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Veröffentlicht am 15.09.2016

Kurzweilige Unterhaltung

Heroes Reborn - Folge 2
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Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Fast alles schwarz nur der Mann in Priestergewand vor der Wolke bzw. dem Gewitter sticht hervor.

Das Buchcover und die Inhaltsangabe haben mich sofort angesprochen. ...

Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Fast alles schwarz nur der Mann in Priestergewand vor der Wolke bzw. dem Gewitter sticht hervor.

Das Buchcover und die Inhaltsangabe haben mich sofort angesprochen. Als Fan von der Serie Heroes (ich habe diese bestimmt 2-3 mal gesehen) freute es mich natürlich zu hören dass es eine Fortsetzung gibt. Zum Zeitpunkt des Lesens von diesem Buch hier kannte ich die Fortsetzung aus dem Fernsehen noch nicht. Es schadet auch nicht dass man (so wie ich) mit Folge zwei statt eins startet. Die Geschichte dieser Folge ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und ich denke man benötigt dazu nicht allzu viel Vorwissen.

Die neue Staffel setzt fünf Jahre nach dem Finale der vierten (Fernsehserien) Staffel ein, in einer Welt, in der Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gefürchtet, verfolgt und angegriffen werden. Für mich wäre es interessant gewesen zu erfahren was genau in diesen fünf Jahren passiert ist aber das findet man in dieser Folge leider nicht heraus – man such vergeblich danach und auch nach einem länger fesselnden Lesevergnügen. Für dieses ist die Story viel zu kurz. Man kann sich nicht in die Charaktere einfinden und auch keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Alles wird nur sehr kurz angeschnitten und bevor man sich’s versieht ist es zu Ende bevor man überhaupt richtig in die Geschichte reingefunden hat.

Ich wurde hier leider sehr enttäuscht. Ich hätte mir mehr Details sowie eine bessere und spannendere Geschichte gewünscht wo man das Buch nicht aus der Hand legen will weil man unbedingt das Ende erreichen will. Stattdessen habe ich mich zwingen müssen das Buch in die Hand zu nehmen um des zu Ende zu bringen.

Fazit: Die Story ist zwar verständlich und flüssig geschrieben aber sie fesselt einen nicht und ist viel zu kurz um darin abtauchen zu können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

An und für sich gut aber nicht das richtige für mich

Hippiesommer
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Das Cover ist ansprechend gestaltet – locker leicht und trotzdem mit einigen Unebenheiten und Rissen. Der Buchklappentext hört sich sehr interessant und vielversprechend an! Vor allem da in meiner Familie ...

Das Cover ist ansprechend gestaltet – locker leicht und trotzdem mit einigen Unebenheiten und Rissen. Der Buchklappentext hört sich sehr interessant und vielversprechend an! Vor allem da in meiner Familie bereits jemand von 'Burnout' betroffen war. Aber meiner Meinung nach vermitteln Klappentext und Cover andere Erwartungen (zumindest bei mir) als was und vor allem wie erzählt wird.


Der Prolog war irgendwie sehr beklemmend geschildert. Die erste Hälfte war spitze aber die zweite sehr, sehr verwirrend und teilweise so anstrengend zum Lesen das man das Buch am liebsten – zumindest ging es mir so - aus der Hand legt um mehrere Pausen zu machen.

Ich muss sagen mir bereitete es immer wieder einige Probleme bis ich erkannte wo man sich gerade befindet – die Szenen springen nur so hin und her in den verschiedensten Zeiten und Lebensabschnitten. Ich habe auch etwas gebraucht bis ich drauf gekommen welche Person nun wer genau ist. Ich finde die einzelnen Charaktere sind aber sehr, sehr gut ausgearbeitet!


Einige der letzten Kapitel – speziell Kapitel 23 - sind sehr, sehr schräg und verwirrend. Ich muss zugeben dass sich mir dieses Kapitel auch nach dem zweiten und dritten Mal lesen nicht eröffnet hat was es bedeuten soll...

Abschließend muss ich noch sagen:
WO ist das Ende??? Ich suche es noch immer… und muss leider gestehen dass ich nach dem vermeintlichen Ende des Buches mehr Fragen habe als nach dem Klappentext.

Veröffentlicht am 01.09.2021

Hier gibt es kein Gefühl von Glück

Hannahs Gefühl für Glück
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‘Hannahs Gefühl für Glück‘ ist ein Roman des Autors Fran Kimmel. Unter 'Über das Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf den Ex-Polizisten Eric Nyland und seiner Familie, welche in einem ...

‘Hannahs Gefühl für Glück‘ ist ein Roman des Autors Fran Kimmel. Unter 'Über das Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf den Ex-Polizisten Eric Nyland und seiner Familie, welche in einem kleinen Ort in Kanada lebt, holen.



Das Cover fand ich wunderschön und sehr ansprechend. Auch die Inhaltsangabe klang vielversprechend für mich. Bereits vorweg kann ich sagen: ich hatte mich getäuscht, das Buch war leider nichts für mich.



Die Geschichte umfasst 7 Teile mit insgesamt 15 Kapiteln und beginnt am 20. Dezember, also kurz vor Weihnachten. Ich habe mehrmals versucht das Buch zu lesen. Habe es zwischendurch weggelegt und andere Bücher stattdessen regelrecht verschlungen. Aber hier kam ich leider nicht weiter, egal wie oft ich es probiert habe, ich konnte mich immer nur wenige Seite weiter quälen. Und was das für eine Qual für mich war, ich kam absolut nicht weiter. Ich habe Rezensionen von anderen gelesen um mich vielleicht doch noch für das Buch erwärmen zu können aber nichts half. Ich habe es sogar jetzt, Monate später nochmal probiert und sogar ein paar Seiten geschafft. Aber letztlich gebe ich jetzt bei zirka der Hälft auf, es hat keinen Sinn mehr. Schade, denn es klang vielversprechend und hatte meiner Meinung nach viel Potenzial.



Fazit: Leider nichts für mich. Mich konnte das Buch weder erreichen noch berühren. Es war zu viel von allem und doch nichts.

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Veröffentlicht am 13.08.2018

Ich sterbe für deine Sünden, wenn du für meine lebst!

Uns gehört die Nacht
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Das Cover gefällt mir gar nicht - zumindest war dies mein erster Gedanke. Je länger und öfter ich es ansehe desto sympathischer wird es mir jedoch, die Frau mit den Sommersprossen hat etwas.

Der Roman ...

Das Cover gefällt mir gar nicht - zumindest war dies mein erster Gedanke. Je länger und öfter ich es ansehe desto sympathischer wird es mir jedoch, die Frau mit den Sommersprossen hat etwas.

Der Roman umfasst neunzehn Kapitel mit Monats- und Jahresangaben. Jedes Kapitel umfasst einen Monat, allerdings gliedert sich jedes auf mehrere kurze Abschnitte auf. Es beginnt im Juni 1987, geht dann zurück ins Jahr 1986 um am Ende wieder in den Juni 1987 zurück zu kommen.

Die Hauptfiguren sind Elise und Jamey und ihr Beziehung zueinander als eigenartig zu beschreiben reicht in meinen Augen nicht aus. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich musst mich erst daran gewöhnen denn für mich war dieser eher eigenartig und der Roman selbst sehr schwierig zu lesen. Zwischendurch dachte ich es sei mir vielleicht zu philosophisch aber diesen Gedanken habe ich dann auch wieder verworfen da ich hier letztlich nicht Philosophie erkenne kann. Ich wurde leider bis zum Ende nicht so richtig warm mit dem Buch und den Figuren, es gab mir zu viel hin und her und ich blickte mich ehrlich gesagt nicht so richtig durch, irgendwie konnte ich mich da nicht ganz drauf einlassen und habe mich mehr oder weniger bis zum Ende des Buches durchgequält...

Es gab zwischendurch allerdings auch komische Szenen, ich krieg zum Beispiel Elise als 'eine Zwiebelringe essende Pocahontas' nicht mehr aus dem Kopf.

Fazit: Diese Roman ist zwar schwierig zu lesen aber trotzdem interessant wodurch ich es auch irgendwie bis zum Ende geschafft habe, ich wollte wissen wie es endet aber für mich waren am Ende mehr Fragen da als Antworten. Ich habe ich mich oft von Kapitel zu Kapitel durchgequält und am Ende bin ich, wie gesagt, eher ratlos zurück geblieben... Ich denke nicht dass ich nochmal etwas von der Autorin Jardine Libaire lesen werde, irgendwie wurde ich mit der Geschichten und dem Schreibstil nicht wirklich warm.

Ich finde die Geschichte an sich und auch das Thema und die Zeit interessant aber mich konnte die Geschichte leider nicht überzeugen, irgendwie bin ich da nicht auf der Wellenlänge der Autorin, mich konnte sie mit dieser Geschichte letztlich leider nicht erreichen wodurch ich nur einen Stern für dieses Buch geben kann! Ich hätte ehrlich gesagt deutlich mehr erwartet, die Leseprobe und die Resonanz anderer Leser war so vielversprechend! Mir hat hier irgendwie alles gefehlt, der Zugang zu den Figuren und zur Geschichte, auch von Romantik oder liebevoller Liebe war keine Spur. Für mich war alles nur sehr eigenartig und nicht zugänglich. Ich weiß nicht ob ich mich nur nicht darauf einlassen konnte oder ob es am Buch selbst lag, bisher hatte ich, wie gesagt, nur gutes über 'Uns gehört die Nacht' gelesen und hatte daher auch große Erwartungen. Schade, dass diese nicht erfüllt werden konnten denn ich hatte mich auf das Buch wirklich sehr gefreut. Konnte im Endeffekt aber nicht viel damit anfangen... Ich hoffe andere Leser mache eine bessere Erfahrung mit diesem Buch!

Veröffentlicht am 02.07.2018

Zu langatmig - da fällt mir nicht mal ein Titel ein...

Die Toten von Paris
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Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten ...

Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Eindruck vom Buch holen. Der Roman von Michelle Cordier umfasst zwölf Kapitel. 'Michelle Cordier ist das Pseudonym einer deutschen Autorin' nach diesem Satz war meine Lust und Freude auf das Buch leider getrübt, ich bin grundsätzlich skeptisch wenn jemand unter einem Pseudonym schreibt, ganz konnten meine Vorurteil leider nicht ausgeräumt werden denn ich bin auch nach dem Lesen das Buches skeptisch.

Der Roman spielt im Paris des Jahres 1944 – das finde ich sehr nett, denn ich mag diese Zeit gerne und lese viele Bücher welche zu ähnlichen Zeiten spielen. Leider muss ich sagen andere konnten mich besser überzeugen und gefielen mir mehr. Mit der Hauptfigur Jean Ricolet konnte ich mich bis zum Ende leider nicht richtig anfreunden, er war in meinen Augen eigenartig bzw. fehlte mir die Tiefe bei dieser Figur. Allgemein muss ich sagen dass mir der Einstieg eher schwer fiel da ich es stellenweise, aber speziell am Anfang, zu langatmig fand und mir bis zum Schluss leider der gewisse Pepp gefehlt hat. Erst im letzten Drittel kam endlich etwas Spannung auf, für mich dann allerdings zu spät, ich hätte mir bereits früher viel mehr Spannung statt Langeweile gewünscht. Das Ende, muss ich aber gestehen, hatte dann doch noch unerwartet Wendungen und mehr Dynamik, es gefiel mir gut.

Fazit: Bei mir ist bis zum Schluss der ‚gewisse Funke‘ leider nicht übergesprungen. Ich kann das Buch daher leider nicht empfehlen da ich diesen Roman eher als unterhaltungslos, langweilig und eher schwierig zu lesen empfunden habe. Sehr schade, denn es hatte mich sehr angesprochen und so viel versprochen.

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