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Veröffentlicht am 05.07.2021

Auf der Jagd nach einem kunstbessesenen Monster

Der Blutkünstler (Tom-Bachmann-Serie 1)
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Tom Bachmann ist kaum zurück aus den USA, als er vom BKA angeheuert wird und einen speziellen Fall untersuchen darf. Der "Blutkünstler" drapiert seine weiblichen Opfer auf unterschiedliche Arten, das Aussehen ...

Tom Bachmann ist kaum zurück aus den USA, als er vom BKA angeheuert wird und einen speziellen Fall untersuchen darf. Der "Blutkünstler" drapiert seine weiblichen Opfer auf unterschiedliche Arten, das Aussehen ist aber sehr ähnlich und vor allem blutig. Tom bleibt gar keine Zeit, sein neues Team kennen zu lernen, den die Abstände zwischen den Taten werden immer kleiner und der Täter muss so schnell wie möglich aufgehalten werden!

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zum Inhalt des Buchs.
Der Schreibstil von Chris Meyer ist sehr angenehm zu lesen, sodass ich schnell durch das Buch und die Handlung geflogen bin. Er hat es geschafft, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten und gleichzeitig einen Mörder zu erschaffen, der pedantisch und gleichzeitig künstlerisch begabt ist. Für schwache Nerven ist das Buch also nicht geeignet!

Tom Bachmann wirkte zu Beginn des Buchs unnahbar und sehr streng. Die Rückblenden haben geholfen ihn und sein Handeln besser zu verstehen. So fiel es mir immer leichter hinter seine Mauern zu schauen und mehr zu sehen, als den BKA Profiler mit toller Karriere.
Aaron, der auch in Toms Vergangenheit eine große Rolle spielt, taucht immer wieder auf und gibt der Handlung einen weiteren Touch. Ich bin gespannt, wie es mit ihm im nächsten Band weitergeht.

Schade fand ich, dass die anderen Ermittler blass blieben. Ich hätte mir Szenen mit Katja, Ira, Nina und Philipp gehabt. Jeder von ihnen ist sehr interessant und insgesamt sind sie ein wirklich harmonisches Team.

Die Kapitel aus der Sicht des Blutkünstlers hatten es in sich. Es gab einige Stellen wo ich wirklich schlucken musste. Der Kontrast zwischen seiner Kälte und der Phantasie und Leidenschaft bei der Erschaffung seiner Kunstwerke steht in krassem Kontrast. Chris Meyer hat hier ein Monster erschaffen, dass schwer zu hassen, aber auch schwer zu ertragen ist.

Die Handlung war durch die unterschiedlichen Sichten durchweg spannend und interessant. Mir haben die vielen unvorhersehbaren und der Täter, den ich bis zum Ende nicht identifizieren konnte sehr gefallen. Allerdings wurde mir der Schluss zu schnell abgehandelt. Nach dem Showdown war plötzlich Ende. Viel Action und dann nichts mehr. Hier hätte ich mir ein weiteres Kapitel gewünscht, z.B. mit einer Pressekonferenz.

Mein Fazit:
Ein interessanter Profiler, der erst seit kurzem wieder in Deutschland ist trifft auf einen Mörder, der kalt und leidenschaftlich zu gleich ist. An Spannung mangelt es nicht, jedoch fehlen mir noch ein paar Details. Der Schluss kommt sehr plötzlich, dafür freue ich mich schon auf den nächsten Band der Reihe!

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Aus einer vorgespielten Beziehung kann auch mehr werden

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Denver Bailey nimmt nichts ernst und tut das, auf was er gerade Lust hat.
Das ändert sich allerdings, als sein Boss und Mentor Chip stirbt, denn Denver erbt gemeinsam mit Chips Tochter Cleo dessen Unternehmen. ...

Denver Bailey nimmt nichts ernst und tut das, auf was er gerade Lust hat.
Das ändert sich allerdings, als sein Boss und Mentor Chip stirbt, denn Denver erbt gemeinsam mit Chips Tochter Cleo dessen Unternehmen. Da sich die Beiden überhaupt gar nicht ausstehen können, ist das Weiterführen des Unternehmens alles andere als einfach. Allerdings können Cleo und Denver bei einer Reality-Serie mitmachen und merken dabei, das der jeweils andere gar nicht so schlimm ist wie gedacht.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und die grüne Farbe passt gut zum Inhalt des Buchs.
Auch der Schreibstil von Piper Rayne gefällt mir sehr gut. Die beiden Autorinnen schaffe es wie niemand anderes, so viel Gefühl, Leichtigkeit und Humor in einem Buch unterzubringen. Einfach unglaublich genial!

Denver kannte ich schon als den faulen, intelligenten und lockeren Spaßvogel aus den vorherigen Bänden der Reihe. Allerdings merkt man schnell, dass viel mehr hinter seiner Fassade steckt. Dass sich sein Zwillingsbruder und sein bester Freund so schnell weiterentwickelt haben, macht ihm ziemlich zu schaffen. Als er jedoch die Hälfte des Adventure Unternehmens erbt merkt er schnell, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher und das auch er langsam erwachsen werden muss.
Allerdings macht Chips Tochter Cleo ihm permanent das Leben schwer.
Sowohl Denver, als auch mir war Cleo zu Anfang unsympathisch. Sie ist zickig, unfreundlich, stur und unsicher.
Aber auch sie versteckt sich und ihr Gefühle hinter einer hohen Mauer. Denn eigentlich hat Cleo Humor, ist begeistertungsfähig und gibt nicht so schnell auf.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten raufen sich Cleo und Denver zusammen und führen das Unternehmen weiter und die Reality Show brauchen sie ganz dringend, um ihre Rechnungen zahlen zu können.
An dieser Stelle wird klar, wie toll die Beiden zusammen sind, wenn sie sich nicht gegenseitig bekämpfen und sabotieren. Zudem bringt die Show Spannung in die Geschichte, denn bis dahin ist nicht wirklich viel passiert.
Leider ist die Spannung und die Show genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist. Das finde ich sehr schade, denn hier hätte ich mir viel mehr gewünscht.

Das Cleo und Denver sich gegenseitig gut tun und beide beginnen ihre Vergangenheit aufzuarbeiten spiegelt sich auch im Umgang mit Denvers Familie wieder. Diese darf natürlich nicht fehlen und so kommen alle Geschwister und Grandma Dori auch in diesem Buch wieder vor. Und ganz ehrlich: Die gesamte Familie Bailey ist einfach etwas besonderes!

Alle haben ihre Meinungen und irgendwie auch ihre Finger im Spiel. Cleo und Denver können sich dagegen gar nicht wehren. Das kommt ihnen besonders am Ende der Geschichte zu Gute, denn gegen Dori und Phoenix kommt weder Cleo noch Denver an. Das hat mir gut gefallen und war schön gelöst.

Mein Fazit:
Leider nicht der beste Band der Reihe, da mir die Handlung zu eintönig war. Cleo und Denver als Paar haben mir jedoch sehr gut gefallen, da sie sich gegenseitig ergänzen und ihre besten Seiten zum Vorschein bringen.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Es lohnt sich um eine Chance zu Kämpfen!

Codename: Ghost
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Malik wird nach Monaten als Geisel gerettet und kehrt nach Pittsburgh zurück. Zwar hat er überlebt, zwei seiner Teamkameraden von Jameson Force Security jedoch nicht. Das tut ihm besonders um Anna leid, ...

Malik wird nach Monaten als Geisel gerettet und kehrt nach Pittsburgh zurück. Zwar hat er überlebt, zwei seiner Teamkameraden von Jameson Force Security jedoch nicht. Das tut ihm besonders um Anna leid, die ihren Ehemann verloren hat und nun ihre kleine Tochter allein großziehen muss.
Anna, die auch bei Jameson arbeitet, freut sich sehr das Malik gerettet wurde und wieder da ist. Gleichzeitig ist sie sich bewusst, dass sie beide die Geschehnisse aufarbeiten müssen. Dabei kommen sie sich immer näher und die Anziehung zwischen ihnen ist nicht zu leugnen. Doch ist das das Richtige?

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir nicht so gut. Es ist mir zu viel Lila und den Mann auf dem Cover konnte ich nicht wirklich als Malik identifizieren.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sawyer Bennett schreibt detailliert, spannend und gefühlvoll. Eine perfekte Kombination, die auch die Geschichte von Malik und Anna widerspiegelt.

Malik wird seit Monaten als Geisel gehalten und nun endlich gefunden. Der Weg zurück in ein normales Leben ist schwer, zumal er beim Einsatz zwei Teammitglieder verloren hat und sich selbst die Schuld daran gibt.
Ich habe gleich gemerkt, wie er mit den verschiedenen Situationen kämpft, wie schwer die Umstellung ist und vor allem seine Schuldgefühle Anna gegenüber.
Diese ist jedoch einfach nur froh, dass Malik wieder zurück ist und es ihm einigermaßen gut geht. Zur Wiedereingliederung arbeiten die Beiden zusammen und digitalisieren Akten. Dabei freunden sie sich an und es beginnt zwischen ihnen zu Knistern, auch wenn sie das zu Beginn nicht wahrnehmen wollen.
Anna arbeitet hart daran, ihr Leben selbstständig mit ihrer kleinen Tochter führen zu können und unabhängig zu sein. Dazu gehört für sie das Abschließen der Vergangenheit und die Offenheit für Neues, wie etwa Gefühle für Malik.
Für ihn ist diese Offenheit allerdings nicht so einfach, denn für ihn zählt der Bro-Code, eine unausgesprochene Regel zwischen Teammitgliedern. Wie Jimmy, Annas verstorbener Ehemann es war. Trotzdem kommen beide nicht gegen ihre Gefühle an, aber es gibt noch einige offene Punkte, die für Probleme sorgen.

Die Handlung hat mir gut gefallen, besonders Maliks Wiedereingliederung und die Gespräche mit der Psychologin und seinem Boss Kynan. Beide bringen neue Ansichten in sein festgefahrenes Denken und helfen ihm aus seinem Tief heraus. Trotzdem hat mich der "Bro-Code" irgendwann sehr genervt, denn Malik hatte sich darin viel zu sehr verrannt und wirkte auch aufgesetzt. Hier wäre weniger mehr gewesen.
Auch wenn es in diesem Band etwas ruhiger und weniger actionreich zugeht, passt das perfekt zur Geschichte von Malik und Anna. Beide kämpfen bereits mit sich und ihren Gefühlen, Verfolgungsjagden und ähnliches wäre zusätzlich einfach zu viel gewesen.

Mein Fazit:
Ein toller Band der Reihe, der sich um Anna und Malik dreht. Beide müssen mit der Vergangenheit klar kommen, um miteinander neu Beginnen zu können. Das Buch ist sehr gefühlvoll, spannend und hat mir bis auf einige Kleinigkeiten gut gefallen!

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Veröffentlicht am 18.06.2021

Berge und Romantik mit einem Hauch von Krimi

Berggeflüster und falscher Hase
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In Idas Leben läuft es nicht rund. Erst wird ihre Karriere plötzlich ausgebremst und dann muss sie auch noch in ihr altes Heimatdorf zurückkehren. Eigentlich hat sie darauf gar keine Lust, aber der geerbte ...

In Idas Leben läuft es nicht rund. Erst wird ihre Karriere plötzlich ausgebremst und dann muss sie auch noch in ihr altes Heimatdorf zurückkehren. Eigentlich hat sie darauf gar keine Lust, aber der geerbte Bergbauernhof lässt nichts anderes zu.
In ihrer Heimat angekommen merkt Ida jedoch schnell, wie wenig sich die letzten Jahre verändert hat. Trotzdem ist sie neugierig und will unbedingt mit der Vergangenheit abschließen. Das ist jedoch nicht so einfach und sie wird mehrfach sabotiert. Zum Glück bekommt sie wenigstens von ihrem Nachbarn Fabian Unterstützung.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir leider nicht. Es wirkt überladen und die verschiedenen Elemente passen nicht zusammen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir jedoch gut gefallen. Sie schreibt locker und angenehm, sodass mir das Lesen sehr leicht gefallen ist.

Ida ist eine taffe und intelligente Frau, die in der Vergangenheit einiges mitmachen musste. Ihre Eltern haben sie nicht unterstützt und den harten Weg zur Designerin hat sie sich selbst erarbeitet.
Nun in die Heimat zurückzukommen fühlt sich zuerst nach einem großen Rückschritt an. Aber Ida merkt schnell, dass noch viel mehr hinter ihrem Erbe steckt und das es sogar noch schwieriger wird, als sie erwartet hatte.
Trotzdem gibt sie nicht auf, wofür ich sie wirklich bewundere. Sie lässt sich von Rückschlägen nicht entmutigen, sondern gibt einfach alles.

Fabian mag ich mit seiner ehrlichen, freundlichen und tüchtigen Art ebenfalls sehr. Er verpasst dem Buch die "Bergvibes", ich konnte mir die Szenen mit ihm immer bildlich darstellen und hatte das Gefühl selbst in den Bergen zu sein. Er und Ida sind ein tolles Team und passen gut zusammen.

Amy dagegen passt gar nicht in die Berge und bringt stattdessen frischen Wind. Jedes Mal, wenn sie vorkommt musste ich lachen, denn ihre extravagante Art hat immer eine Kettenreaktion ausgelöst.

Das Bergfeeling hat mir insgesamt gut gefallen, auch die Auflösung der Hintergründe fand ich gut gelöst.
Allerdings hat sich der Mittelteil etwas zu sehr gezogen. Mir ist zu wenig wichtiges passiert, es haben leider Höhepunkte gefehlt. Auch die Romantik zwischen Ida und Fabian ist an einigen Stellen zu kurz gekommen.

Mein Feedback:
Ida gibt nie auf, egal wie schwierig es ist. Mit der Unterstützung von Fabian scheint sie alles hinzubekommen und die Beiden passen gut zueinander. Auch die Berge kommen nicht zu kurz. Allerdings hatte das Buch in der Mitte einige Längen, was ich sehr schade fand.

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Veröffentlicht am 13.06.2021

Textnachrichten und andere Schwierigkeiten

Hot Kisses, Cold Feet (College Love 3)
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Das erste Aufeinandertreffen mit Robbie endet anders, als von Montana geplant. Geplant war das Kennenlernen nicht und knutschend auf dem Waschbecken zu sitzen, ist gar nicht Montys Art. Trotzdem kann weder ...

Das erste Aufeinandertreffen mit Robbie endet anders, als von Montana geplant. Geplant war das Kennenlernen nicht und knutschend auf dem Waschbecken zu sitzen, ist gar nicht Montys Art. Trotzdem kann weder sie noch Robbie den Kuss vergessen und als Robbie sich schließlich per SMS meldet, ist die Leichtigkeit zwischen ihnen sofort wieder da.
Allerdings hat Robbie einen kleinen Sohn uns Monty, die neu in der Stadt ist, hat insgesamt Zweifel. Robbie ist gar nicht ihr Typ, aber andererseits kommt sie nicht gegen die Anziehung an. Allerdings gibt Robbie einfach nicht auf...

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön und gefällt mir von der gesamten Reihe am Besten.
Der Schreibstil von Teagan Hunter ist leicht, humorvoll und angenehm zu lesen. Durch die vielen Textnachrichten geht allerdings einiges an Platz verloren, der gut mit Inhalt hätte gefüllt werden können. Allerdings sind die Nachrichten zwischen Robbie und Monti so witzig, versaut und interessant, dass die fehlenden Seiten nicht auffallen.

Ich habe fast sofort einen Zugang zu Robbie gefunden. Das lag sicher daran, dass ich ihn bereits aus den vorherigen Bänden der Reihe kannte. Nun konnte ich mich noch mehr von seiner humorvollen, liebenswürdigen und fürsorglichen Art überzeugen, die ihn zu einem Traummann macht.
Wäre da nicht sein Kind, was manchmal sehr nervig sein kann. Allerdings haben sich diese Zweifel bald verflüchtigt. Zum einen, da Xavier weniger vorkommt als gedacht und zum anderen, weil er viele Situationen auflockert und wie ein kleiner Robbie ist.
Bei Monty hat es etwas länger gedauert, bis sie mir sympathisch war. Sie ist schüchtern, unsicher und etwas verkopft. Aber das ändert sich je mehr sie sich, bewusst und auch unbewusst, auf Robbie einlässt. Es war schön zu sehen, wie gut sie in ihren neuen Job als Lehrerin hinein findet und wie wichtig ihr die Schüler sind.

An einigen Stellen hat mich das hin und her zwischen Monty und Robbie gestört. Anstatt zu texten wäre manchmal ein klärendes Gespräch die richtige Wahl gewesen.
Allerdings gehört das wohl dazu, genauso wie das unnötige Drama, das durch Montys Unsicherheit immer wieder entsteht und sie in ihrer Weiterentwicklung zurück wirft.

Montys Schwester Denver ist ein interessanter Nebencharakter und auch über ein Wiedersehen mit Zach und Delia habe ich mich sehr gefreut.

Das Ende ist gut gelungen und hat perfekt zur Geschichte von Monty und Robbie gepasst. Es war schön zu sehen, wie toll die Beiden zusammen passen und sich ergänzen.

Mein Fazit:
Die Textnachrichten zwischen Montana und Robbie machen den Charme des Buchs aus, besonders da die Beiden so unterschiedlich sind. Ich habe viel gelacht und mich mit ihnen amüsiert, allerdings auch das ein oder andere Mal den Kopf über Montys Unsicherheiten geschüttelt.

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