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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2021

Too much

Don't LOVE me
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"Don't love me" hatte einige schöne Momente und romantische Szenen, leider war es mir trotzdem alles zusammen etwas zu dramatisch.
Kenzie verdrängt gerne ihre Gefühle. Was ihre Familie angeht ist sie aber ...

"Don't love me" hatte einige schöne Momente und romantische Szenen, leider war es mir trotzdem alles zusammen etwas zu dramatisch.
Kenzie verdrängt gerne ihre Gefühle. Was ihre Familie angeht ist sie aber sehr fürsorglich. Sie ist schlagfertig, stark, kann sich aber gerne mal nicht entscheiden.
Lyall ist zielstrebig, ambitioniert und mutig. Er riskiert viel und ist sehr verständnisvoll und gibt nicht auf.
Finley und Lyalls Schwester habe ich sehr ins Herz geschlossen.
Mein Problem hatte ich mit Kenzie ich konnte sie einfach nicht verstehen. So habe ich auch die Chemie und Funken von Lyall gespürt aber nicht von Kenzie.
Auch das Geheimnis von Lyall und ihre Reaktion darauf war mir persönlich etwas zu heftig und das viele Drama hat mich dann einfach nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Zu viel Klischee und Kosenamen

Finding us - Verfallen
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"Finding us-Verfallen" haben ich leider nach der Hälfte abgebrochen. Es ging nicht anders, hat mich leider sehr enttäuscht.
Eigentlich habe ich mich sehr gefreut, denn von der Autorin hatte ich "Calender ...

"Finding us-Verfallen" haben ich leider nach der Hälfte abgebrochen. Es ging nicht anders, hat mich leider sehr enttäuscht.
Eigentlich habe ich mich sehr gefreut, denn von der Autorin hatte ich "Calender girl" gelesen und geliebt, allerdings war das hier einfach nur anstrengend und die Gefühle der Protagonisten unverständlich.
Effektiv ist da sofort körperliche Anziehung, ist ja auch in Ordnung, aber da ist nicht mehr und dann wissen die beiden auf einmal das es mehr ist wie sex. Wie funktioniert das? Das entzieht sich mir, was ich schade finde.
Außerdem kommt in jedem zweiten Satz "Mein Engel, mein Hengst", das hat das ganze noch dazu anstrengend gemacht.
Es tut mir leid, dass ich das nicht netter formulieren kann, aber nein das war einfach überhaupt gar nicht meins. Wie kann man sich verlieben oder so, einfach weil man Sex hat und sonst effektiv nichts voneinander weiß? Und wenn man das nicht versteht macht das lesen kein Spaß.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Zu viel

Every Little Lie
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Ich musste einfach Teil zwei lesen. Nicht nur weil das Cover wieder so schön ist, sondern weil Band eins trotz Schwächen, verdammt spannend geendet hat.
Und genauso spannend startet auch Teil zwei. Wie ...

Ich musste einfach Teil zwei lesen. Nicht nur weil das Cover wieder so schön ist, sondern weil Band eins trotz Schwächen, verdammt spannend geendet hat.
Und genauso spannend startet auch Teil zwei. Wie habe ich mich gefreut. Ich bin super rein gekommen und der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen.
Leider war das mach den ersten zwei, drei Kapitel wieder vorbei.
Es war mir zu viel.
Zu viele aufgebauschte Missverständnisse. Zu viel Drama. Zu viel einfach.
Gerade Julie war für mich als Protagonistin einfach anstrengend. Sie hat es sich absichtlich schwer gemacht. Anstatt etwas zu sagen, hat sie sich gedanklich im Kreis gedreht bis sie nicht mehr gesgat hat, was sie hätte müssen. Stattdessen wird meistens Caleb beschuldigt. Sie stand sich einfach so extrem selbst im Weg...
Caleb dagegen hat auch seine Macken. Aber er war für mich greifbarer und trotz seiner Ecken und Kanten war er mir sympathisch.
Die Handlung selbst war einfach voll von zu sehr Drama. Es tut mir echt leid aber das war einfach nichts für mich.
Die Auflösung am Ende hat mir aber gut gefallen und war spannend.
Trotzdem einfach nicht meine Reihe.

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Veröffentlicht am 01.11.2022

Einfach zu viel

Like Snow We Fall
1

"Nicht die fremden Menschen sind das Problem. Sondern diejenigen, von denen man glaubt, sie zu kennen." - S. 31 Paisley

Paisley und Knox waren für mich zwei sehr schwierige Charaktere die es mir nicht ...

"Nicht die fremden Menschen sind das Problem. Sondern diejenigen, von denen man glaubt, sie zu kennen." - S. 31 Paisley

Paisley und Knox waren für mich zwei sehr schwierige Charaktere die es mir nicht leicht gemacht haben.
Es gab für mich einfach viel hin und her. So poetisch es manchmal auch war, passend zu diesem schönen Cover. So anstrengend fand ich die beiden manchmal. Es hat mir einfach nicht so ganz gefallen.
Das hat es schwierig gemacht die beiden tatsächlich zu greifen.
Zwar hab ich beide Beweggründe verstanden und irgendwo haben sie mir auch leidgetan, aber ich finde sie haben es sich etwas schwerer gemacht als es hätte sein müssen.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Zu anstrengend für mich

Lucy in the Sky
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"Ich gebe dir eine Woche, dann musst du einen neuen Witz gefunden haben. Und sorg dafür, dass es ein guter ist. Sonst ist es aus, Schätzchen." - S. 197 Nathan

Es tut mir leid aber beim lesen hierbei hab ...

"Ich gebe dir eine Woche, dann musst du einen neuen Witz gefunden haben. Und sorg dafür, dass es ein guter ist. Sonst ist es aus, Schätzchen." - S. 197 Nathan

Es tut mir leid aber beim lesen hierbei hab ich mir einfach nur die Haare gerauft.
Lucy ist leichtgläubig, impulsiv und kann nicht nein sagen. Aber sie ist auch loyal, frech und auch unsicher. Und was so ein zwei Dinge angeht verhält sie sich leider etwas Pubertär
Nathan ist ruhig, gelassen und ein Kämpfer. Er ist sehr verständnisvoll, zuverlässig und witzig.
Okay also woran lags? Ich war ein großer Fan von Nathan er hat sich sehr erwachsen verhalten und ich hätte gern etwas aus seiner Sicht gelesen. Er hat nie Druck gemacht und war immer für Lucy da.
Leider war Lucy für mich einfach nur anstrengend und ich habe mich manchmal gefühlt als würde ich über 15 jährige lesen statt über eine berufstätige Frau die schon drei Jahre in einer Beziehung ist. Sie war sehr naiv und es war mir zu dramatisch vor allem mit ihrem Freund James. Dieses ganze hin und her war einfach zu viel. Ich hab das ganze einfach nicht nachvollziehen können was es unglaublich schwer gemacht hat.
Nathans Bruder und seine Frau haben eine tolle Rolle eingenommen und ich habe sie sehr gemocht.
Leider war das Buch für mich persönlich trotzdem nichts...

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