die Schwester, der Teamkollege oder der Chef, die alle nicht den tiefen Einblick haben und in ganz andere Richtungen denken, weil sie einfach nicht nah genug dran sind um argwöhnisch zu werden.

Dabei ist der Schreibstil entgegen dem ernsten Thema so locker, dass ich mich gleich von Anfang an in der Geschichte richtig wohl gefühlt habe. Es fühlt sich so an, als geht es hier um Leute von nebenan, denen diese Schicksalsschläge ereilen. Da ist kaum Distanz zu den Charakteren und sie wirken sehr nahbar.

Ich mag den Schreibstil von Anne Goldberg sowieso sehr. Sie findet immer wieder wiederkehrende Motive und Bilder, die sie in ihre Geschichten einfließen lässt und die mir als Leser die Protagonisten und ihr Gefühlswelt nahe bringt und irgendwie auch eine Verbundenheit mit ihnen schafft.

Schon früh ist klar welche Beziehung Flora da mit Simon führt und wie geschickt er sie darin hält. Es ist erst nur eine Ahnung, die sich aber immer mehr bestätigt. Dass Logan da nur an der Seitenlinie steht und ratlos zuschauen muss, ist schwer mit anzusehen. Man merkt wie es ihm in den Fingern juckt und wie er sich so sehr zurückhält, um nichts Falsche zu tun.
Auch im Umgang mit seiner Schwester wird deutlich, dass er grundsätzlich ein Typ ist der versucht zu helfen. Und auch wenn er vielleicht etwas ratlos wirkt, ist er doch niemand, der einfach nur zuschauen kann. Dass er ausgerechnet bei Flora schon einmal alles in den Sand gesetzt hat, macht ihn da aber sehr vorsichtig. Zum Glück hält ihn das aber nicht davon ab einfach da zu sein um Flora bei ihrem Drahtseilakt zu helfen.

Für mich war Floras Gedankenwelt absolut nachvollziehbar- wie sie sich fühlt, immer wieder in ihre Gedankenspiralen zurückfällt, wie sie, auch wenn sie nach Außen so stark wirkt, immer wieder zweifelt und wie Simon sie da gekonnt manipuliert war erschreckend.
Tatsächlich kann man über Simons Motivation nur spekulieren. Aber das ist o.k., weil der Fokus definitiv nicht auf ihm liegt.

Über die, wenn auch kurzen, Auftritte von Hamish und Maggi hab ich mich gefreut, so ergibt die Reihe eine Einheit.
Trotzdem ist für mich Band drei nicht der stärkste Band der Reihe. Da hat mich der erste Band dann doch noch mehr mitgenommen.

Fazit:
Starkes Buch, starke Message und die Frage was wäre mit Flora passiert, wenn kein Logan da gewesen wäre?- zum Glück müssen wir uns die hier nicht stellen.

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Veröffentlicht am 01.08.2022

Du bist gut genug

A Reason To Hope (Intensive New-Adult-Romance von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau) (Liverpool-Reihe 2)
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Die Geschichte von Sawyer, dem Pub-Besitzer, den man im ersten Band schon kennenlernen durfte und Hanna, die nach einem Jahr Abwesenheit wieder in Liverpool ankommt und versucht ihr Leben wieder aufzunehmen, ...

Die Geschichte von Sawyer, dem Pub-Besitzer, den man im ersten Band schon kennenlernen durfte und Hanna, die nach einem Jahr Abwesenheit wieder in Liverpool ankommt und versucht ihr Leben wieder aufzunehmen, hat mich sehr berührt.
Schon im ersten Band wird man mit schwerwiegenden Themen konfrontiert und auch in A Reason to Hope geht es um schicksalhafte Momente, die das ganzes Leben aus der Bahn werfen und schwerwiegend verändern, um Abzweigungen im Leben an denen man sich für den steinigen Weg entschieden hat und die Konsequenzen tragen muss; Träume platzen, Selbstzweifel stehen im Weg und doch kommt man zu der schönen Erkenntnis: Gemeinsam und mit guten Freunden ist auch der steinigste Weg leichter und doch so vieles möglich.

Die Charaktere haben mir sehr gefallen und das gilt nicht nur für die Hauptpersonen. Auch die Nebenfiguren-die Guten, wie die Schlechten- waren nie flach oder eindimensional. Ich konnte ihnen immer folgen.

Sawyer und Hanna habe ich natürlich sofort lieb gewonnen.
Beide sind auf ihre Weise absolute Gutmenschen, tragen dabei aber nie zu dick auf, im Gegenteil, sie sind sich ihrer Wirkung gar nicht bewusst. Sie wollen einfach nur ihr Leben meistern und man merkt was für innere Kämpfe sie dabei auszufechten haben, wie sehr beide mit Selbstzweifeln zu kämpfen haben. Nicht nur Hanna, bei der es aufgrund ihrer Vorgeschichte natürlich sehr offensichtlich ist. Nein auch Sawyer, der oberflächlich gesehen doch gar keinen Anlass dazu hat. Das fand ich dann auch besonders spannend. Hier zeigt sich doch, dass jeder irgendetwas mit sich rumschleppt, viel zu oft eben auch sehr versteckt.
Es hat mir Spaß gemacht, die beiden zu begleiten, zu lesen, wie Hanna immer mehr Vertrauen gewinnt, über ihren Schatten springt und zusammen mit Sawyer nach vorne sieht, ihm dabei auch hilft. Sie stützen sich gegenseitig.

Die Handlung wurde zu keiner Zeit langweilig und ich ahnte schon, dass Hannas Vergangenheit die beiden einholen wird. Es hat sich ja von Anfang an angedeutet. Von daher war der dramatische Höhepunkt keine große Überraschung.
Was allerdings toll war, dass auch hier nochmal die Charaktere nicht aus der Rolle gefallen sind, es gab keinen unglaubwürdigen Sinneswandel, auch die Bösewichte und Mitläufer haben weiter nachvollziehbar gehandelt- ob brutal, feige, ängstlich, zweifelnd, wie auch immer.

Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen und ich bin durch die Seiten geflogen, nur manchmal wurde es dann arg blumig, leicht kitschig bzw. für meinen Geschmack gewollt poetisch in den Beschreibungen. Das war für mich aber gut zu verschmerzen, da es nicht überhand genommen hat.

Fazit:
Der Spannungsbogen hat die Seiten nur so dahinfliegen lassen und die sympathischen Protagonisten mit all ihren Ecken und Kanten, Sicher- und Unsicherheiten haben mich absolut begeistert.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Schöne Collegeromanze

The Dream Of Us
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Jules hat ihr Ziel ganz klar vor Augen: ein Platz in einem Cheerleading-Team in der NFL. Von nichts und niemanden lässt sie sich davon abbringen und arbeitet hart für ihren Traum.
Da passt es gerade gar ...

Jules hat ihr Ziel ganz klar vor Augen: ein Platz in einem Cheerleading-Team in der NFL. Von nichts und niemanden lässt sie sich davon abbringen und arbeitet hart für ihren Traum.
Da passt es gerade gar nicht, dass Drew, der neue Quaterback mit NFL-Ambition, ihr womöglich den Kopf verdreht.
Denn Beziehungen zwischen Cheerleadern und Football-Spielern sind im Profisport strengstens untersagt.
Aber während Jules sich mit allen Mitteln ihre Gefühle verwehrt und Drew versucht ihr Herz zu erobern, kommt irgendwie das Leben in aller Unberechenbarkeit dazwischen.

Yvy Kazi hat in ihrem Roman eine bunte, lebendige College-Welt erschaffen, in der mich nicht nur Jules und Drew gefesselt haben.
Die vielen Nebenfiguren und -schauplätze lassen keine Langeweile aufkommen, haben mich auf der anderen Seite aber auch nicht überfordert. Es ist mir bei all dem Trubel nie zu viel geworden.

Aber natürlich stehen die beiden Protagonisten als Cheerleader und Quarterback definitiv im Mittelpunkt des Geschehens, scheinen aber beide nicht ganz in dieses Umfeld zu passen. Weder Drew noch Jules bedienen das typische Klischee und das ist wirklich spannend umgesetzt.

Die Geschichte wird aus Sicht von Jules erzählt und die Autorin nimmt sich Zeit Jules Gedanken, Gefühle und das ganze Chaos dazwischen zu beschreiben. Das kommt vor allem dem letzten Abschnitt sehr zugute, denn hier wird es dann doch etwas viel auf einmal.

Das Buch ist durchzogen von unterschwellige Konflinten die bei mir einige Fragen aufgeworfen haben- nicht alle wurden beantwortet. Aber der Spannungsbogen hat mir sehr gefallen.

Drew ist mir leider etwas zu perfekt. Er hat für meinen Geschmack keine Ecken und Kanten. Ich hatte auch das Gefühl ihn hier nicht richtig kennengelernt zu haben.

Wirklich gefesselt hat mich dagegen, dass es neben der eigentlichen Handlung auch noch eine zweite gibt, die neugierig macht und (leider) mit dem Ende des Buches noch nicht abgeschlossen ist. Fast drängt diese das Hauptgeschehen ins Abseits. Es gab Abschnitte, da hätte ich lieber gewusst, wie es mit dieser Nevenhandlung weitergeht.

Fazit:
Mir haben vor allem die vielfältigen Charaktere sehr gefallen.
The dream of us hat mir mit vielen Konflikten und Gefühlschaos schöne Lesestunden bereitet.

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Wenn sich Gegensätze anziehen

The Memories We Make
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Persephone, die von ihren - leider nicht vorhandenen - Freunden Seph genannt wird und Reece könnten unterschiedlicher nicht sein. Er, der extrovertierte College-Football Star, ist es gewohnt im Mittelpunkt ...

Persephone, die von ihren - leider nicht vorhandenen - Freunden Seph genannt wird und Reece könnten unterschiedlicher nicht sein. Er, der extrovertierte College-Football Star, ist es gewohnt im Mittelpunkt zu stehen und das Bild des selbstbewussten Sportlers zu repräsentieren. Sie hingegen kämpft als nerdiges Mauerblümchen gegen ihr vom Vater aufgezwungenes und fremdgesteuertes Leben um endlich eigene Erfahrungen machen zu können.

Beide Protagonisten haben so ihre Ecken und Kanten, einige springen mich als Leser direkt an, andere sind etwas versteckter. Dennoch prallen mit Reece und Seph Gegensätze aufeinander, die etwas in Gang setzen, womit beide wohl eher nicht gerechnet hätten und was sie jeder für sich dazu zwingt Einstellungen zu überdenken und Entscheidungen zu treffen, die sie so für ihre Zukunft nicht geplant hatten.
Seph entscheidet sich ganz bewusst dazu ihre fremd auferlegte Komfortzone zu verlassen und sich der Herausforderung dem für sie unbekannten aber für alle anderen ganz normalen College-Leben zu stellen. Dabei reißt sie Reece mit, der mit seinem Beschützerinstinkt gar nicht anders kann, als ein Auge auf Seph zu haben und sie nicht alleine in ihre Abenteuer segeln zu lassen. Dabei ändert sich auch seine Sicht auf die Dinge- ganz ohne sich bewußt dafür zu entscheiden, und durch Sephs Art die Welt zu erleben wird auch er gezwungen die ein oder andere Einstellung zum Leben zu überdenken.

Maya Hughs erzählt die Geschichte von Seph und Reece mit Leichtigkeit und viel Humor. Gerade in der ersten Hälfte schafft sie es durch die vielen skurrilen Situationen in die Seph so selbstbewusst und mutig steuert und in denen Reece versucht ihr zur Seite zu stehen, mich immer wieder zum lachen zu bringen. Einige Situationen sind echt zum schießen und zeigen auf eine sehr unterhaltsame Art, vor welche Herausforderungen Seph gestellt wird nur weil sie am normalen Leben teilhaben möchte. Doch was ist schon normal?
Trotzdem verliert die Autorin nie die Ernsthaftigkeit aus den Augen, die Sephs Situation in sich birgt und für mich rutscht der Humor nie ins lächerliche ab oder wirkt überzogen. Es gab auch so viele Momente in denen ich tief mit Seph mitgefühlt habe, sie angefeuert habe den nächsten Schritt zu tun, in denen ich Reece so gut verstehen konnte und in denen ich ihm gerne einen Schubs gegeben hätte. Für mich also eine wirklich gute Balance durch die ich das Buch von Anfang bis Ende genießen konnte.

Ein bisschen schade fand ich dann aber doch, dass mit Ausnahme von Reece Freunden die Nebencharaktere etwas zu kurz gekommen sind. Ich hätte gerne nicht nur Reece Freunde, sondern auch seine Familie und vor allem auch Sephs Umfeld noch näher kennen gelernt.
Auch verlaufen sich manche Situationen ins Nichts bzw. werden nicht aufgelöst. Das wiederum war für mich aber o.k. Schließlich darf man sich als Leser da ja auch mal eigene Gedanken machen.

Reece Freunde, die ja in den folgenden Bänden der Reihe ihre eigene Geschichte bekommen, reihen sich sehr harmonisch in das Bild ein und es macht schon hier Spaß Einiges über sie zu erfahren, was bestimmt nicht ganz unbeabsichtigt passiert . Bei mir jedenfalls hat der Teaser funktioniert und ich freue mich schon auf ihre Geschichten. Zusammen sind die Jungs wirklich unschlagbar.

Alles in allem reiht sich "The memories we make" in die typischen College-Romanzen ein und ist ein empfehlenswertes Buch für alle, die dieses Genre mögen. Das Buch hat alles, was man für gemütliche Lesenachmittage braucht: symphatische Charaktere, Protagonisten, die einen ans Herz wachsen und tolle Einfälle. Dabei bleibt die  Handlung nachvollziehbar und rutscht trotz der teils ungwöhnlichen Situationen nicht ins Unglaubwürdige oder Überzogene ab.

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