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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2018

Der etwas andere Thriller

Im Dunkel deiner Seele
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Inhalt:
Professor Evan Birch wird eines Tages von der Polizei angehalten und zum Verhör mit auf die Polizeiwache genommen. Er soll mit dem Verschwinden eines sechzehnjährigen Mädchens in Verbindung stehen. ...

Inhalt:
Professor Evan Birch wird eines Tages von der Polizei angehalten und zum Verhör mit auf die Polizeiwache genommen. Er soll mit dem Verschwinden eines sechzehnjährigen Mädchens in Verbindung stehen. Die Polizisten stellen ihm rätselhafte Fragen und fassungslos vertraut sich Birch seiner Frau an, die hinter alldem ein Missverständnis vermutet. Doch dann wird der Lippenstift des Mädchens in Birchs Wagen gefunden und es gibt niemanden mehr, der seiner Geschichte Glauben schenkt. Sein geordnetes Leben gerät außer Kontrolle.

Meine Meinung:
Der etwas andere Thriller, der mein Interesse nach den ersten Seiten geweckt hat. Auch wenn der Anfang nicht so spannend rüber kommt, passieren doch unerklärliche Dinge, die den Leser fesseln und zum Weiterlesen verleiten. Allerdings muss der Leser sich darauf einstellen, dass der Thriller spannend, aber nicht actionreich ist. Es passieren viele Dinge, die zum Nachdenken anregen.
Der Schluss ist das Highlight, mit dem ich nicht gerechnet habe.

Titel:
Der Titel Im Dunkeln deiner Seele bezieht sich meiner Meinung nach auf die Vergesslichkeit des Professors.

Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es beschreibt aus meiner Sicht den Seelenzustand des Professors.

Fazit:
Der etwas andere Thriller ganz ohne viel Action, aber Spannung pur, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

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  • Cover
  • Atmosphäre
  • Spannung
  • Psychologie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 03.03.2025

Lesenswerte Fantasy-Geschichten

Magisterium - Das 2. Jahr
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Inhalt:
Die Abenteuer am Magisterium, der unterirdischen Schule für Magie, gehen weiter. Am Ende des ersten Schuljahrs haben Callum und seine Freunde die erste Pforte durchschritten. Nun kann ihnen niemand ...

Inhalt:
Die Abenteuer am Magisterium, der unterirdischen Schule für Magie, gehen weiter. Am Ende des ersten Schuljahrs haben Callum und seine Freunde die erste Pforte durchschritten. Nun kann ihnen niemand mehr ihre Zauberkräfte nehmen. Doch auch im zweiten Schuljahr müssen sich die Schüler gefährlichen Aufgaben stellen.

Meine Meinung
Ich konnte von der ersten Zeile an sofort in die Geschichte eintauchen, auch wenn ich den ersten Teil der mehrteiligen Buchreihe nicht gelesen habe.
Call ist ein mutiger und sympathischer Junge und gefällt mir von allen am besten.
Der Roman ist gut aufgebaut und wird von Seite zu Seite spannender.

Titel und Cover:
Die Aufmachung des Buches ist klasse und die Art der Schrift und der Schreibstil sind prima. Auch gefällt mir das Lesebändchen sehr gut.

Fazit:
Eine lesenswerte Fantasy-Geschichte.

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  • Handlung
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  • Thema
Veröffentlicht am 12.03.2024

Umzug in ein neues Leben

Der Ferienhof im Schwarzwald - Der Neubeginn
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Elli und ihr Bruder erben von ihrem Onkel ein Anwesen im Schwarzwald. Neben einem Verkauf des Anwesens überlegen beide, ob sie das Anwesen behalten und ein Feriendomizil errichten sollen, da sie früher ...

Elli und ihr Bruder erben von ihrem Onkel ein Anwesen im Schwarzwald. Neben einem Verkauf des Anwesens überlegen beide, ob sie das Anwesen behalten und ein Feriendomizil errichten sollen, da sie früher selbst dort gewohnt haben und die Gegend sehr schön ist. Gesagt, getan, fangen beide sofort mit der Planung an und ziehen in ihr größtes Abenteuer.

Der Schreibstil und die Erzählweise sind klasse, ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen und den Weg von Elli und ihrer Familie mitgehen.

Elli kommt sympathisch rüber, genauso wie ihre Kinder Annika und Justus, die mir allerdings etwas zu lieb oder zu gut erzogen beschrieben sind. Dass beide sich sofort für den Umzug in den Schwarzwald und für ein neues Leben begeistern, finde ich für Teenager etwas zu weit hergeholt.
Florian, der Bruder von Elli, hat mir von allen am besten gefallen. Liegt vielleicht an seiner meistens lockeren Art.
Oma Hannelore ist genial und wie aus dem wirklichen Leben beschrieben. Mürrisch und mit sich und der Welt nicht mehr zufrieden. Alle anderen sind auch toll, stechen für mich aber nicht so heraus.

Der Roman ist leicht und verständlich geschrieben und kann locker in einem Zug durchgelesen werden. Das Leben der Familie wird durch den Umzug in den Schwarzwald durcheinandergewirbelt und bringt viel Neues und auch einige Hürden mit sich.

Mir hat der Roman soweit ganz gut gefallen, allerdings störte mich die zu oft beschriebene heile Welt.

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  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 21.06.2021

Ein leichter Roman für den Sommer

Neuanfang in Porthmellow
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Inhalt:

Vor Jahren verlor Marina ihren Ehemann Nate bei einem Seeunglück. Ein Verlust, der auch nach Jahren noch schmerzt, bis sie Lachlan kennenlernt, der sie wie kein anderer versteht. Auch ihre Cousine, ...

Inhalt:

Vor Jahren verlor Marina ihren Ehemann Nate bei einem Seeunglück. Ein Verlust, der auch nach Jahren noch schmerzt, bis sie Lachlan kennenlernt, der sie wie kein anderer versteht. Auch ihre Cousine, die nach einem Jobverlust aus London nach Porthmellow zieht, bringt frischen Wind in Marinas Leben.

Titel und Cover:

Die Aufmachung des Buches ist schön, besonders die zwei Rezeptideen auf der ersten und der letzten Seite haben mir gut gefallen. Das Taschenbuch ist beim Lesen leicht zu halten und die Schrift ist in einer angenehmen gut lesbaren Größe.

Meine Meinung:

Das Buch, welches der dritte Band der Porthmellow Harbour Reihe ist, ist eine leichte Sommerlektüre, die schnell und leicht zu lesen ist. Der Schreibstil ist einfach, verständlich und die Protagonisten sind gut beschrieben. Die Abschnitte sind fortlaufend der Geschichte aufeinander abgestimmt und ich bin, auch wenn es der dritte Band ist und ich die ersten zwei Bände nicht gelesen habe gut in die Geschichte reingekommen.

Die Geschichte selbst ist mir zu einfach geschrieben. Ich bin nicht in die Geschehnisse eingetaucht und konnte mich auch nicht in die Protagonisten rein versetzen, beziehungsweise das Gefühl haben, mitten im Geschehen zu stehen. Die Geschehnisse sind, bis auf ein paar Ausnahmen und ein paar spannende Seiten zum Schluss leicht vorhersehbar.

Schön beschrieben war die Gegend, in der der Roman spielt. Die Bucht, der Wind und die Wellen mit ihren Naturgewalten kamen sehr gut rüber.

Fazit:

Eine leichte Sommerlektüre, die zum Entspannen, mit wenig Aufregung einlädt.

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