Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
(187)
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14,00
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  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600894
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2021

Sehr gute Fortsetzung

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Ich finde in diesem Buch sind so viele super süße Szenen drin, daran merkt man wirklich wie Mühe sich beim schreiben gemacht wurde. Wer das erste Buch auch so geliebt hat wie ich, sollte dieses auf jeden ...

Ich finde in diesem Buch sind so viele super süße Szenen drin, daran merkt man wirklich wie Mühe sich beim schreiben gemacht wurde. Wer das erste Buch auch so geliebt hat wie ich, sollte dieses auf jeden Fall lesen

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Es kommt noch besser

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Auch wenn der erste Teil einen schon von der ersten Seite an gefangen hat, mochte ich den zweiten fast noch lieber. Kelly Oram kommt einfach mit tollen neuen Ideen, die sehr gut umgesetzt wurden. Man leidet ...

Auch wenn der erste Teil einen schon von der ersten Seite an gefangen hat, mochte ich den zweiten fast noch lieber. Kelly Oram kommt einfach mit tollen neuen Ideen, die sehr gut umgesetzt wurden. Man leidet und freut sich für und mit den Figuren. Absolut empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Cinder & Ella - Happy End - Und dann?

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Endlich haben sich Cinder und Ella gefunden und können ihr gemeinsames Glück kaum fassen. Und obwohl sie nichts lieber wollen, als Zeit zu zweit zu verbringen, können sie sich nicht ewig vor der Welt und ...

Endlich haben sich Cinder und Ella gefunden und können ihr gemeinsames Glück kaum fassen. Und obwohl sie nichts lieber wollen, als Zeit zu zweit zu verbringen, können sie sich nicht ewig vor der Welt und ihrem jeweiligen Alltag verstecken. Schon bald müssen sie feststellen, welchen Ballast der jeweils andere mit sich herum trägt und was sie eine gemeinsame Beziehung kosten würde.
Ist ihre Liebe dafür stark genug? Und wie viel Schmerz kann jemand ertragen?



Band 1 war herausragend und das schürt die Erwartungen für diese Fortsetzung. Wobei es eigentlich klar ist, das es diesmal eine ganz andere Art von Geschichte wird. Schließlich geht es nicht länger darum, seine wahre Liebe zu finden, sondern mit all den alltäglichen Problemen zurecht zu kommen, die einem das Leben schwer machen.
In diesem Fall sind es vor allem die Umstände, die Cinders aka Brians Berühmtheit mit sich bringt und Ellas Unsicherheit. Ersteres ist erschreckend, weil es ein ebenso helles wie düsteres Licht auf Hollywood und ein Leben im Rampenlicht wirft. Durch diese vielschichtige Sichtweise wirkt es umso realistischer und man kann Brians Panik verstehen, wenn er befürchtet, das alles zu viel für Ella werden könnte. Es ist ein wenig fragwürdig, wie realistisch die Entwicklungen in Bezug auf Ella und Brians Welt sind, da es einem schon ein wenig zu simpel zu sein scheint. Die dargebotenen Lösungen wirken zu einfach, um echt zu sein, was ein wenig störend ist, zumal auf einige Probleme danach einfach nicht mehr eingegangen wird bzw. diese nicht mehr erwähnt werden.
Trotz ihrer Unsicherheiten, Ängste und Komplexe, wenn es um ihren Körper geht, ist Ella erstaunlich mutig und steht nach jedem Sturz umso stärker wieder auf. Das Drama innerhalb ihrer Familie wirkt ein wenig zu dramatisch, aber irgendwie auch realistisch und sie kann einem nur leid tun, da, gefühlt, die ganze Welt gegen sie ist. Gerade ihre Ängste und Unsicherheiten sind verständlich, weil es echte Emotionen sind. Man kann sich in diesen Momenten gut in sie hineinversetzen, da sie natürlich reagiert. Ihre Komplexe hingegen sind schwerer zu greifen, da sie etwas sehr persönliches sind. Grundsätzlich kann man sich gut vorstellen, das sie so in Bezug auf ihren Körper reagiert und mit sich hadert. Man kann sich kaum vorstellen, wie es wäre, ihre Narben auf dem eigenen Körper zu tragen. Umso schwerer fällt es einem, ihre Ansichten zu verstehen, einfach weil es nichts ist, was man selbst wirklich erlebt hat. Komplexe gegenüber dem eigenen Körper generell sind aber recht häufig vertreten, sodass man ihre Haltung und ihre Ansichten nachvollziehen kann.
Dadurch das sie seelisch heilen muss, setzt man sich selbst auch mit der eigenen Psyche auseinander. Vor allem Brian hilft ihr dabei, sich selbst in einem anderen Licht zu sehen und das ist etwas, was man selbst gemeinsam mit ihr lernen kann. Dadurch fühlt man sich ihr nur noch näher, was schön ist, da man Ella schon zu Beginn von Band 1 ins Herz geschlossen hat.
Umso schöner ist Ellas und Brians Beziehung. Fast schon selbstlos und aufopferungsvoll kümmert er sich um sie und nimmt auf ihre Bedürfnisse Rücksicht. Es ist der Traum einer Beziehung, in der alles möglich scheint, da beide Partner, trotz aller Unterschiede, ebenbürtig sind und aufeinander Acht geben. Umso störender ist es da manchmal, wenn Brian, fast schon wie ein Psychologe, alles gedanklich zerpflückt und analysiert. Das sind die einzigen Momente, wo er wirklich ein wenig unrealistisch und übertrieben wirkt. Gleichzeitig zeigt es, wie unterschiedlich die beiden ihre Beziehung und Ellas Narben und Unsicherheiten wahrnehmen.
Ab einem gewissen Punkt scheint es, als wolle die Autorin eine wichtige Botschaft mit diesem Buch vermitteln, was ihr zwar gelingt, die Geschichte insgesamt aber weniger emotional und real erscheinen lässt. Hier und da wirkt es, als würde man sich nur noch auf die Message konzentrieren, anstatt auf Ella und ihre Charakterentwicklung. Das ist schade, da es einfach zu gewollt und ein wenig unrealistisch wirkt und man dadurch den Bezug zu Ella zu verlieren droht.
Immer wieder gelingt es der Autorin, den Leser zu verwirren und zu überraschen, sodass man mit Freude die Seiten verschlingt. Trotz aller Ernsthaftigkeit, die Ellas Leben mit sich bringt, kommen lustige Szenen nicht zu kurz. Vor allem Ella und Brian necken sich regelmäßig gegenseitig und Ella besitzt eine ziemlich scharfe Zunge, was den Leser mehr als einmal zum Lachen bringt.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Und wenn sie nicht gestorben sind....

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Habe dieses Buch schon mehrmals gelesen, vor allem wenn ich eine kleine Motivation brauchte. Die Entwicklung Ellas wird in diesem Buch so wunderbar dargestellt, man kann zusehen wie sie von einem unsicheren ...

Habe dieses Buch schon mehrmals gelesen, vor allem wenn ich eine kleine Motivation brauchte. Die Entwicklung Ellas wird in diesem Buch so wunderbar dargestellt, man kann zusehen wie sie von einem unsicheren Mädchen zu einer selbstbewussten, starken Frau wird.

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Veröffentlicht am 08.12.2020

Schöne Fortsetzung

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Was passiert nach dem Happy End?

Ich habe mich schon so oft bei Büchern gefragt, was danach passiert. Meistens werden Probleme und Konflikte am Ende von Büchern beiseite geräumt und alles ist nahezu perfekt. ...

Was passiert nach dem Happy End?

Ich habe mich schon so oft bei Büchern gefragt, was danach passiert. Meistens werden Probleme und Konflikte am Ende von Büchern beiseite geräumt und alles ist nahezu perfekt. Aber manchmal sind es Probleme, bei denen ich denke: das holt die Beiden doch wieder ein. Das gibt bestimmt wieder Probleme.

Deswegen musste ich mich selbst von diesem Buch überzeugen, auch wenn ich schon viel negative Kritik gelesen habe.
Und ich muss sagen, die Beiden haben im zweiten Buch echt zu kämpfen. Brians Promistatus stellt vor allem Ella vor eine große Herausforderung. Für ein psychisch labiles Mädchen mit getrübtem Selbstwertgefühl ist es ziemlich viel und bringt Ella immer wieder dazu, an sich selbst zu zweifeln. Ob sie dem allem gewachsen ist. Ob die Beziehung mit Brian stark genug ist.
Doch nicht nur das, sondern auch alltägliche Probleme und ganz typische Beziehungsprobleme werden thematisiert, denen sie sich als Paar stellen müssen.
Ich will nicht zu weit ins Detail gehen, da viele das Buch noch nicht gelesen haben oder sich dazu entschieden haben, es nicht zu lesen und das ist okay.

Ich verstehe die Leser, die sagen, sie hätten den zweiten Teil nicht unbedingt gebraucht.
Aber ich fand es trotzdem mal interessant zu lesen, dass nach einem Happy End eben nicht immer alles perfekt ist.
Dass es immer wieder Herausforderungen gibt, die man sich in einer Beziehung stellen muss.
Und deswegen finde ich das Buch auch so schön, auch wenn es nicht an den ersten Teil rankommt. Aber die Message "eine Beziehung muss nicht perfekt sein, es ist ok wenn es mal schlechte Zeiten gibt" vermittelt einem selbst, dass man nicht gleich an einer Beziehung zweifeln muss, wenn es mal nicht rund läuft, obwohl man oft genug vermittelt bekommt, dass um einen herum nur perfekte Beziehungen sind.
Doch das ist alles mehr Schein als Sein, Leute.
Es gibt keine perfekte Beziehung!
Nur echte!

Streitet euch und vertragt euch wieder.
Hasst euch, ohne gleich an eurer Liebe zu zweifeln.
Und gebt nicht gleich auf, wenn es Mal schwierig wird.
Kämpft um einander, für euer eigenes NICHT perfektes Happy End.

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