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Veröffentlicht am 18.04.2022

Viel verschenktes Potenzial

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Die Grundidee von "A Song of Wraiths and Ruin" finde ich toll, die afrikanisch inspirierte Welt war mal etwas völlig anderes und das Buch hat seine Magie schon allein dadurch entfacht, dass mir als "westlicher" ...

Die Grundidee von "A Song of Wraiths and Ruin" finde ich toll, die afrikanisch inspirierte Welt war mal etwas völlig anderes und das Buch hat seine Magie schon allein dadurch entfacht, dass mir als "westlicher" Leserin vieles noch total neu vorkam, denn in der afrikanischen Kultur kenne ich mich leider viel zu wenig aus. Leider hat mich an der Umsetzung des Buches dann doch so einiges gestört, so dass es für mich leider kein Lesehighlight war - wie erhofft - sondern ich eher etwas enttäuscht zurückgeblieben bin.
Das fängt für mich damit an, dass das Buch ja eigentlich kein Jugendbuch ist, ich beim Lesen aber durchweg das Gefühl hatte, die Geschichte sei für ein etwas jüngeres Publikum verfasst worden. Das mag auch an den 17-jährigen Protagonisten Malik und Karina liegen, deren Handlungen und Gedanken auch diesem Alter entsprechen. Teilweise wirken die beiden wirklich wahnsinnig unreif, dann aber auch wieder sehr erwachsen und reflektiert. Manchmal hatte ich echt das Gefühl, es gäbe jeweils zwei verschiedene Versionen von Malik und Karina. Dadurch haben beide für mich an Glaubwürdigkeit verloren und so richtig warm wurde ich leider nicht mit ihnen.
Grundsätzlich hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, das Buch lies sich gut und flüssig lesen. Aber mit dem Spannungsaufbau war es so eine Sache - es gab so viel Szenen, aus denen die Autorin meiner Meinung nach viel mehr hätte machen können, doch diese Konflikte wurde jedes Mal viel zu leicht und vor allem viel zu schnell gelöst. Vor allem Malik stand so oft vor scheinbar unüberwindbaren Hürden, die dann in einem Halbsatz aufgelöst wurden, ohne dass er selbst sich dafür ins Zeug legen musste. Auch insgesamt hatte die Handlung ein ordentliches Tempo drauf, viel zu schnell, wie ich fand. Dadurch wurde das Buch für mich langatmig, denn wenn ständig neue Dinge passieren und sich wieder klären, verliert man als Leser doch schnell mal den Überblick. Diese neuen Dinge führen aber auch noch zu einem weiteren Kritikpunkt, durch den die Handlung auch etwas verlangsamt hätte werden können: Es wurde viel zu wenig erklärt. Magische Wesen wurden mit einem neuen Namen erwähnt, aber wie diese aussehen oder welche Eigenschaften sie haben, das wurde mit keinem Wort erläutert. Das fand ich besonders schade, da mir der Zugang zu der Welt dadurch verwehrt wurde. Nicht zuletzt deshalb kam mir die Welt, die die Autorin geschaffen hat, sehr konstruiert und nicht echt genug vor. In die Szenen konnte ich mich nicht immer gut hineinversetzen, weil ich kein ausreichendes Bild von der Umgebung im Kopf hatte.
Abschließend muss ich leider sagen, dass ich mir viel mehr von dem Buch erhofft hatte und mich wohl von dem schönen Cover und dem tollen Buchschnitt habe täuschen lassen. Die Geschichte richtet sich meiner Meinung nach eher an ein jüngeres Publikum, bei dem sie vermutlich auch besser ankommen würde, ich finde aber, dass sie viel Potenzial verschenkt.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Schöner Schreibstil, aber viel altbekanntes

Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich
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Als ich auf das neue Buch von Tessa Randau aufmerksam wurde, hatte ich ihr erstes zwar noch nicht gelesen, aber es schon lange als Hörbuch im Regal liegen und hatte schon lange vor, es endlich zu hören. ...

Als ich auf das neue Buch von Tessa Randau aufmerksam wurde, hatte ich ihr erstes zwar noch nicht gelesen, aber es schon lange als Hörbuch im Regal liegen und hatte schon lange vor, es endlich zu hören. Deshalb habe ich beide Bände nun in kurzer Zeit hintereinander gelesen. Ich muss ehrlich sagen, hätte ich das erste Buch schon früher gelesen, hätte ich nach dem zweiten vermutlich gar nicht mehr gegriffen. Woran das lag, will ich nun beschreiben.
Schon im ersten Buch, wie nun auch in "Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich" gefiel mir der Schreibstil sehr gut, wie auch die Ausgangssituation, in der die Bücher beginnen. In "Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich" beginnt die Handlung in einer Hütte in den Bergen, in welcher die namenlose Protagonistin und ihr Mann ein gemeinsames Wochenende verbringen. Auf den folgenden Seiten folgten immer wieder Rückblicke, die die innere Aufgewühltheit der Protagonistin und die Probleme in ihrem Leben, vor allem mit ihrem Mann, erklärten und auch verdeutlichten, weshalb die Protagonistin so viele Hoffnungen in das gemeinsame Wochenende steckte. Schnell stellt sich heraus, dass ihr Mann andere Pläne mit der freien Zeit hatte, es kommt zum Streit und die Protagonistin macht sich alleine auf eine Wanderung auf. Auf dieser begegnet sie einem alten Mann und durch die Gespräche mit ihm gelingt ihr ein anderer Blick auf ihre Beziehung und sie findet den Schlüssel zum Glück in der Liebe. So weit, so gut. An sich fand ich die Geschichte wirklich unterhaltsam und kurzweilig. Das Lesevergnügen, das ich mit dem dünnen Büchlein hatte, war zwar sehr kurz (nur knapp über eine Stunde habe ich für die 155 Seiten gebraucht), aber Denkanstöße gibt die Geschichte dennoch. Trotzdem sind hier nicht wirklich neue Weisheiten dabei, viele Prinzipien, die n den Unterhaltungen mit dem alten Mann zur Sprache kamen, kannte ich schon, ich glaube sogar aus der Schule. Klar, diese werden einem durch das Buch wieder neu in Erinnerung gerufen, aber wirkliche Aha-Momente hatte ich während der Lektüre nicht...
Was mich tatsächlich umso mehr gestört hat, waren die zahlreichen Parallelen zum ersten Buch der Autorin, die mich bei einem längeren Roman sicherlich irgendwann bis ins Unendliche genervt hätten. Die Ausgangssituation ist in beiden Fällen ein (erhoffter) Zufluchtsort, die Protagonistin in beiden Fällen namenslos. Ich denke, dass sich durch dieses Element viele Leser/innen persönlich angesprochen fühlen sollen, für den Lesefluss hätte mir ein Name aber besser gefallen. In beiden Büchern spielt sich der Überwiegende Teil der Handlung nicht im tatsächlichen, problembehafteten Leben der Protagonistinnen ab, sondern in den Gesprächen mit dem alten Mann, beziehungsweise in Buch 1 mit einer alten Frau. Und auch die Floskeln und Prinzipien, die zur Sprache kommen, sind zwar durch das unterschiedliche Grundthema anders, aber doch auch irgendwie gleich.
Mich persönlich hat das Buch nicht vom Hocker gehauen, auch wenn ich es dennoch flüssig lesen konnte und die Geschichte auch einen gewissen Unterhaltungswert und Anregungen zum Nachdenken bot. Jeder, dem schon Band 1 sehr gut gefallen hat, wird sicherlich auch dieses Buch gerne mögen, für alle anderen sehe ich keine nennenswerten Veränderungen zum ersten Buch.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Interessante Lebensgeschichte umständlich beschrieben

Flucht nach Patagonien
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„Flucht nach Patagonien“ war für mich ein schwieriges Buch. Vor allem zu Beginn hatte ich unglaubliche Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, der mir teilweise grammatikalisch falsch vorkam, was vermutlich ...

„Flucht nach Patagonien“ war für mich ein schwieriges Buch. Vor allem zu Beginn hatte ich unglaubliche Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, der mir teilweise grammatikalisch falsch vorkam, was vermutlich einfach an den ungewöhnlichen Satzkonstruktionen lag. Immer wieder blieb ich an Sätzen hängen, rätselte über deren Korrektheit, über die richtige Kommasetzung, etc., anstatt meinen Fokus wirklich auf den Inhalt der Geschichte legen zu können. Hinzu kamen die ausufernden Beschreibungen der uninteressantesten Dinge, die es mir zudem schwer machten, mich auf die Geschichte zu konzentrieren und eine Handlung, einen Leitfaden in der Geschichte zu entdecken. Dadurch wurde das Buch für mich langatmig und teils auch langweilig, der Zugang zur Geschichte und zu den Figuren blieb mir lange verwehrt. Im Laufe der Geschichte wurde es immer besser, wenngleich ich zugeben muss, dass ich das Buch bis zuletzt eher überflogen habe, anstatt jeden Satz aufmerksam zu lesen. Sehr schade.
Schwierigkeiten hatte ich neben dem Schreibstil auch mit den Figuren, beziehungsweise mit der Fülle an Figuren im Roman. Jean-Michel Frank war mir bis dato unbekannt, ebenso wie viele andere historische Figuren aus dem Roman. Gleichzeitig werden in dem Buch aber wahnsinnig viele historische, bekannte Persönlichkeiten erwähnt und in die Handlung integriert, darunter Amelia Earhart, Le Corbusier, Thomas Mann, die Familie Frank (besonders Anne Frank) und viele mehr. Diesen Aspekt fand ich zwar wahnsinnig interessant und die Geschichte wurde durch die vielen Verknüpfungen sicher sehr realitätsnah erzählt, in Verbindung mit zusätzlich vielen, vielen mir unbekannten Persönlichkeiten war die Anzahl an erwähnten Nebencharakteren im Buch allerdings so hoch, dass ich nicht selten verwirrt war, von wen denn noch gleich die Rede ist und ich mit den meisten Figuren auch nicht viel anfangen konnte. Auch die wichtigsten Nebencharaktere blieben sehr blass und unnahbar, es wurden wenige Charakterzüge beschrieben und ich konnte keine Sympathien aufbauen. Selbst den Zugang zu Jean fand ich nur sehr selten und sehr schwer. Und trotzdem muss ich sagen, dass mir Jean mit der Zeit ans Herz gewachsen ist und es immer wieder Aspekte in der Geschichte gab, durch die ich das Buch dann doch nicht aus der Hand legen konnte und weiteren Ausführungen entgegengefiebert habe.
Zu Beginn fand ich die außergewöhnliche Erzählperspektive sehr spannend. Jean schreibt seine Lebensgeschichte auf, das Buch ist aber dennoch in der Es-Perspektive geschrieben. Dabei fand ich es sehr gelungen, wie die Übergänge von Passagen, in welchen Jean in der Gegenwart im Fokus steht, wie er auf seiner Reise nach Patagonien an Bord der Madrid seine Geschichte in ein Kassenbuch schreibt zu den tatsächlichen Ereignissen in der Vergangenheit, vorgenommen wurden. Durch immer wieder vorkommende Schwankungen in die weiter entfernte Vergangenheit und für mich unzureichende Einführungen verschiedener Nebenfiguren, wie etwa Jeans Jugendliebe Rene, war die Geschichte zu Anfang dennoch sehr wirr und schwierig zu verstehen. Toll fand ich, wie mit der Ankunft in Patagonien der Rückblick in Jeans Vergangenheit endete und die Geschichte ausschließlich aus der gegenwärtigen Perspektive berichtet wurde.
Abschließend muss ich sagen, dass ich „Flucht nach Patagonien“ echt schwer zu lesen fand und mir von der Geschichte mehr erhofft hatte. Wenn man sich Zeit für das Buch nimmt und wirklich interessiert an der Vielfalt an Personen in Jeans Leben ist, hat das Buch dennoch einen interessanten Aufbau und außergewöhnlichen Schreibstil zu bieten. Persönlich kann ich der Geschichte dennoch nur 3 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Die Frage nach der Schuld

Ritchie Girl
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"Ritchie Girl" ist ein etwas anderes Buch über die Zeit des Nationalsozialismus als die historischen Romane, die ich in der letzten Zeit sonst über das Thema gelesen habe. Das Setting ist ein anderes, ...

"Ritchie Girl" ist ein etwas anderes Buch über die Zeit des Nationalsozialismus als die historischen Romane, die ich in der letzten Zeit sonst über das Thema gelesen habe. Das Setting ist ein anderes, die Protagonistin Paula, die als junge Frau von Deutschland nach Amerika ging und nun als Angehörige des US-Militärs nach Deutschland zurückkehrt, um Antworten zu finden, die Wahrheit herauszufinden und die Frage nach der Schuld zu klären - sowohl in Bezug auf große Kriegsverbrecher, als auch auf sich selbst.
Vor allem während der ersten Hälfte des Buches konnte die Geschichte mich nicht immer abholen, ich hatte Probleme mit dem Schreibstil, aber auch mit vielen Aussagen, zu denen mir der historische Kontext oder das Hintergrundwissen fehlte. Vieles habe ich nicht ganz verstanden, habe bei manchen neuen Erkenntnissen nicht differenzieren können, wer "gut" und wer "böse" ist. Hier hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht, auch wenn dadurch die Authentizität der Dialoge vielleicht etwas gelitten hätte. Schwierig fand ich auch die Zeit- und Ortswechsel, die ab und zu ohne Erklärungen oder eine neue Einordnung stattfanden. Was gerade passiert und wo und wann sich die Handlung abspielt, habe ich mir dann nur durch die ersten Sätze zusammenreimen können.
Ab der Hälfte wurde vieles besser, die Handlung wurde klarer und ich konnte mein Vorhandenes Wissen über die Zeit besser anwenden, so dass es nur noch wenige Verständnisprobleme gab. Paula machte eine große Charakterentwicklung durch, durch die sie mir sympathischer wurde und mehr Echtheit bekommen hat. Gerade in dieser zweiten Hälfte des Buches fand ich die Beschreibungen über Kriegsverbrechen und gängige Praktiken der Endlösung sehr ergreifend und schonungslos ehrlich. Interessant auch die Gedanken zur heutigen Zeit und dem Umgang mit dem Thema Nationalsozialismus. "Ritchie Girl" nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt den Leser mit einem mulmigen Gefühl zurück. Das Buch frägt nach der Schuld einer ganzen Gesellschaft und zeigt, dass wir die damaligen Verbrechen noch lange nicht verjährt sind und niemals in Vergessenheit geraten werden.

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Viel ungenutztes Potenzial

Die Stadt der Seher
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"Die Stadt der Seher" handelt von dem jungen Marco, der auf den Straßen der mächtigen Stadt Vastona lebt, bis er das Große Glück hat, vom mächtigen Orden der Seher als Fedele aufgenommen zu werden. Hier ...

"Die Stadt der Seher" handelt von dem jungen Marco, der auf den Straßen der mächtigen Stadt Vastona lebt, bis er das Große Glück hat, vom mächtigen Orden der Seher als Fedele aufgenommen zu werden. Hier hat er endlich ein Bett, zu Essen und ein Dach über dem Kopf und ist gewillt, seine Sache gut zu machen, auch die geheimnisvollen Rituale, zu denen die Seher ihn nach einiger Zeit rufen. Doch bald wird ihm klar, dass die Seher nicht so gut sind, wie es scheint.

Nachdem ich zunächst ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil des Buches hatte, kam ich dann doch sehr schnell in die Geschichte hinein und war bald gefesselt von der Handlung. Gleichzeitig fielen mir aber schon von Beginn an immer wieder Dinge auf, die mich am Buch gestört haben, allen voran die wenigen Hintergrundinformationen, die man als Leser bekam. So waren Marcos Herkunft und sein früheres Leben, wie auch die Hintergründe der anderen Figuren bis zum Ende des Buches weitestgehend unklar, was es mir sehr schwer machte, mir ein Bild der Charaktere auszumalen oder mich diesen sonderlich nahe zu fühlen. Neue Figuren wurden so plötzlich und unbedeutend in die Handlung eingeführt, dass mir erst später bewusst wurde, dass es sich dabei um wichtige Personen für die weitere Handlung handelte. Schicksale wie die Tode von Nebenfiguren, wurden derart knapp und emotionslos geschildert, dass man sie fast hätte überlesen können und dann dementsprechend verwundert war. Aber da die Charaktere eben so blass und wenig tiefgründig waren, fiel es mir als Leser auch leicht, diese schweren Schläge zu verkraften. Aber auch Fragen zu der Welt, in der das Buch spielte, blieben weitestgehend offen.

Die Rahmenhandlung und die Idee der Geschichte zu dem zwielichtigen Orden der Seher fand ich richtig gut, allerdings ist für mich damit auch viel ungenutztes Potenzial verbunden. Vieles wurde nur halb ausgeführt, wodurch ich die meiste Zeit verwirrt war und Fragen im Kopf hatte, die bis zum Ende nicht wirklich geklärt wurden. Teilweise erschienen mir Gegebenheiten auch nicht logisch und durchdacht. Und vor allem gegen Ende des Buches nahm die Handlung derart an Fahrt auf, dass ich überhaupt nicht mitkam, alles wurde nur angerissen und nicht ausführlich geschildert. Erst auf den aller letzten Seiten löste sich alles auf und direkt danach kam schon der Epilog und fertig. Da ist mir der Autor einfach so davongerast und hat es sich auch teils viel zu einfach gemacht, die Handlung aufzulösen.

Ich bin mir sicher, dass mit mehr Seiten und mehr Emotionen aus der Grundidee des Buches eine richtig tollt Geschichte hätt werden können. Durch die vielen offenen Fragen und das enorme Tempo konnte mich die Geschichte allerdings leider nicht überzeugen.

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