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Veröffentlicht am 27.09.2021

Als Jugendliche geliebt. Jetzt leider nichts mehr für mich

Plötzlich Fee
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Ich habe die ersten beiden Bände vor Jahren als Jugendliche gelesen und ich hatte diese Reihe noch in guter Erinnerung. Deswegen sollte ich unbedingt diesen Sammelband haben, da ich die restlichen Teile ...

Ich habe die ersten beiden Bände vor Jahren als Jugendliche gelesen und ich hatte diese Reihe noch in guter Erinnerung. Deswegen sollte ich unbedingt diesen Sammelband haben, da ich die restlichen Teile noch nicht kenne. Das Buch ist mit seinen 1600 Seiten ein echter Klopper, aber es lässt sich sehr gut lesen, ohne das irgendwelche Knicke den Buchrücken beschädigen. Das Cover gefällt mir echt gut und es passt sowohl zur Handlung, als auch zur neuen Reihe „Plötzlich Rebel“. Besondere Erwartungen hatte ich nicht an die Geschichte, aber ich habe sehr schnell gemerkt, dass ich zu alt für dieses Buch bin. Das Setting und die Handlung an sich hat mir sehr gut gefallen und es war auch nicht langweilig, aber ich habe das Buch nach ca. 200 Seiten abgebrochen.

Normalerweise, wenn ich ein Buch abbreche stört mich vieles aber, hier in „Plötzlich Fee“ waren alleine die Charaktere bzw. Meghan Schuld, warum ich nicht weiterlesen konnte. Schon von der ersten Seite an, kam ich nicht mit ihrer Art klar. Sie war egoistisch, nervig und oberflächlich. Ihr Verhalten anderen gegenüber oder in manchen Situation konnte ich zu keiner Zeit nachvollziehen. Sie hat nie wirklich was hinterfragt, war sauer aus nichtigen Gründen und sie hat einfach alle über sich drüber laufen lassen. Ihr Verhalten Puck gegenüber ging einfach gar nicht.

Obwohl ich das Buch abgebrochen habe, gebe ich dem Buch dennoch drei Sterne. Es hat einfach ein tolles Setting, die Idee der Handlung und des Plots ist sehr spannend und vor allem auch Zeitgemäß. Wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, würde ich es wahrscheinlich lieben. Ich kann das Buch als Jugendbuch empfehlen, aber für mich war es leider nichts mehr.

Veröffentlicht am 31.08.2021

konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen

When you look at me
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Kelly Morans Bücher sind für mich immer wie heimkommen. Einfach wunderschöne cozy Romance Bücher zum absoluten Wohlfühlen. Nachdem mich ihre letztes Buch nicht ganz so begeistern konnte, war ich jetzt ...

Kelly Morans Bücher sind für mich immer wie heimkommen. Einfach wunderschöne cozy Romance Bücher zum absoluten Wohlfühlen. Nachdem mich ihre letztes Buch nicht ganz so begeistern konnte, war ich jetzt umso mehr gespannt auf ihr neues Werk „When you look at me“. Nachdem lesen kann ich sagen, dass ich es besser als ihr Vorgängerbuch fand, aber es kommt einfach nicht an ihre Redwood Love Reihe heran. Die Handlug war nichts neues, altbekanntes aus dem Romance Genre, dennoch war es flüssig und gut zu lesen. Ich hatte es innerhalb eines Tages beendet. Auch wenn es mir gut gefallen hat, gab es die ein oder andere Sache, die mir nicht so zugesagt hat. Die Dramatik war ein bisschen übertrieben und es gab auch ein paar Situationen, wo ich mich ein bisschen fremd geschämt habe.

Sowohl Peyton, als auch Xavier waren für sich allein tolle Charaktere. Sie waren mir beiden sympathisch und man konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Als Paar und in der gesamt Liebesgeschichte, musste ich ein paar mal den Kopf schütteln. Manchmal war es zu übertrieben, zu überdramatisiert und (wie oben schon geschrieben) ein bisschen zum fremdschämen. Auch waren die beiden ein perfektes Beispiel, was passiert wenn man nicht richtig miteinander kommuniziert. Da bin ich von Kelly Moran besseres gewöhnt und diese Entwicklung fand ich etwas schade.

Dennoch war „When you look at me“ ein recht unterhaltsames Buch und es gibt bestimmt Leser, deren Geschmack dieses Buch perfekt trifft. Für mich persönlich war das Buch ok, aber leider auch nicht mehr. Ich werde mich in Zukunft an ihre Redwood Love Reihe halten.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.08.2021

solider Teil

Ein Schwur so mutig und schwer
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Nachdem Band eins mir mega gut gefallen hat und Band zwei aber leider eine Enttäuschung für mich war, war ich extrem gespannt wie der dritte Teil sein wird. Das Cover hat mir wieder gut gefallen und es ...

Nachdem Band eins mir mega gut gefallen hat und Band zwei aber leider eine Enttäuschung für mich war, war ich extrem gespannt wie der dritte Teil sein wird. Das Cover hat mir wieder gut gefallen und es passt perfekt zu den ersten beiden Bänden. Meine Erwartungen waren recht hoch, da ich wirklich gehofft habe, dass „Ein Schwur so mutig und schwer“ wieder besser wird. Nach dem lesen muss ich sagen, dass meine Erwartungen nur teilweise erfüllt wurden. An sich war das Buch nicht schlecht, aber es wäre besser gewesen, wenn Band eins ein Einzelband geblieben wäre. Weder Band zwei, noch Band drei kommen an den ersten Teil heran. Birgid Kemmerer hat einen wunderbaren Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, detailliert und modern. Leider konnte der gute Schreibstil nicht alles retten. Die Handlung hat lange gebraucht, bis sie wirklich Fahrt aufgenommen hat und dadurch war es manchmal etwas langweilig. Erst in der zweiten Hälfte wurde es besser und ab da hat mir das Lesen auch wieder Spaß gemacht. Das Ende war recht vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört.

Die Geschichte wird wieder aus mehren Sichten geschrieben und der Übergang hat nicht immer funktioniert, sodass es mich das ein oder andere Mal aus dem Lesefluss gerissen hat. Meine liebsten Teile waren immer mit Rhen und Harper. Zwar mochte ich Rhen in Band zwei nicht wirklich aber hier, in Teil drei hat er mir wieder besser gefallen. Mit Lia Mara hatte ich in Band zwei schon so meine Problemchen und das hat sich hier auch nicht gebessert. Man wird nicht warm mit ihr, ich konnte ihr verhalten teilweise nicht nachvollziehen und manchmal ging sie mir auch auf den Keks. Selbst Grey konnte das nicht retten. Manchmal war alles etwas chaotisch und ich musste erstmal sortieren, was denn jetzt gerade passiert war.

„Ein Schwur so mutig und schwer“ war definitiv besser als der zweite Teil, dennoch kommt er nicht an „Ein Fluch so ewig und kalt“ heran. Die Bücher sollte man definitiv in der richtigen Reihenfolge lesen, da sie aufeinander aufbauen. Wer Band zwei gelesen hat, sollte auf jeden Fall Band drei lesen. Wenn ihr aber nur den ersten Teil kennt, empfehle ich euch es dabei zu belassen.

Von mir gibt es leider nur eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 14.08.2021

nicht ganz was ich erwartet habe

Dragons Lair
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Auf „Dragons Lair“ habe ich mich sehr gefreut, denn zu einer guten Biker Romance kann ich nur schlecht nein sagen. Das Cover hat mir supergut gefallen und es passt auch zur Handlung. „Dragons Lair“ war ...

Auf „Dragons Lair“ habe ich mich sehr gefreut, denn zu einer guten Biker Romance kann ich nur schlecht nein sagen. Das Cover hat mir supergut gefallen und es passt auch zur Handlung. „Dragons Lair“ war mein erstes Buch von Chantal Fernando und ich war sehr gespannt, was mich hier erwarten wird. Chantal Fernando hat einen guten Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und modern geschrieben, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Leider muss ich nach dem lesen sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen und ich war auch direkt in der Handlung drin. Ich mochte die etwas andere Herangehensweise, aber im Laufe der Handlung lässt das leider nach. Die Spannung ist irgendwie raus und ich konnte viele Dinge einfach nicht mehr nachvollziehen. Mir hat ein bisschen das typische Bikerhafte gefehlt und ich konnte einigen nicht abkaufen, dass sie wirklich Biker waren.

Zu Beginn mocht ich Faye recht gerne aber nach einer Weile hat sie mich auch ein bisschen genervt und ich konnte einfach nicht nachvollziehen warum sie alle plötzlich so geil fanden. Sie war mir stellenweise etwas zu zickig und sie hat mir auch zu oft und zu schnell nachgeben. Dex und seine Biker, auch wenn diese manchmal ein bisschen verweichlicht rüberkamen, hab ich direkt in meine Herz geschlossen. Man kann einfach nicht anders als sie zu mögen. Die Liebesgeschichte zwischen Dex und Faye hat mir aber im großen und ganzen gut gefallen und sie hat sich gut entwickelt. Auch das Ende hat mir gut gefallen und ich bin gespannt auf mehr.

Auch wenn der Auftakt „Dragons Lair“ nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat, bin ich doch recht neugierig auf die weiteren Bände der Reihe. Das Potenzial ist auf jeden Fall da und ich bin gespannt, was die Autorin daraus machen wird.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 14.08.2021

nicht ganz was ich erwartet habe

Man of the Year - Scandal Love
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Lauren Layne ist eine Autorin zu deren Büchern ich immer gerne greife. Auch ihr neues Buch hat mich direkt angesprochen. Das Cover ist zwar nicht ganz so meins, aber dafür fand ich den Klappentext umso ...

Lauren Layne ist eine Autorin zu deren Büchern ich immer gerne greife. Auch ihr neues Buch hat mich direkt angesprochen. Das Cover ist zwar nicht ganz so meins, aber dafür fand ich den Klappentext umso interessanter. Lauren Layne hat einen tollen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen will. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, humorvoll und modern. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und ich hatte es innerhalb eines Abends beendet. Auch wenn ich mich beim lesen grundsätzlich wohlgefühlt habe, hat mir doch etwas gefehlt… Ich hätte mir etwas mehr Tiefe, mehr Witz oder auch etwas mehr Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren gewünscht.

Zwar waren die Charaktere gut ausgearbeitet und besonders Adeline hat mit super gefallen. Sie nimmt keine Blatt vor den Mund, ist schlagfertig und wenn sie mal hinfällt, steht sie gleich wieder auf. Ihr Verhalten und ihre Handlungen konnte ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Auch wenn sie manchmal grenzwertig waren, aber das ist bei ihrer Vergangenheit absolut verständlich. Auch ihre beiden Freundinnen mochte ich sehr. Mit Robert hatte ich das ganze Buch so meine Schwierigkeiten. Im Grunde war er echt nett und es gab sonst nichts an ihm auszusetzen aber er war mir manchmal doch etwas zu weich. Ich verlange keinen Bad Boy (ich mag es das Lauren Layne da eher etwas abweicht) aber bei ihm hat einfach was gefehlt. Ich hätte mir das mehr Ecken und Kanten gewünscht. Deswegen hat mich wahrscheinlich auch die Liebesgeschichte nicht ganz so mitreissen können. Die Nebencharaktere waren dafür alle echt klasse und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Scandal Love“ ist ein süßes Buch für zwischendurch, aber das war es auch schon. Von Lauren Layne gibt es eindeutig besser Bücher und ich empfehle eher ihre andern.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.