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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2022

hatte leider mehr erwartet

Catching up with the Carters - In your eyes
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Ich habe mir von diesem Buch relativ viel erwartet. Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Aspekt der Reality-Show, verbunden mit einem Blick hinter die Kulissen hat definitiv mein Interesse ...

Ich habe mir von diesem Buch relativ viel erwartet. Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Aspekt der Reality-Show, verbunden mit einem Blick hinter die Kulissen hat definitiv mein Interesse geweckt. Leider kam ich aber nicht so richtig in die Geschichte rein. Mir hat ein bisschen der Suchtfaktor gefehlt, das Buch garnicht mehr weglegen zu wollen, so dass ich mich oft habe ablenken lassen. Garrett fand ich als Protagonist die meiste Zeit sehr symphatisch, mit Aphrodite wurde ich leider nicht so ganz warm, da ich manche ihrer Entscheidungen nicht so ganz nachvollziehen konnte. Natürlich konnte ich ihre Situation verstehen, aber ich hätte gerne andere Reaktionen gesehen und keine Aktionen, die all ihren Grundsätzen widersprechen. Anders sah das mit den Nebencharakteren aus, die ich alle, bis auf den Grossteil ihrer Familien sehr symphatisch fand und von denen man hoffentlich auch in den nächsten Teilen noch hört.
Alles in allem kann ich sagen, dass es eine nette Geschichte für zwischendurch war, aber durch mehrere Kritikpunkte leider auch nicht mehr.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

etwas enttäuschend

Kill the Queen
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Dadurch, dass mir die Mythos-Academy Reihe von Jennifer Estep so gut gefallen hat, hatte ich relativ hohe Erwartungen an Kill the Queen. Diese wurden allerdings leider nicht so ganz erfüllt.
Es lag nicht ...

Dadurch, dass mir die Mythos-Academy Reihe von Jennifer Estep so gut gefallen hat, hatte ich relativ hohe Erwartungen an Kill the Queen. Diese wurden allerdings leider nicht so ganz erfüllt.
Es lag nicht am Schreibstil. Dieser war locker und flüssig zu lesen, und die Seiten sind sehr schnell zu lesen. Allerdings war der größte Teil der Geschichte sehr langgezogen und ausschweifend, ohne das wirklich etwas passiert ist. Szenen, in denen dann allerdings wirklich mal etwas Spannendes passiert, werden innerhalb von 30 Seiten zu Ende beschrieben. Zudem gibt es teilweise solche Zeitsprünge, dass mehrere Wochen übersprungen werden und man nicht wirklich etwas darüber erfährt.
Auch die Beziehung zwischen Evie und Sullivan kam sehr gewollt rüber. Ewig passiert absolut nichts zwischen den Beiden, und plötzlich geht es darum, ob sie ein Paar werden, obwohl davor nie etwas zwischen ihnen war. Prinzipiell hätte ich mir mehr Tiefe und Interaktion zwischen den Charakteren gewünscht, da vieles nur oberflächlich stattgefunden hat.
Was die Geschichte etwas verbessert hat waren die Charaktere Cho und Paloma, welche sehr symphatisch darestellt wurden.
Ein Punkt, der mich sehr verwirrt hat, war, dass Evie schon 28 ist, sich aber oftmals wie eine 16-Jährige verhalten hat. Allgemein fand ich ihre Charakterentwicklung nicht ganz schlüssig. Zu Beginn ist sie die Schüchterne, die sich alles gefallen lässt, und ganz plötzlich wird sie zur starken Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt, ohne eine Entwicklung, die zu diesem Punkt führte.
Alles in allem würde Ich dem Buch 3 von 5 Sterne geben, da der Schreibstil zwar gut war, die Geschichte aber zu langatmig und auch zu vorhersehbar war.

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Veröffentlicht am 11.09.2022

leider sehr enttäuschend

Das Licht von tausend Sternen
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Ich hatte grosse Hoffnung in das Buch, da mir zwei andere Buecher der Autorin sehr gut gefallen haben und der Klappentext sich sehr vielversprechend angehoert hat, vor allem der Aspekt mit dem autistischen ...

Ich hatte grosse Hoffnung in das Buch, da mir zwei andere Buecher der Autorin sehr gut gefallen haben und der Klappentext sich sehr vielversprechend angehoert hat, vor allem der Aspekt mit dem autistischen Bruder.
Allerdings wurde ich mit der Geschichte und vor allem den Charakteren nicht wirklich warm. Sehr kritisch fand ich vor allem den Punkt, dass Ashton einfach kein nein akzeptieren kann, egal wie oft Harper ihn am Anfang zurueckweist. Meiner Meinung nach vermittelt das vor allem fuer juengere Leser ein falsches Bild, denn nein heisst nein, und das wird in diesem Buch leider ganz anders vermittelt. Zudem konnte ich sehr viele Entscheidungen der Charaktere absolut nicht nachempfinden, vor allem Harpers, die ihre ganzen Prinzipien fuer einen Kerl ueber Bord wirft, den sie nicht wirklich kennt. Zudem wurden Probleme in Situationen geschaffen, die in meinen Augen einfach keine Probleme waren.
Die gesamte Grundidee war gut, aber wurde in meinen Augen leider nicht richtig ausgearbeitet, deshalb reicht es diesmal nur fuer zwei Sterne.

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