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Veröffentlicht am 20.02.2023

Trapped in Love - Kurzgeschichten, die mal anders sind!

Trapped in Love - Liebe in Zeiten der Pandemie
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Meine Meinung:
Als ich dieses Buch bei Lovelybooks gesehen habe, habe ich mich direkt in dieses wunderschöne Cover verliebt. Es passt einfach perfekt zum Titel und auch zu Südkorea. Ich weiß nicht warum, ...

Meine Meinung:
Als ich dieses Buch bei Lovelybooks gesehen habe, habe ich mich direkt in dieses wunderschöne Cover verliebt. Es passt einfach perfekt zum Titel und auch zu Südkorea. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich es sehe, dann kommt mir die direkt zwei Begriffe in dem Sinn: Liebe und Südkorea. Vielleicht mag Klischee denken sein aber was solls. Grins und Träum

Der Klappentext gibt kleine Einblicke der einzelnen Geschichten aber wie sie ausgehen, musst du selber erlesen ;)

Die Geschichten befassen sich mit verschiedenen Themen unteranderem auch Freundschaft und gleichgeschlechtliche Liebe.

Über den Schreibstil kann ich nicht viel erläutern, da es sich um eine Übersetzung aus dem koreanischen handelt.
Auch über die Charaktere der einzelnen Geschichten möchte ich nicht weiter eingehen, da ich dich nicht spoilern möchte!

Fazit:

Die Kurzgeschichten aus Südkorea haben mich bis zum Schluss abgeholt, auch wenn mir die vorletzte Kurzgeschichte am besten gefallen hat, da diese aus der Ich-Perspektive geschrieben worden ist. Dadurch konnte man sich besser in diese Geschichte hineinversetzten. Die letzte fand ich etwas verwirrend, doch das kannst du gerne selbstherausfinden wieso.

Wenn du dich für Liebe und vielleicht auch etwas für Südkorea sowie deren Kultur interessierst, könnte dich dieses Buch „Liebe in Zeiten der Pandaemie – Trapped in Love“ von SEO Gyesoo, KocoaDream, Cheong-Elle, Haina, Jeya und Y. yoon-young interessieren.

Von mir bekommt es auf jeden Fall 4, 5 Herzen von 5 Herzen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Endlich geht es weiter...♥

Unsere Liebe stirbt nicht
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Kurzer Reminder: Da es sich um den zweiten Band handelt, verlinke ich dir meine Rezension zum ersten Band:
https://thehellofeverything.blogspot.com/2020/08/egalwaswirauchtunvonAnnaTheresiaDersch%20.html

Nachdem ...

Kurzer Reminder: Da es sich um den zweiten Band handelt, verlinke ich dir meine Rezension zum ersten Band:
https://thehellofeverything.blogspot.com/2020/08/egalwaswirauchtunvonAnnaTheresiaDersch%20.html

Nachdem die liebe Anna uns mit einem Cliffhanger zurückgelassen hat, geht es endlich weiter.

Zu den Hauptcharakteren brauch ich wohl nicht mehr viel sagen außer, dass die beiden sich auf jeden Fall weiterentwickeln und das ich immer noch Team Kaden bin :D

Die Nebencharaktere fand ich wieder unfassbar gut hingearbeitet und man hat auch in diesem Band null das Gefühl, dass sie eigentlich nur eine Nebenrolle spielen sondern ebenfalls eine Hauptolle.

Auch im zweiten Band spielen die Pferde erneut eine wichtige Rolle und diesmal sind sie eine wundervolle Verbindung zu Jones.

Der Schreibstil hat mir wie schon im ersten Band sehr gefallen. Bildhaft und detailliert beschrieben kann die Autorin Anna-Theresia Dersch auf jeden Fall schreiben.

Was ich wirklich beeindruckend finde, dass Anna viele Themen hineingepackt hat ohne das es zu überladen wirkt. Respekt dafür.


Fazit:
Der zweite Band „Unsere Liebe stirbt nicht“ hat mich überzeugt. Meiner Meinung nach, ist es eine gelungene Fortsetzung mit einem guten Spannungsbogen. Als Leser und Leserin bekommt man wieder eine wundervolle herzzerreisende und spannende Geschichte rund um Kaden und Kayla geboten. Man fühlt einfach diese Last von den beiden und hofft das Beste. Der Schreibstil ist wie bei dem ersten Band angenehm und sehr bildhaft. Es hat mir einfach eine Freude gemacht diesen Roman gelesen zu haben.
Kaden und Kayla bekommen von mir 4,5 Herzchen von 5 Herzchen.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Ein süßer Einzelband für eine kurze Lesezeit mit Nao und Shun

Der Frühling macht mich ganz verrückt
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Meine Meinung:
Das ist mein zweiter Manga von Chia Teshima.Ich war ziemlich gespannt, was sie wieder gezaubert hat und wie sich die Story um Nao und Shun entwickeln wird.
Da ich schon sehr von ihrem ersten ...

Meine Meinung:
Das ist mein zweiter Manga von Chia Teshima.Ich war ziemlich gespannt, was sie wieder gezaubert hat und wie sich die Story um Nao und Shun entwickeln wird.
Da ich schon sehr von ihrem ersten Manga sehr begeistert war, musste der Zweite von ihr auch bei mir einziehen.

Auch in diesem Manga fand ich den Zeichenstil von Chia Teshima sehr gut. Die Kombination von niedlich und ausdruckstark gefällt mir einfach. Die Emotionen von beiden Hauptcharakteren haben mich auf jeden Fall erreicht.

Nao fand ich von Anfang echt süß. Etwas tollpatschig, aber ein absoluter Kopfmensch. Sie machte sich über alles und jeden ein Kopf aber wer kennt das nicht? :D

Dagegen ist Shun etwas offener auch wenn er sich öfters in seinem „Versteck“ flüchtet und nicht so gerne über seine Gefühle redet. Nao weiß natürlich, wo sich Shun rumtreibt. Im ganzen Manga war er schon mein Liebling :D

Die Story rund um Nao und Shun fand ich süß und kitschig. Leider sind die Stories immer so kurz. Ich hätte gerne mehr über die beiden erfahren,

Am Ende befinden sich zwei wundervolle unabhängige Zusatzgeschichten plus eine Bonusgeschichte. Mir persönlich haben sie genauso gefallen wie die Hauptgeschichte.

Fazit:
Ich hatte eine wundervolle Lesezeit mit „Der Frühling macht mich ganz verrückt“ von Chia Teshima. Die Story war kitschig und einfach Zucker. Der Zeichenstil und die Charaktere haben mich wieder sehr begeistert. Nur leider sind die Stories immer so kurz.
Ich persönlich fände eine Hauptstory, die etwas länger ist, und eine Bonusgeschichte echt toll :3
Trotzdem bekommt der Manga „Der Frühling macht mich ganz verrückt“ 4,5 Blümchen von 5 Blümchen.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Ein Shojo Einzelband, was mich sehr beigeistert hat!

Beziehungstatus: Es ist kompliziert!
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Meine Meinung:
Dieser Manga durfte bei mir einziehen, da der Titel mich einfach zu 100 % angesprochen hat. Dazu kam noch dieser Klappentext (siehe oben).

Yuha Sasamine fand ich von Anfang sehr sympathisch ...

Meine Meinung:
Dieser Manga durfte bei mir einziehen, da der Titel mich einfach zu 100 % angesprochen hat. Dazu kam noch dieser Klappentext (siehe oben).

Yuha Sasamine fand ich von Anfang sehr sympathisch und niedlich. Man kann sich mit ihr identifizieren, was mir immer sehr wichtig ist. Natürlich hat sie etwas naives bzw. kindliches an sich aber das finde ich, macht sie aus.

Kono ist ein Student, der ebenfalls wie Yuha an der Tankstelle arbeitet. Charakterlich fand ich ihn persönlich ok. Er passt halt zu der Story.

Dagegen gefiel mir Kiryu direkt. Er arbeitet natürlich auch an der Tankstelle wie die anderen beiden. Doch er ist geheimnisvoller und ist wie ein verschlossenes Tagebuch. Es war sehr spannend zu sehen, wie sich dieser Charakter entwickelt bzw. zu sehen, wie er wirklich drauf ist.

Die Story ist schon niedlich gemacht und man hat auch als ein/e ältere/r Leser/in Spaß Yuha kennenzulernen und zu schauen, ob sie sich der Wahrheit stellt oder nicht.
Abgerundet wird dies vom Zeichenstil. Es passt einfach.


Was ich besonders schön finde, dass die Bonusgeschichte aus der Sicht von Kiryu ist. Die letzten Puzzleteile fügen sich schlussendlich zusammen.
Das war aber noch nicht das Ende sondern zwei unabhängige Kurzgeschichten erwarten uns noch. P.S. Die sind auch niedlich ;)

Fazit:
Im Großen und Ganzen hatte ich eine süße Lesezeit mit „Beziehungsstatus: Es ist kompliziert!“ von Chia Teshima. Ein weiteres Werk ist schon auf meiner WuLi.
Mich haben hier die Charaktere sowie die Story sehr begeistert. Der Zeichenstil hat alles abgerundet. Deshalb gebe ich liebend gern niedliche 4,5 Sternchen von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Erschreckend und Fesselnd!

Der Report der Magd
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Meine Meinung:
Wenn du mich auf Instagram verfolgst, hast du bestimmt gesehen, dass ich „The Handmaid’s Tale“, übersetzt „Der Report der Magd“, durchgesuchtet habe. Vorab möchte ich aber erwähnen, dass ...

Meine Meinung:
Wenn du mich auf Instagram verfolgst, hast du bestimmt gesehen, dass ich „The Handmaid’s Tale“, übersetzt „Der Report der Magd“, durchgesuchtet habe. Vorab möchte ich aber erwähnen, dass ich den Roman und die Serie nicht vergleiche sondern ganz allein auf das Gelesene eingehen werde!

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und ich muss zugeben, dass ich es auch relativ schnell durchgelesen habe.

Der Leser und die Leserin werde direkt in die Story geworfen, was ich persönlich gut finde, da man in den weiteren Kapiteln nach und nach erfährt, um was es sich handelt.
Der Roman wird in der Ich- Perspektive geschrieben. Es ist zwar distanziert und sprunghaft (Ort, Themen und Zeiten) erzählt/geschrieben trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Desfred (als eine ältere Dame) mir ihre Geschichte persönlich erzählt.

Trotzdem konnte ich nicht so mitfühlen wie ich es mir gewünscht hätte, wobei mich manche Situationen geschockt und gleichzeitig gefesselt haben.

Zu den Charakteren kann ich nicht viel sagen, da sie auch eher etwas oberflächlicher beschrieben wurden.
Wobei ich gestehen muss, dass ich Fred im Buch sympathisch finde. Gegensatz zu Serena, auch wenn man sie wenig auf dem Schirm hatte.
Was mich eigentlich am meisten geschockt hat, dass dieser Roman gar nicht so unrealistisch scheint.
Die Rolle von Menschen, insbesondere von Frauen, ändert sich ständig.
Ehrlicherweise würde es mich nicht wundern, wenn irgendwann nochmal einmal jemand auf solch eine ähnliche Idee kommen würde.
Besser bedeutet nie, besser für alle, sagt er. Es bedeutet immer, schlechter für manche
- Fred zu Desfred
(Margaret Atwood aus dem Roman „Report der Magd“ aus dem Jahr 2020)

Fazit:
Insgesamt hat mir der Roman sehr gefallen, wenn man bedenkt, dass die Originalausgabe erstmals im Jahr 1985 erschienen ist. Für mich persönlich war der Schreibstil kein Problem und besonders die Rückblenden von ihrem Leben sehr schön dargestellt. Dort hat man gemerkt, was und wen sie vermisst. Erschreckend und faszinierend ist die Darstellung der Frau. Die Dystopie ist sehr gelungen und ich kann es jedem empfehlen, der sich gerne mit solchen Themen auseinander setzten möchte. Daher gebe ich den Roman „Der Report der Magd“ von Margaret Atwood 4,5 Sterne von 5 Sterne.

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