Toller Auftakt
Firefly CreekDa ich selbst ja für einige Zeit in Australien war, ein halbes Jahr, ist mir dieser tolle Kontinent und vor allem seine Bewohner und das Land ans Herz gewachsen. Wenn ich also sehe, dass eine Story in ...
Da ich selbst ja für einige Zeit in Australien war, ein halbes Jahr, ist mir dieser tolle Kontinent und vor allem seine Bewohner und das Land ans Herz gewachsen. Wenn ich also sehe, dass eine Story in Australien spielt, da werden meine Augen ganz gross und es beginn vor lauter Neugierde zu Kribbeln 😉
Mir gefiel der Schreibstil von Frau Kaliner wirklich sehr gut – unaufgeregt, wohlüberlegt und sprachlich echt super. Die Storyline war klar und logisch. Super fand ich die Beschreibung der Landschaft und der einzelnen Personen.
Die Protas, Ethan und Lizzie, waren mir auf Anhieb sympathisch.
Der clevere Ethan, der sich immer fehl am Platz gefühlt hat auf der Ranch, allerdings tief in sich drin wusste, dass er doch dort hingehörte fand ich, hat über die ganze Geschichte hinweg eine schöne Entwicklung durch gemacht. Und auch wenn einige seiner Brüder nichts mit ihm anfangen konnten, war da doch diese Verbundenheit und der Respekt, der auch schlussendlich zu einer Versönung mit seiner Herkunft und seinem Zuhause rührte.
Lizzie hatte von Anfang an meine Sympathien, denn auf einer abgelegenen Farm den Haushalt für 5 Männer und einen kleinen Wildfang alleine zu managen ist nicht einfach. Kein Wunder, dass sie sich immer mal wieder davon stiehlt um eine paar Momente für sich zu haben. Und dass sie dabei auf Ethan trifft… Auch sie macht eine tolle Entwicklung durch.
Ich verrat hier nicht zu viel, aber sagen wir so, mein geliebtes Happy End war auch dabei 😉
Bin unglaublich gespannt auf den kommenden Band und freu mich, auch Jim besser kennen zu lernen, da er einer meiner Lieblings-Brüder im Bennett-Universum ist.