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Veröffentlicht am 06.07.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Something Pure
1

Für mich ist das Schönste an diesem Buch das Cover. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen.
Die Geschichte hat mich total ennttäuscht.
Alice wirkte zu Beginn wie eine selbstbewusste Frau. Sie sagte, dass ...

Für mich ist das Schönste an diesem Buch das Cover. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen.
Die Geschichte hat mich total ennttäuscht.
Alice wirkte zu Beginn wie eine selbstbewusste Frau. Sie sagte, dass sie sich nicht äußerlich verändern würde um jemandem zu gefallen, aber genau das tut sie schließlich doch. Das wäre vielleicht noch in Ordnung, doch leider verändert sich ihr Charakter auch eher zum negativen. Sie macht sich von Beck abhängig und wirkt bei vielem geradezu lächerlich naiv.

Das große Thema ist der Sex. In jeem Kapitel geht es zur Sache oder es wird darüber nachgedacht. Stören tut mich dabei, dass es dadruch so übermächtig wirkt in dieser Geshichte,

Insgesamt bin ich einfach enttäuscht.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Das Schönste an dem Buch ist das Cover

Beyond the Sea
0

Das Cover ist ein Traum. Es ist wunderschön. Den Schreibstil finde ich auch ganz angenehm.
Die Geschichte konnte mich allerdings nicht überzeugen. Zu erst einmal hat sich die Geschichte sehr lang gezogen. ...

Das Cover ist ein Traum. Es ist wunderschön. Den Schreibstil finde ich auch ganz angenehm.
Die Geschichte konnte mich allerdings nicht überzeugen. Zu erst einmal hat sich die Geschichte sehr lang gezogen. Bis etwas passiert, dauert es meiner Meinung nach definitiv zu lange.
Dann wurden Dinge immer wieder angesprochen (was Estella mit ihrem Erbe vor hat und ihr Glaube auch), das hat mich nacht dem xten Mal wirklich genervt.
Estella und Noah waren durchweg zwei Personen für mich, mir denen ich absolut nicht warm geworden bin.

Am Ende gab es noch ein Drama und einen unnatrürlichen Touch. Für mich war beides eher unnötig.

Ich hatte mir deutlich mehr versprochen. Schade.

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Infinity Plus One
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Das Cover ist wunderschön. Es wirkt verträumt auf mich und ich liebe die Farbverläufe.
Der Schreibstil ist locker und leicht und man kommt gut durch die Geschichte.
Mit Bonnie und Clyde als Protagonisten ...

Das Cover ist wunderschön. Es wirkt verträumt auf mich und ich liebe die Farbverläufe.
Der Schreibstil ist locker und leicht und man kommt gut durch die Geschichte.
Mit Bonnie und Clyde als Protagonisten konnte ich mich gar nicht anfreunden. Mir hat die Nahbarkeit und generell die Emotion gefehlt. Vieles wirkte sehr übertrieben und gezwungen auf mich und am Ende war ich einfach nur noch genervt.
Ich glaube die Geschichte hat sehr viel Potential, allerdings wurde das in meinen Augen in gar keiner Art und Weise ausgeschöpft.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Someone Else: Special Edition
0

Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und fesselnd. Allerdings hat mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugt.
Es gab zu viele Anspielungen auf Filme, Serien und Comics und die Verbindung ...

Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und fesselnd. Allerdings hat mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugt.
Es gab zu viele Anspielungen auf Filme, Serien und Comics und die Verbindung zu anderen Werken der Autorin wirkte für mich eher gezwungen als gelungen. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, werde das wahrscheinlich auch nicht tun, da ich Micah nicht wirklich sympathisch finde. Tatsächlich sind die Leute, die ich mochte, an einer Hand abzuzählen. Das sind nämlich nur Julian, ALiza und Lucien. Alle anderen hatten für mich keine Tiefe oder haben so ein kindliches Verhalten, dass es mich durchgehend aufgeregt hat.
Auri ist Sportler, hat ein Problem damit zuzugeben, dass er ‚nerdigen‘ Kram mag und hegt offensichtlich Gefühle für Cassie und hat genauso offensichtlich Probleme, weil ihm oft mit Rassismus begegnet wird.
Cassie hingegen ist eine komplett menschenscheue Person, die sich nicht einmal Mühe geben will neue Leute oder neue Dinge kennenzulernen.
Auri und Cassie schleichen hunderte Seiten umeinander herum ständig denkt man, dass zwischen ihnen was passieren könnte und dann reden sie gefühlte Ewigkeiten nicht darüber oder überhaupt miteinander.
Dafür, dass die meisten studieren, wird erstaunlich wenig von der Uni gesprochen.
Die Geschichte mit der Graphic Novel ist für mich ein großes Fragezeichen. Ich verstehe absolut nicht, warum ihr so viel Seiten eingeräumt wurden. Man erfährt etwas über die Entstehung und weiß trotzdem so gut wie gar nichts und das wars dann auch schon.
Mich haben das ganze hin- und her zwischen den beiden Protagonisten und das ständige Aufkommen von Rassismus und Vorurteilen gestört, da sie zwar erwähnt aber nicht wirklich behandelt werden.

Richtig schlimm war für mich diese so genannte Problemlösung der beiden. Auri hat Cassie das ganze Buch über das Gefühl gegeben, dass er nicht zu sich und ihnen steht, sagt ihr aber am Ende, dass er si ja doch liebt und schon ist alles Friede Freude Eierkuchen? Die Aktion mit den Bildern war zwar ganz süß, allerdings macht das seine Taten der ganzen Geschichte meiner Meinung nach nicht wett.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Never Too Late
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Ich habe mich nach dem tollen ersten Teil sehr auf dieses Buch gefreut. Allerdings hat es mir abgesehen vom Schreibstil überhaupt nicht gefallen.
Morgane Moncomble hat definitiv einen unverkennbaren eignen ...

Ich habe mich nach dem tollen ersten Teil sehr auf dieses Buch gefreut. Allerdings hat es mir abgesehen vom Schreibstil überhaupt nicht gefallen.
Morgane Moncomble hat definitiv einen unverkennbaren eignen Stil. Man merkt, dass die Autorin selbst noch sehr jung ist und sich nicht verstellen muss, um über junge Erwachsene zu schreiben. Sie hat definitiv den Lebensstil und viele Eigenschaften und typische Verhaltensweisen der heutigen Jugend realistisch wieder spiegeln können. Man hat es den Charakteren abgekauft. Was nicht heißt, dass mir Zoé unheimlich sympathisch war.
Ich fand Zoe von Anfang bis Ende unglaublich unsympathisch. Ich bin überhaupt nicht mit ihrer Art klargekommen. Jason dagegen mochte ich sofort. Sehr charmant, kokett und süß. Wie kann man ihn nicht mögen?

Die Geschichte an sich war mir war alles in allem einfach zu viel. Es wurden sehr viele ernste Themen aufgegriffen wie: Essstörung, Depression, Homophobie und toxische Beziehungen. Sie wurden zwar angesprochen, aber nicht wirklich ausgearbeitet oder tiefer behandelt. Das war einfach zu viel, dazu kamen viele weitere Dramen und man hatte als Leser gar keine Zeit das alles auf sich wirken zu lassen. Außerdem war mir alles viel zu oberflächlich gehalten, was daran gelegen haben kann, dass es zu viele Themen waren und leider ziemlich viele Bettszenen in den Vordergrund gerückt sind. Die Autorin wollte vielleicht Tiefe, Emotionen in die Story bringen, doch dafür kreisten den Protagonisten zu viele Gedanken um Sex im Kopf.
Am Ende bin ich von den ganzen verschiedenen Dramen so überfordert gewesen, dass es mir teilweise schwer gefallen ist nicht die Augen zu verdrehen.
Negativ aufgefallen ist mir auch, dass trotz den vielen Themen und "Dramen" der Plot ziemlich vor sich hinplätscherte. Für mich kam nur an wenigen Stellen Spannung auf. Es hat sich zu sehr gezogen und hatte irgendwie keine Struktur. Das Ende sprengte dann noch alles. Einfach unnötiges aufspitzen der Handlung und dann einfach halb unfertig beenden.

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