Die Geschichte von Liv Maria liest sich sehr schön, dank der wunderbaren Worte, mit der die Autorin durch dieses Buch führt, Der bildliche Sprachstil lässt die Orte des Geschehens vor dem geistigen Auge ...
Die Geschichte von Liv Maria liest sich sehr schön, dank der wunderbaren Worte, mit der die Autorin durch dieses Buch führt, Der bildliche Sprachstil lässt die Orte des Geschehens vor dem geistigen Auge lebendig werden. Man fühlt sich mitten im Geschehen, live dabei.
Aber was mir nicht so gefallen hat war die Handlung an einigen Stellen. Einiges ist für mich nicht nachvollziehbar oder einfach unverständlich. Die Protagonistin ist mir eher fremd geblieben. Ihre Einstellungen und Handlungen erschienen mir manchmal merkwürdig.
Faszit: schöne Sprache, wenig Spannung, das Ende gefiel mir nicht
Im Mittelpunkt stehen die überaus durchorganisierte Winnie Fuller und Jonathan Montague. Während er Eishockey spielt und Sport studiert, ist sie völlig unsportlich.
Die ...
Until we fall ein Roman über Sport und Liebe.
Im Mittelpunkt stehen die überaus durchorganisierte Winnie Fuller und Jonathan Montague. Während er Eishockey spielt und Sport studiert, ist sie völlig unsportlich.
Die Beiden zusammen ergänzen sich und geben ein gutes Team ab. Jeder von ihnen hat seine eigenen Probleme und sie geraten öfter aneinander, aber was sich neckt das liebt sich...irgendwann.
Den Rahmen der Geschichte bildet die Stiftung "Burnaby Association for kids and teens" (BAKT), eine Hilfsorganistaion die durch Spenden finanziert wird und von der Familie Fuller geleitet wird. Die Einbindung dieses Themas, Gewalt gegen Kinder und soziale Probleme, geben dem Buch etwas authentisches und holen es aus dem Liebes-Klischee.
Abwechselnd erzählen Winnie und Jona ihre Geschichte, das macht Spaß und bietet einen guten Rundumblick. Man kann alles von beiden Seiten aus betrachten.
Bei diesem Band handelt es sich zum größten Teil um eine Ergänzung der Reihe.
Für solch eine umfangreiche Buchreihe kann das hilfreich sein. Es gibt sehr viele Charaktere, Orte, Ereignisse. Hier kann ...
Bei diesem Band handelt es sich zum größten Teil um eine Ergänzung der Reihe.
Für solch eine umfangreiche Buchreihe kann das hilfreich sein. Es gibt sehr viele Charaktere, Orte, Ereignisse. Hier kann man nachschlagen, sich informieren. Aber leider gibt es hier eher Zusammenfassungen, die man nicht lesen muss, wenn man die Reihe durchgehend verfolgt hat.
Es gibt zwar auch eine kleine Art von Fortsetzung der Geschichte in diesem Buch, aber das gefiel mir persönlich nicht so gut. Als reines Nachschlagewerk wäre es effektiver gewesen. Band "8.5" ist da nicht wirklich passend, diese Nummerierung ist eher ´verwirrend und suggeriert einem etwas anderes.
Hinter diesem tollen Buchcover verbirgt sich ein Mix aus Fantasy, Science Fiction, Romanze und Abenteuer.
Man könnte meinen die Autorin hat hier versucht möglichst viele, teils angesagte Themen, einzubauen.
Es ...
Hinter diesem tollen Buchcover verbirgt sich ein Mix aus Fantasy, Science Fiction, Romanze und Abenteuer.
Man könnte meinen die Autorin hat hier versucht möglichst viele, teils angesagte Themen, einzubauen.
Es gibt neben der Prinzessin noch ein paar andere Figuren, welche die meisten Klischees bedienen. Leider blieben sie alle etwas blass hinter der naiven Kali, die den meisten Raum einnahm. Natürlich verliebt man sich auch, Sexszenen inklusive, hätte es für mich aber in dieser Form nicht gebraucht.
Ein bisschen erinnerte mich diese Geschichte an "Guardian of the Galaxy", der zu meinen Lieblingsfilmen gehört. Aber während dort alles locker rüberkommt, erscheint es mir hier manchmal so als müsste man auf Zwang noch alles reinschieben was geht. Dazu kommt, dass es hier nur eine Sprache gibt, die jeder versteht. Vielleicht einfacher für alle, aber nicht sehr realistisch. Leider erfährt man auch zu wenig über diese Welt, dass wurde nicht gut ausgearbeitet. Sie existiert halt.
Im großen und ganzen ist es die Geschichte einer Prinzessin, welche mal nicht im Schloss wohnt, sondern mit einem Raumschiff unterwegs ist und die es mit ihrer Crew immer wieder schafft aus allen brenzligen Situationen zu entkommen.
Viele Seiten, auf die ich mich gefreut hatte, die es aber nicht gebraucht hätte. Etwas komprimierter, intensiver, tiefergehender wäre perfekt gewesen. Viel bedeutet nicht immer besser, manchmal liegt in der Kürze die Würze.
Ein wenig mehr hatte ich eigentlich schon erwartet. Werde ich die Fortsetzung lesen? Ich weiß es noch nicht.