eine super gelungene Fortsetzung ♥
SaphirblauWer an Zufälle glaubt, hat die Macht des Schicksals nicht begriffen. - Kerstin Gier
Im zweiten Band der Edelstein Trilogie „Smaragdgrün“ werden die Ereignisse aus „Rubinrot“ nahtlos weitergeführt. Gwen ...
Wer an Zufälle glaubt, hat die Macht des Schicksals nicht begriffen. - Kerstin Gier
Im zweiten Band der Edelstein Trilogie „Smaragdgrün“ werden die Ereignisse aus „Rubinrot“ nahtlos weitergeführt. Gwen muss sich weiter mit ihrer Rolle als Zeitreisende auseinandersetzen, während ihr die Loge immer unheimlicher wird. Es gibt viel zu lernen, um in der Vergangenheit nicht aufzufallen und den Schulalltag gibt es ja schließlich auch noch. Doch was hat es mit dem Graf von St. Germain auf sich? Will er wirklich das Beste für Gwen und Gideon?
Gwen ist mit ihrem ach so wertvollen Erbe immer noch nicht ganz glücklich. Es offenbaren sich immer mehr Familiengeheimnisse, das Lernen ist schwierig und für Reifröcke hat doch einfach niemand etwas übrig oder? Auch das mit Gideon ist alles unglaublich verwirrend und kompliziert. Eine Pause wäre nett, ein schöner Urlaub vielleicht. Aber wenn Gwen nicht regelmäßig mithilfe des Kartographen in die Vergangenheit reißt, werden ihre Sprünge unkontrolliert und gefährlich.
Meine Lieblingsfigur in diesem Buch ist auf jeden Fall Xemerius, der sprechende Wasserspeier, der immer einen guten Spruch parat hat und Gwen treu zur Seite steht. Ich musste so lachen! Der Humor ist in diesem Buch wieder gut vertreten, das Buch ähnelt immer mehr einer Komödie oder vielleicht Daily-Soap. Das Ende ist wieder nicht abgeschlossen und ich hoffe sehr, dass es im finalen Band anders sein wird, sonst wäre das leider sehr unbefriedigend. Das Buch hat ein schnelleres Tempo, als sein Vorgänger, es gibt einige Antworten und auch ein paar Funken zwischen Gwen und Gideon, den ich inzwischen deutlich lieber mag ^^
Liebhabern des ersten Bandes kann ich dieses Buch auf jeden Fall sehr ans Herz legen. Es ist eine super gelungene Fortsetzung ♥
Wer nicht zu heucheln weiß, der weiß auch nicht zu herrschen. – Kerstin Gier