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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2021

anders als gedacht

Kate in Waiting
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Das Buch habe ich echt oft auf Instagram gesehen und war daher sehr gespannt, wie dieses Buch sein wird, da es sehr gehyped wurde.
Die Storyline finde ich nach wie vor immer noch sehr interessant, allerdings ...

Das Buch habe ich echt oft auf Instagram gesehen und war daher sehr gespannt, wie dieses Buch sein wird, da es sehr gehyped wurde.
Die Storyline finde ich nach wie vor immer noch sehr interessant, allerdings war ich nicht ganz glücklich mit der Umsetzung.
Das Buch ist in Szenen unterteilt, was den Theatercharakter gut zeigt. Doch leider fühlte ich mich schnell aus einer Szene herausgerissen.
Den Charakter Anderson mochte ich leider überhaupt nicht, da ich es nicht gutgeheißen habe wie er mit Kate umgegangen ist. Er wollte, dass die beiden gerecht um Matt kämpfen, aber macht ihr ständig mit seinem Verhalten ein schlechtes Gewissen. Leider hat mir bei dem Buch auch ein wenig an Tiefe gefehlt.

Veröffentlicht am 15.08.2021

nicht meins

Backstage in Seattle
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Der Schreibstil in diesem Buch war ein wenig gewöhnungsbedürftig und ich hatte meine Probleme mit diesem.
Die Kapitel springen schnell zwischen Finn und Eliza herum, was es mir sehr schwer gemacht hat ...

Der Schreibstil in diesem Buch war ein wenig gewöhnungsbedürftig und ich hatte meine Probleme mit diesem.
Die Kapitel springen schnell zwischen Finn und Eliza herum, was es mir sehr schwer gemacht hat mich auf die jeweilige Perspektive einzustellen und in die Person hinein zu finden. Leider konnte ich mich nicht so ganz damit anfreunden, weshalb ich immer wieder Pausen machen musste.
Die Storyline hat mich leider nicht so ganz überzeugt und gereizt.
Hoffentlich wird der zweite Teil besser.

Veröffentlicht am 15.08.2021

ein wenig enttäuscht

Das Avery Shaw Experiment
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Mein letztes Buch von Kelly Oram war aus dem Genre Fantasy und davon war ich nicht so begeistert, daher hatte ich gehofft, dass ich mich wieder mit ihrem Schreibstil in Young Adult anfreunden kann.
Ich ...

Mein letztes Buch von Kelly Oram war aus dem Genre Fantasy und davon war ich nicht so begeistert, daher hatte ich gehofft, dass ich mich wieder mit ihrem Schreibstil in Young Adult anfreunden kann.
Ich mochte den Schreibstil von ihr in diesem Buch sehr gerne, doch leider hat mir die Tiefe in dem Buch gefehlt. Die Probleme, die die Charaktere hier erleiden, werden leider nicht ausreichend thematisiert. Deshalb hat mir die Tiefe und die Ernsthaftigkeit ein wenig gefehlt.
Leider finde ich, dass das Projekt nichts mit Physik zu tun hat und auch die Physik selbst wurde wenig thematisiert in dem Buch. Es ging nur mal kurz beim Bowling spielen, um physikalische Kräfte. Die Begründung, weshalb das Projekt eingereicht werden konnte und Chancen auf einen Preis hätte, hätte ich gerne ausführlicher gehabt, sodass ich das nachvollziehen könnte.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

nicht ganz meins

Truly
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Leider konnte ich mich nicht so ganz mit Andie und Cooper anfreunden, weshalb es mir ein wenig schwierig fiel das Buch zu lesen.
Bei Andie waren ihre Monologe für mich ein wenig merkwürdig und Coopers ...

Leider konnte ich mich nicht so ganz mit Andie und Cooper anfreunden, weshalb es mir ein wenig schwierig fiel das Buch zu lesen.
Bei Andie waren ihre Monologe für mich ein wenig merkwürdig und Coopers Art ist sehr wortkarg. Da fand ich die Nebencharaktere Mason und June wesentlich spannender, denn bei ihnen passiert viel und man weiß noch nicht, woher Junes Abneigung kommt.
Die Interaktion zwischen Andie und Cooper fand ich nicht optimal, da sie nicht viel miteinander gesprochen hatten. Schlussendlich war der Band nicht so ganz meins, aber vielleicht ist es mit den anderen Bänden der Reihe anders.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Süße Geschichte, aber mochte seine Kapitel nicht

Sleepless in Manhattan
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Die Idee fand ich so niedlich, denn ein kleines Mädchen wünscht sich für ihren Vater eine Freundin. In dem Alter möchte man ja meistens seine Eltern ganz für sich selbst, sodass ich noch neugieriger auf ...

Die Idee fand ich so niedlich, denn ein kleines Mädchen wünscht sich für ihren Vater eine Freundin. In dem Alter möchte man ja meistens seine Eltern ganz für sich selbst, sodass ich noch neugieriger auf Birdie wurde und auf ihren Vater Sebastian Maxwell.
Sadie ist ein so lieber Charakter, denn sie versucht einer Fremden - Birdie - ihre Wünsche zu erfüllen und somit Weihnachtsmann im Sommer zu spielen oder wird französische Hundetrainerin namens Estelle.
Die Annäherung zwischen Sebastian und ihr war sehr schleichend und schön mitzuerleben, wie sie sich näher kommen. Da muss ich aber sagen, dass ich die Kapitel aus Sadies Sicht bedeutend lieber mochte als die aus Sebastians Sicht.
Sadies Kapitel haben vor Freude gesprüht und eine Leichtigkeit vermittelt, während die von Sebastian eigentlich nur beschrieben haben, wie er Sadie verführen möchte und Sex haben will. Für einen so intelligenten Menschen wie ihn fand ich diese genauen Vorstellungen und Beschreibungen nicht passen, sodass ich Schwierigkeiten hatte aus seiner Sicht wirklich weiterzulesen wollen.

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