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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2021

Der Autor hat ein Händchen für Atmosphäre

Waldeskälte
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Die Interpol-Agentin Valeria Ravelli wird gebeten, bei einem mutmaßlichen Entführungsfall in ihrem Heimatort in den Schweizer Alpen zu ermitteln. Etwas ähnliches geschah vor etwa zwanzig Jahren, wobei ...

Die Interpol-Agentin Valeria Ravelli wird gebeten, bei einem mutmaßlichen Entführungsfall in ihrem Heimatort in den Schweizer Alpen zu ermitteln. Etwas ähnliches geschah vor etwa zwanzig Jahren, wobei damals zwei Mädchen ermordet wurden. Valeria weiß, dass sie sich nun ihrer Vergangenheit stellen muss, denn sie wurde damals ebenfalls entführt. Nun wird es Zeit, den Täter zu fassen...

Ein wirklich gruseliger Thriller mit viel Atmosphäre! Der Fall, dem sich die junge Agentin hier widmete, war ganz schön geheimnisumwittert. Einige seltsame Vorkommnisse schienen nicht recht zueinanderzupassen und so änderte ich während des Lesens mehrmals meine Meinung über den eventuellen Täter. Natürlich dachte ich auch an übernatürliche Möglichkeiten – hier war alles drin! Der Handlungsschauplatz hätte tatsächlich nicht besser gewählt sein können: abgelegen, düster, karg, der Wald dunkel und dicht. Diese Bilder schossen mir ständig durch den Kopf, was mich ziemlich schaudern ließ. Passend zu dem höchst mysteriösen Verschwinden des Mädchens.

Jedoch überzeugte mich die Protagonistin leider nicht. Valeria nahm ich die taffe Agentin nicht ab. Auf mich machte sie oft einen hilflosen Eindruck, wobei sie aber ganz groß darin war, jedem ihren Dienstgrad zu nennen. Meinem Empfinden nach hatte dies wenig damit zu tun, dass dies ein Fall war, der ihre eigene Vergangenheit beleuchtete. Ich fand es auch seltsam, dass der Ermittler vor Ort kaum eine Rolle spielte und der Fall von zwei Auswärtigen und einem Zivilisten in die Hand genommen wurde. Dies fühlte sich für mich nicht stimmigan, sondern konfus und nicht authentisch.
Außerdem war mir der Showdown viel zu langatmig. Trotz des spannenden Falls habe ich am Ende mehrmals Seiten überblättert. Schade für das Buch.

Trotzdem bleibt „Waldeskälte“ einer der spannendsten Thriller, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Vor allem die schaurige Atmosphäre hatte es mir angetan. Ich werde mir den Autor auf jeden Fall merken.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Netter Collegeroman

Boston College - Nothing but You
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Beckett und Lyla sind Laborpartner und werden mit der Zeit beste Freunde. Als Eishockeyspieler wird Beckett von vielen Frauen umschwärmt, Lyla dagegen zeigt sich eher unauffällig. Aber das soll sich ändern. ...

Beckett und Lyla sind Laborpartner und werden mit der Zeit beste Freunde. Als Eishockeyspieler wird Beckett von vielen Frauen umschwärmt, Lyla dagegen zeigt sich eher unauffällig. Aber das soll sich ändern. Sie erstellt eine Liste mit Herausforderungen, die ihr zu mehr Kühnheit verhelfen sollen und bittet Beckett, sie als Freund dabei zu unterstützen. Nach einiger Zeit sieht der smarte Sportler Lyla allerdings mit ganz anderen Augen.

Ich mochte diese Geschichte! Vor allem Beckett, der als Protagonist eine glaubwürdige Entwicklung durchlebte. Er war mir wahnsinnig sympathisch, und seine wenigen Oberflächlichkeiten verstärkten meinen Eindruck von ihm. Beckett war nur fast perfekt, was ihn verletzlich und nahbar erscheinen ließ, ohne einen Hang zur Überdramatik oder zu selbstzerstörerischem Verhalten. Im Gegensatz dazu konnte ich Lyla leider so gut wie gar nicht kennenlernen. Sogar am Ende der Geschichte wusste ich nicht viel über sie, und selbst das meiste davon hatte ich lediglich erahnt. Jedenfalls befanden sich die Protagonisten meiner Meinung nach nicht auf Augenhöhe. Die herbeigeschriebene Entwicklung ihrerseits schien mir künstlich angelegt, seine dagegegen echt. Mit Lyla wurde ich nicht wirklich warm. Ihre naiv-nerdige Art war mir schon fast zu übertrieben schrullig dargestellt, und als sie sich dann ihren selbst auferlegten Herausforderungen stellte, empfand ich ihre Persönlichkeitsentwicklung nicht wirklich als Verbesserung. Mir war Lyla dabei zu sehr auf Oberflächlichkeiten fixiert, die überhaupt nicht zu ihr passen wollten, wobei sie ihre Stärke, die im Lernen und Wissen beheimatet zu sein schien, sträflich vernachlässigte. Das gefiel mir nicht so recht, für mich reifte sie nicht, sondern verirrte sich eher auf ihrem Weg. Auch, als Lyla diese neue Seite in sich integrierte, fühlte es sich für mich meistens immer noch falsch an.

Das Ende der Geschichte war mir dann eindeutig zu knapp gehalten. Hier hätte ich mir noch ein paar Kapitel mehr gewünscht, um mir die Zukunft der Hauptfiguren besser vorstellen zu können.
Doch im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen, vor allem hat mich der Schreibstil angesprochen. Die Autorin konnte Situationen und Stimmungen gut einfangen und meine Neugier auf kommende Kapitel wecken.

Ein unterhaltsames Buch über das Chaos der Selbstfindung in den Collegejahren. Liebhaber des Genres haben gewiss ihre Freude daran. Ich denke, ich werde Band 2 ebenfalls lesen.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

Handlungsschauplatz mit Geschichte

Die Gärten von Heligan - Spuren des Aufbruchs
2

Lexi flieht vor ihrer Vergangenheit nach Cornwall. Dort engagiert sie sich als freiwillige Helferin in den „Lost Gardens of Heligan“. Unverhofft wird aus ihrer freiwilligen Tätigkeit ein fester Job, denn ...

Lexi flieht vor ihrer Vergangenheit nach Cornwall. Dort engagiert sie sich als freiwillige Helferin in den „Lost Gardens of Heligan“. Unverhofft wird aus ihrer freiwilligen Tätigkeit ein fester Job, denn sie soll sich mit der Planung einer Jubiläumsveranstaltung befassen. Während ihrer Recherchetätigkeiten stößt sie auf die Geschichte der Geschwister Damaris und Allie, welche zur Gründungszeit der Gärten auf dem Landgut lebten, und die von Freundschaft bis zur Liebe, alles zu bieten hat.

Zunächst einmal ein riesiges Kompliment an die Buchdesigner. Mir gefallen das Cover, die Bilder und Zeitangaben im Innenteil des eingeklappten Einbandes, sowie die schönen Blumenranken am Anfang der Kapitel sehr!

Anhand des Klappentextes und die Leseprobe erwartete ich eine aufregende Geschichte über Lexis Vergangenheit. Doch rückblickend konnte ich überraschenderweise relativ wenig darüber erfahren. Gerade mal so viel, um noch neugieriger zu werden. Denn tatsächlich befasste sich dieser erste Band eher mit einer Liebes- und Familiengeschichte aus der Vergangenheit, genauer gesagt aus der Gründungszeit der Gärten. Lexi zeigte sich lediglich als (Wieder-)Entdeckerin des Werdegangs der Tremaynes. Ihre eigenen Erfahrungen, die sie nach Cornwall führten, wurden leider nur angedeutet, was mir eindeutig zu knapp gehalten war. Für die Protagonistin konnte ich mich nicht richtig begeistern, selbst bis zum Ende fand ich keinen rechten Zugang zu ihr. Im Gegensatz zu den Nebenfiguren, die mir alle sehr sympathisch waren, und mir der liebe Ben sogar etwas geheimnisumwittert schien.

Die Erinnerungen an Damaris und Julian haben mir allerdings sehr gefallen. Ich habe mit den beiden mitgelitten und mitgefiebert, die Entstehung der Gärten bewundert und die Familie Tremayne sogar richtig liebgewonnen. Henry stellte sich als gerechter und freundlicher Gutsbesitzer heraus, der sich für die Menschen einsetzte und ihnen mit Verständnis und Wertschätzung begegnete. Seine spürbare Freude über die Gestaltung der Gärten, die ihn so viel Mühe und Einsatz kosteten, habe ich ihm von Herzen gegönnt.

Inez Corbi passte ihren Schreibstil in den Kapiteln der Vergangenheit an die Sprache der damaligen Zeit an, was die Sitten der Zeit und das zuvorkommende Verhalten unterstrich, das damals zum guten Umgangston gehörte. Ich fand dies sehr authentisch und hat mich bei meiner gedanklichen Reise in das besagte Jahrhundert unterstützt.

„Die Gärten von Heligan“ lasen sich einerseits lediglich wie der Prolog zu Lexis Geschichte, die sich hoffentlich im Folgeband mehr entfalten darf. Andererseits empfand ich die Familiengeschichte der Tremaynes einfühlsam und mitreißend erzählt. Natürlich bin ich nun neugierig auf die Entwicklung der Figuren aus der Gegenwart und freue mich somit auf Band 2.

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  • Story
Veröffentlicht am 27.07.2021

Ich war überrascht über die Wendungen

Crave
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Nachdem Grace ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, zieht sie zu ihren einzigen Verwandten nach Alaska. Ihr Onkel leitet dort mitten in der Wildnis ein Internat, und Grace soll von nun an auch ...

Nachdem Grace ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, zieht sie zu ihren einzigen Verwandten nach Alaska. Ihr Onkel leitet dort mitten in der Wildnis ein Internat, und Grace soll von nun an auch dort zur Schule gehen. Schon bei Ihrer Ankunft wundert sie sich über das seltsame Verhalten der Internatsschüler, wobei der charismatische Jaxon ganz besonders geheimnisvoll zu sein scheint und ihr ständig über den Weg läuft. Grace merkt schnell, dass sie sich immer stärker zu diesem Jungen hingezogen fühlt und ahnt stürmische Zeiten auf sich zukommen.

Als ich das Buch zum ersten Mal hin der Hand hielt, war ich sofort begeistert. Das Design wirkt durch seine Farbwahl und seine Schlichtheit sehr hochwertig. Der Schnitt wurde rot eingefärbt, was das Thema des Buches deutlich unterstreicht. Schön finde ich auch die Zeichnung der Katmere Academy im Innenteil, durch die man einen kleine Vorstellung des besonderen Baustils des Internats und des Schauplatzes allgemein erhält.

Als Erstes wollte ich mir einen Eindruck zu dieser Geschichte verschaffen, denn ich vermutete eine zu starke Ähnlichkeit zu einer anderen Buchreihe, die ich bereits vor vielen Jahren begeistert gelesen hatte. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es wohl ein paar Parallelen gab, sich die Figuren jedoch anders entwickelten und sich plötzliche unerwartete Wendungen zeigten.

Ein Auslöser für meine Entscheidung „Crave“ zu lesen, war der Schreibstil von Tracy Wolff. In der Leseprobe überraschte sie mich, indem sie zum einen die Protagonistin Grace in deren Situation, Gedanken und Verhalten äußerst authentisch darstellte, und zum anderen die erste Begegnung mit Jaxon so intensiv beschrieb, als wäre gefühlt ein Zoom-Objektiv auf die beiden gerichtet worden. Nun musste ich einfach wissen, welchen Lauf diese Geschichte nehmen würde!

Ich hatte wirklich eine tolle Lesezeit und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dies lag aber eher an der allgemeinen Entwicklung, den Geheimnissen, die entdeckt werden wollten und den teilweise unerwarteten Wendungen. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, ich wurde immer neugieriger auf deren wahres Wesen und die tatsächlichen Beziehungen zueinander.

Mit den Protagonisten wurde ich im Laufe der Handlung nicht so richtig warm, vor allem nicht mit Grace, deren Haltung nach vorne zu sehen, mir anfangs allerdings sehr gefiel. Ich mochte ihr herzliches Verhältnis zu ihrer Cousine Macy, das in den Dialogen spürbar war. Meiner Meinung nach entwickelte sich Grace jedoch nicht zu ihrem Vorteil, sie wurde eher zu einem gehirngewaschenen Püppchen, das am Rockzipfel des „großen“ Jaxon hing und sich im erstbesten Moment von ihm beißen ließ. Irgendwann war ich sehr genervt von ihrer Naivität, von ihrer Tiefstapelei, und wie sehr sie Jaxon bemutterte. Grace stellte ihren Liebling auf ein Podest und kastrierte ihn in ihrer Vorstellung zum Kuschelmonster. Sie gab sich selbst auf und lebte sozusagen nur noch für ihn – im Namen der „Liebe“. Schade.

Mit Jaxon hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, was seine Ausstrahlung betraf. Gefühlt war er ein aufregender, sexy und charismatische Mann, aber eigentlich war er doch nur ein Schüler, der noch Tests schrieb. Für mich waren diese Rollen sehr widersprüchlich, und es gelang mir bis zum Ende nicht, sie in Einklang zu bringen. Außerdem wurde in der Beziehung zwischen den Hauptfiguren mal wieder dieses „Geh-weg-ich bin-nicht-gut-für-dich-Spiel“ bis zum Augenrollen ausgereizt.

Während des Lesens beschäftigte mich immer mal wieder die Tatsache, dass Graces Onkel mit seiner Abwesenheit glänzte. Man hatte den Anschein, die jungen Leute wohnten dort ganz alleine und versanken im lebensgefährlichen Chaos. Erwachsene traten kaum auf, und wenn, nur ganz kurz und ohne wirkliche Autorität, was mich dann doch etwas irritierte. Es war, als hätte man sie aus der Geschichte gelöscht und damit Lücken hinterlassen.

Grundsätzlich hat die Autorin hier einige Besonderheiten eingebracht. Schon allein die unwirtliche Gegend Alaskas halte ich für einen stimmigen Handlungsschauplatz. Er unterstreicht den Typus der "kalten Wesen" und entführt in ein bisher nicht allzu sehr bekanntes Klima mit vielen Herausforderungen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte um Grace weitergeht. Nach diesem Cliffhanger am Ende ist es ein Muss für mich die Reihe weiter zu verfolgen.

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Hat mich gut unterhalten

Light it up
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Xander und Rosie lernen sich am Set der Serie „Light it up“ kennen. Xander ist eigentlich ein erfolgreicher DJ, der sich aus finanziellen Gründen für die Hauptrolle in der Serie verpflichtet hat. Rosie ...

Xander und Rosie lernen sich am Set der Serie „Light it up“ kennen. Xander ist eigentlich ein erfolgreicher DJ, der sich aus finanziellen Gründen für die Hauptrolle in der Serie verpflichtet hat. Rosie dagegen hat hart für ihren Schauspieltraum geackert, denn sie will genau so berühmt werden wie ihre Cousine Thalia, der die Hauptrolle an Xanders Seite zugeteilt wurde. Als Rosie jedoch zur Schauspieltrainerin für Xander abgestellt wird, nimmt die Geschichte Fahrt auf. Denn Thalia hat mir Xander noch eine Rechnung offen...

Ich freue mich immer wieder auf ein neues Buch von Stella Tack, denn ihre Geschichten sind immer voller Energie und kraftvoller Figuren! Das Cover von „Light it up“ bildet dies meiner Meinung nach fantastisch ab.

Mit dem Anfang des Buches hatte ich allerdings so meine Schwierigkeiten. Mir war hier zu viel Einhorn/Pokemon-Stimmung, was mir etwas überdreht erschien. Xander fand ich schrecklich und Rosie als Figur sehr blass. Doch nach ein paar Kapiteln war diese Phase ganz plötzlich beendet, und die Geschichte schaltete in eine harmonischere Entwicklung. Rückblickend kann ich gar nicht festmachen, woran dies lag.

Rosie war mir sehr sympathisch. Sie zeigte sich freundlich und hilfsbereit, gegenüber ihrer Cousine Thalia jedoch ein wenig zu unterwürfig. Rosies Kraft bestand für mich in ihrer Bodenständigkeit und vor allem in ihrer Freundlichkeit. Egal wo die junge Frau auftauchte, sie hob die Energie positiv an, war ein Fels in der Brandung und alle um sie herum schienen es zu spüren. Rosie zog die Menschen an wie ein Magnet. Ich fand dies wunderbar herausgearbeitet.
Xander trug das Charisma eines Stars durch seinen großen Erfolg als DJ bereits mit sich herum. Klar, dass diese Gegensätze eine spannende Dynamik boten. Stella Tack hat diesem Tanz mit ihrem spritzigen Schreibstil eine fabelhafte Form gegeben.

Sehr gut gefallen haben mir auch die Nebencharaktere, allesamt „Typen“ und nie wirklich langweilig. Schmunzeln musste ich vor allem über die verbalen Schlagabtausche zwischen Xander und Gabriel.

Drehbuchausschnitte aus der Serie „Light it up“ in die Erzählung einzubauen, war für mich ein erfrischender Kniff. Sie passten wie die Faust aufs Auge, denn hiermit wurde die Beziehung der Protagonisten und deren Situation in der Geschichte gespiegelt. Fantastisch!

„Light it up“ hat viele Besonderheiten. Authentische Figuren, die ihre Zerrissenheit nachvollziehbar zeigten, eine überraschend andere Sicht auf die Traumfabrik Hollywood und viele flotte Dialoge ließen mich das Buch kaum aus der Hand legen.

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