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Veröffentlicht am 08.08.2021

spannender Thriller mit grausamen Morden

Eis. Kalt. Tot.
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Der eiskalte Winter hat Kopenhagen voll im Griff, als im Hafenbecken eine kopflose Leiche gefunden wird. Kirsten, die Kommissarin und ihr neuer Kollege Jesper nehmen die Ermittlungen auf. Es ist schwierig ...

Der eiskalte Winter hat Kopenhagen voll im Griff, als im Hafenbecken eine kopflose Leiche gefunden wird. Kirsten, die Kommissarin und ihr neuer Kollege Jesper nehmen die Ermittlungen auf. Es ist schwierig die Leiche zu identifizieren und in den Ermittlungen überhaupt weiterzukommen, doch plötzlich findet Jesper Hinweise. Eine Kette aus Fingernägeln die an einer Statue befestigt wurde und auch Reifenspuren die darauf hindeuten, wo die Leiche in das eiskalte Wasser geworfen wurde. Doch bei dieser einen Leiche soll es nicht bleiben, plötzlich taucht eine weitere auf. Diese ist sehr sonderbar hergerichtet, halb Mensch und halb Tier und bringt die Ermittler auch psychisch an ihre Grenzen. Im Laufe der Ermittlungen werden die beiden durch Marit, eine Recognizerin und ehemalige Polizistin unterstützt. Sie als Grönländerin merkt, dass die Leichen als grönländische Sagenwesen dargestellt werden. Die Spur der Ermittlungen führt dazu, dass zwei Expeditionen nach Grönland der Schlüssel zu den Leichen ist und vermutlich weitere Expeditionsteilnehmer in grosser Gefahr schweben. Doch wer steckt hinter diesen grausamen Morden und was ist dazumal in Grönland vorgefallen?

Mit Eis. Kalt. Tot ist Anne Nordby ein spannender Thriller gelungen. Ich konnte das Buch fast nicht mehr weglegen. Es muss jedoch gesagt werden, dass der Thriller nichts für schwache Nerven ist. Die Situationen werden teilweise sehr grausam dargestellt und die bildliche Vorstellung bringt den Leser an seine Grenzen. Bis am Schluss war nicht ganz klar wer dahinter steckt. Verschiedene Fährten haben dem Leser die Möglichkeit gegeben, eigene Verdächtigungen anzustellen und selbst auch ein bisschen zu ermitteln.

Die Charaktere waren alle sehr interessant. Kirsten als Hauptermittlerin kam teilweise sehr abgebrüht rüber, jedoch kam sie während den Ermittlungen sehr an ihre Grenzen. Dies macht sie sehr sympathisch und authentisch. Jesper hat nach seiner Versetzung mit Problemen zu kämpfen. Da ist zum einen seine Ex-Frau und die gemeinsamen Töchter, aber auch die schwere Eingliederung ins Team und das damit verbundene Misstrauen. Mit Marit kam jemand ins Spiel, der dem Team ein bisschen Spirit gab und die Ermittlerin in Sachen Grönland bestens unterstützen konnte. Eine sehr sympathische Frau, die sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen lässt und eine sehr besondere Gabe besitzt.

Das Setting mit dem eiskalten Kopenhagen und dem noch kälteren Grönland finde ich sehr gelungen. Als Leser erfährt man sehr viel über Grönland, dem Leben dort und den sagenumwobenen Vorkommnissen. Die Kälte und Ängste kann der Leser förmlich spüren und leidet während des ganzen Thrillers mit.

Für mich sein sehr gelungener Thriller mit Gänsehautmomenten, der Thriller-Lesern die einiges Aushalten mögen sehr zu empfehlen ist. Würde mich freuen, wenn es eine nächste Ermittlung mit diesen interessanten Charakteren geben würde.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Emotionales russisches Roulette

Wenn der Glaubenberg schweigt
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Der neue Fall von Cem Cengiz hat es in sich. Viktor Kasakow ist wieder zurück und lässt Cem’s Frau Eva nicht in Ruhe. Nach dem Abbruch der Gerichtsverhandlung von Cem’s Ex-Freundin Lila, wird Eva von Viktor ...

Der neue Fall von Cem Cengiz hat es in sich. Viktor Kasakow ist wieder zurück und lässt Cem’s Frau Eva nicht in Ruhe. Nach dem Abbruch der Gerichtsverhandlung von Cem’s Ex-Freundin Lila, wird Eva von Viktor entführt. Doch nur Stunden später kann sie Viktor überwältigen und ist wieder frei. Doch bei dieser einen Entführung soll es nicht bleiben. Währenddessen erhält Cem Besuch von Ella. Sie hat in ihren Tarotkarten gelesen, dass in der Wolfsschlucht eine Tote liegt. Cem hält dies für ein Hirngespinst, doch Ella lässt einfach nicht locker. Als sie zusammen in die Wolfsschlucht gehen, finden sie dort tatsächlich eine Tote. Doch es ist nicht klar wer die Tote ist und Cem wird beauftragt die Übermittlungen zu übernehmen. Cem und Eva werden anonym diverse Hinweise zugespielt, die sie dazu zwingen, sich intensiv mit den Ermittlungen zu befassen. Schnell stellt sich heraus, dass die Tote von der Wolfsschlucht nicht die einzige ist, den es gibt da noch sechs weitere Frauen, welche ebenfalls ermordet wurden. Und Viktor scheint da irgendwie auch involviert zu sein. Für die Luzerner Polizei werden die Ermittlungen zu gross, so dass die Hilfe vom russischen Geheimdienst anfordern. Doch können sie dem Geheimagenten Wolkow, der sich sehr sonderbar verhält, wirklich trauen? Und ist Viktor wirklich so böse, wie ihn alle einschätzen?

‘Wenn der Glaubenberg schweigt’ ist ein enorm spannender Krimi, der den Leser bis zur letzten Seite ans Buch fesselt. Durch viele verschiedenen Fährten rätselt der Leser selber mit und ist gespannt, welche Fährte am Ende die richtige ist.

Der Ermittler Cem begleitet mich schon seit Beginn der Krimireihe und ist mir sehr ans Herz gewachsen. Auch Eva ist ein sehr sympathischer Charakter. Mit beiden beginnt auch der Leser eine emotionale Berg- und Talfahrt und leidet mit den beiden mit. Ella ist ein neuer Charakter der bei diesem Buch dazukommt. Die ältere Dame kann sich sehr gut durchsetzen und hält Cem so richtig auf Trab. Mir hat dieser Charakter sehr gut gefallen, vermutlich auch, da sie zu Beginn eher ein bisschen speziell und verwirrt rüberkommt. Wäre schön, wenn dieser Charakter auch bei einem nächsten Band einen Platz finden würde. Cem und sie scheinen sich nach Anfangsschwierigkeiten doch noch aneinander zu gewöhnen.

Wieder einmal mehr wird Luzern und seine Umgebung perfekt in Szene gesetzt. Auch als ortskundige Leserin konnte ich noch einige Plätze in diesem Buch entdecken, welche ich noch nicht kannte. Immer wieder schön, in einem spannenden Krimi in die wohlbekannte Umgebung abzutauchen.

Ich kann das Buch jedem Krimi-Fan empfehlen. Dadurch dass immer wieder neue Fährten gelegt werden, wird es nie langweilig und fiebert bis am Schluss mit. Diejenigen, welche Cem, Eva und das Ermittlerteam noch nicht kennen, können das Buch auch unabhängig von den vorherigen Büchern davon lesen. Wichtige Informationen werden nochmals erwähnt und helfen dem Leser für das Verständnis.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

fesselnder Krimi mit überraschender Wendung

No Way Out - Es gibt kein Entkommen
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Mitten in der Nacht brennt das Haus der Familie Esmond. Beim Eintreffen der Rettungskräfte ist klar, dass sich noch Personen im Gebäude befinden. Der jüngste Sohn, der dreijährige Zachary, kann nur noch ...

Mitten in der Nacht brennt das Haus der Familie Esmond. Beim Eintreffen der Rettungskräfte ist klar, dass sich noch Personen im Gebäude befinden. Der jüngste Sohn, der dreijährige Zachary, kann nur noch Tod geborgen werden. Sein älterer Bruder wird schwer verletzt ins Spital gebracht. Doch von den Eltern fehlt jede Spur. Detective Inspector Fawley und sein Team nehmen ihre Ermittlungen auf und suchen nach den Eltern. Wenig später wird in den Trümmern die Leiche von Samantha Esmond, die Mutter der Kinder, gefunden. Weiterhin gibt es jedoch keine Spur von Michael Esmond. In London, wo er einen Vortrag halten sollte, ist er nicht aufzufinden und auch sonst gelingt es Fawley und seinen Team nicht, ihn zu finden. Der ältere Sohn erliegt im Spital seinen schweren Verletzungen. Die Befragungen in der Familie und der Nachbarschaft ergeben ein seltsames Familienbild. Vor allem seit letztem Sommer verhält sich die Familie sonderbar. Im Laufe der Ermittlungen wird klar, dass es sich um Brandstiftung handelt und da der Vater nach wie vor nicht auffindbar ist, erhärtet sich der Verdacht dass er was damit zu tun haben könnte. Doch was für ein Motiv würde dahinter stecken?

Die Erzählung in ‘No Way Out’ erfolgt mehrheitlich aus Sicht von Fawley. Es gibt jedoch auch immer wieder Rückblenden, wo aus Sicht der Familie Esmond erzählt wird. Diese Rückblenden geben dem Leser einen guten Eindruck, was in der Familie los war und mit welchen Themen sie sich gerade beschäftigt haben. Die Passagen die aus Sicht von Fawley erzählt werden, ermöglichen dem Leser mehr von seiner Persönlichkeit zu erfahren. Auch er hat Privat mit Problemen zu kämpfen, welche ihn bei diesem Fall noch mehr beschäftigen. Ihn lernt man so nicht nur als Ermittler kennen, sondern auch als Privatperson, was ihn und seine Gedanken authentisch rüberbringen.

Die Charakteren im Ermittlungsteam sind alle sehr daran interessiert diesen grausamen Fall aufzuklären und stürzen sich in die Ermittlungen. Dem Leser kommt dieses Team sympathisch rüber und es war interessant ihren verschiedenen Gedanken zu folgen und zu sehen, wie sich das Puzzle langsam zusammensetzt. Die Erzählungen werden mit Zeitungsberichten, Verhörprotokollen oder Kurzmeldungen ergänzt. Dadurch bekommt der Leser das Gefühl, Teil der Ermittlungen zu sein und kann sich ein eigenes Bild machen. Dieses muss jedoch durch die vielen Wendungen und überraschenden Ermittlungsergebnisse mehrmals über den Haufen geworfen und neu gebildet werden. Auch wenn die Erzählungen teilweise ein bisschen langatmig sind, bringt dies immer wieder neue Spannung in die Geschichte.

‘No Way Out’ ist der dritte Band der Reihe rund um Detective Inspector Fawley. Die beiden vorherigen Bücher sind mir nicht bekannt und ich hatte keine Mühe direkt mit dem dritten Band zu starten. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir Informationen gefehlt hätten, welche für die Geschehnisse relevant gewesen wären.

Ich kann dieses Buch jedem eingefleischten Krimi-Fan herzlichst zu empfehlen. Durch die vielen Wendungen und überraschenden Zusammenhänge geht die Spannung nie verloren und kann den Leser bis zur letzten Seite an das Buch fesseln.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Viele Verdächtige, doch wer war es wirklich?

Die Fremde - Du darfst nicht leben
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Völlig verwirrt in einem Krankenhaus aufzuwachen, sich nur Bruchstückhaft daran zu erinnern was passiert ist und dann die Nachricht zu bekommen, das die Eltern erschossen wurden. Eine Horrorvorstellung ...

Völlig verwirrt in einem Krankenhaus aufzuwachen, sich nur Bruchstückhaft daran zu erinnern was passiert ist und dann die Nachricht zu bekommen, das die Eltern erschossen wurden. Eine Horrorvorstellung für uns alle. Aber Klara Kallenbach ist genau dies passiert. Als sie nach einem Familienessen zu ihrem Elternhaus zurückkehren, werden ihre Eltern erschossen und sie, so wie auch ihre Schwester Louisa angeschossen. Doch wer ist daran interessiert ihre ganze Familie auszulöschen? Klara kann sich einfach nicht vorstellen, wer das getan haben könnte. Im Spital wird sie von der Aussenwelt abgeschottet, sie darf keinen Besuch empfangen und ihr Handy wurde auch eingezogen. Durch die beiden zuständigen Ermittler wird sie mehrmals befragt und Klara beschleicht das ungute Gefühl, dass sie selbst in Verdacht steht etwas damit zu tun zu haben. Als dann auch noch Louisa beginnt einige Vorkommnisse zu verdrehen, steht Klara in einem schlechten Licht da. Zu Beginn scheint die Familie Kallenbach eine Bilderbuchfamilie zu sein, die beiden Schwestern kommen gut miteinander aus und sind unzertrennlich. Doch Louisa zeigt plötzlich ein anderes Gesicht. Auf einmal hat Klara das Gefühl dass auch im Krankenhaus nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Schwester Sybille verhält sich ihr gegenüber merkwürdig und auch Schwester Laura und der Bewacher Quirin verhalten sich komisch. Ist sie im Krankenhaus überhaupt sicher und versucht der Täter sein Vorhaben zu Ende zu bringen und die ganze Familie Kallenbach auszulöschen?

In ‘Die Fremde- du darfst nicht leben’ kann der Leser sich sehr gut in Klara hineinversetzen. Es wird in der Ich-Form geschrieben, was die Ängste und Überlegungen von Klara für den Leser sehr greifbar macht. Durch die Autorin werden viele Fährten gelegt und die eigene Verdächtigenliste wird immer länger. So beginnt man als Leser bis zum Ende mitzufiebern und kann das Buch nur schwer zur Seite legen.

Sowohl Klara, wie auch Louisa kommen sympathisch rüber. Doch Louisa wurde mir, durch das Verdrehen von Vorkommnissen, immer unsympathischer. In diesem Charakter habe ich mir sehr getäuscht. Mit David, dem Ehemann von Klara, wurde ich nie ganz warm. Er hat eine sonderbare Ausstrahlung und war für mich einer der ersten auf der Verdächtigenliste. Von den beiden Ermittlern, konnte ich nur mit Mittmann was anfangen, Schrade war mir persönlich zu oberflächlich und hat alles nur belächelt. Die Charakteren sind sehr gut ausgearbeitet, denn die vermeintlich Bösen werden plötzlich zu Guten und umgekehrt. Für den Leser war bis zum Schluss nicht zu durchschauen, wer den nun hinter der Tat steckt.

Die Handlung spielt grösstenteils im Spital, was jedoch keine Auswirkung auf den immer vorhanden Spannungsbogen hat und für eine solche Geschichte genau der richtige Handlungsort ist. Die Rückblenden zu Situationen in der Vergangenheit haben zur Abwechslung beigetragen und dem Leser notwendige Informationen aus vergangenen Zeiten gegeben.

Das Buch ist aus meiner Ansicht sehr lesenswert. Jedem Leser der gerne Thriller liest, fühlt sich in diesem Buch gut aufgehoben.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Geheimnisse und ein enormer Familienzusammenhalt

Der Bund der Familien
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Im Hause Lehmann gibt es ein Geheimnis: Wilhelm geht es nach seinem Schlaganfall besser, als er seinem Umfeld glaubhaft macht. Nur sein bester Freund Paul-Friedrich ist eingeweiht und zusammen leiten sie ...

Im Hause Lehmann gibt es ein Geheimnis: Wilhelm geht es nach seinem Schlaganfall besser, als er seinem Umfeld glaubhaft macht. Nur sein bester Freund Paul-Friedrich ist eingeweiht und zusammen leiten sie in die Wege, dass die Fabrik zu einem symbolischen Wert an Paul-Friedrich verkauft wird. Von seinem Sohn Leopold wurde Wilhelm hintergangen und gedemütigt und für ihn ist es undenkbar die Firma in dessen Hände zu geben. Diese Tatsache bringt einige Spannung in die Familien. Und wie das nicht schon genug wäre, hat es der Gauleiter auf die beiden Familien Lehmann und von Falkenbach abgesehen. Am Seeufer wurde eine männliche Leiche angespült, dessen Identität und Todesursache unklar ist. Der Gauleiter verdächtigt Elisabeth, Irma und Clara etwas damit zu tun zu haben und möchte dies unbedingt beweisen. Er möchte den Familien unbedingt schaden und sucht händeringend nach Beweisen. Elisabeths Niederkunft naht und als es soweit ist, zieht dies das Interesse des Gauleiters auf die Familien. Endlich scheint er einen wunden Punkt gefunden zu haben. Oder doch nicht?

‘Der Bund der Familien’ beschreibt die Geschichte rund um die Familien Lehmann und von Falkenbach in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lädt dazu ein, das Buch in einem Zug durchzulesen. Die Zeitreise in die Vergangenheit wird sehr spannend und realistisch dargestellt. Die Charaktere passen perfekt in die Geschichte und sind dem Leser auf Anhieb sympathisch oder im Fall des Gauleiters eher unsympathisch. Spannungen und Intrigen waren in dieser Zeit vermutlich an der Tagesordnung und haben hier auch perfekt in die Geschichte gepasst.

Dieses Buch ist der dritte Teil der Falkenbach-Saga. Mir sind die beiden vorherigen Bücher nicht bekannt, ich hatte im dritten Teil jedoch keine Probleme der Familiengeschichte folgen zu können. Wichtige Hintergrundinformationen wurden genannt und ich hatte nie das Gefühl irgendetwas verpasst zu haben.
Vernarrten Familiengeschichten- Lesern und Lesern, welche gerne historische Romane lesen, ist dieses kurzweilige Buch sehr zu empfehlen.

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