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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ein spannendes Abenteuer voller Magie, Elfen und Freundschaft

Keeper of the Lost Cities – Der Aufbruch (Keeper of the Lost Cities 1)
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Shannon Messenger begeisterte in den USA bereits viele Leser mit ihrer „Keeper oft he lost Cities“-Reihe. Schließlich erschien dort der erste Band bereits 2012 und umfasst inzwischen 8.5 Bände. Ich persönlich ...

Shannon Messenger begeisterte in den USA bereits viele Leser mit ihrer „Keeper oft he lost Cities“-Reihe. Schließlich erschien dort der erste Band bereits 2012 und umfasst inzwischen 8.5 Bände. Ich persönlich habe von dieser Reihe vor Beginn dieser Lektüre nie etwas mitbekommen, bin aber sehr froh, dass der Verlag Ars Edition nun innerhalb weniger Monate die gesamte Reihe publizieren wird.

Ab und an lese auch ich gerne ein toll geschriebenes Kinder- oder Jugendbuch und in „Keeper oft he lost Cities“ konnte ich mich wahrlich verlieren.



Die Geschichte rund um Sophie ist ein pures Abenteuer voller Freundschaft, Magie und Spannung.

Ist ein Plot aufgeklärt, wartet gleich die nächste Überraschung auf Sophie und ihre Freunde. An Spannungsaufbau und -bogen ist das Buch wirklich kaum zu überbieten, ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Gut gefallen hat mir hierbei, dass sich die Geschichte dabei wenig konstruiert angefühlt hat. Die einzelnen Abenteuer waren sehr logisch aufgebaut, Hinweise waren verstreut im Buch zu finden und so fühlte sich die Handlung trotz der vielen Irrungen und Wirrungen sehr natürlich an.

Die Welt der Elfen fand ich sehr toll beschrieben und auch das System der Magie richtig spannend. Die einzelnen Formen möglicher Talente waren sehr interessant, doch auch phantastische Tiere und unglaubliche Unterrichtsfächer wie Alchemie spielen eine Rolle.

Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen, es gab sehr viel Abwechslung vom etwas durchgeknallten Eremiten hin zum Mädchenschwarm der Schule mit wahnsinnig magischem Potential. Es ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei!



Leider hat das Buch jedoch auch seine Schwachstellen. Sophie ist eine Mary Sue aus dem Bilderbuch – jedes noch so unüberwindbare Hindernis kann Sophie bezwingen und ihre Fähigkeiten sind nicht vergleichbar mit denen anderer. Kritisiere ich diese Klischees sonst sehr hart, würde ich an dieser Stelle jedoch ein Auge zudrücken. Es handelt sich nicht um ein Buch für (junge) Erwachsene, sondern um ein Kinderbuch.

Doch Sophie schafft nicht nur alles mit Links, sie ist dabei auch noch wahnsinnig nett und hübsch und hat gleich mehrere Verehrer, die ihr zu Füßen liegen. Auch wenn ich Sophie als Protagonistin sehr interessant finde und auch auf ihre spezielle Art sympathisch, so wird sie mir vor allem als etwas zu glatt gebügelt in Erinnerung bleiben.



Mich konnte das Buch wirklich überraschen und begeistern, auf den zweiten Band – der glücklicher Weise schon im Oktober erscheinen wird – freue ich mich nun sehr.

Von der Atmosphäre her würde ich das Buch Fans von Rick Riordan empfehlen.

Der Verlag selber gibt das Buch für ab 11 Jahren geeignet an, aber empfohlene Altersgrenzen sind für Kinderbücher auf Grund der individuellen Entwicklung wirklich schwer einzuschätzen. An sich würde ich mit dem vom Verlag empfohlenen Alter mitgehen, möchte an dieser Stelle jedoch betonen, dass das Buch teilweise sehr traurig und etwas brutal ist.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Fernweh und Sehnsucht garantiert

Löwenherzen
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Wie so viele habe ich mich in einen Teil des afrikanischen Kontinents verliebt, sobald ich aus dem Flugzeug stieg. In meinem Fall ist es Namibia gewesen und noch immer denke ich fast wöchentlich an dieses ...

Wie so viele habe ich mich in einen Teil des afrikanischen Kontinents verliebt, sobald ich aus dem Flugzeug stieg. In meinem Fall ist es Namibia gewesen und noch immer denke ich fast wöchentlich an dieses unglaubliche Land.
Gesa Neitzel habe ich schon vor Jahren durch ihr erstes Werk „Frühstück mit Elefanten“ begleiten dürfen. Durch die Ausbildung zur Rangerin verfolgte sie einen Wunsch, der schon immer ganz leise in mir schlummert, dem ich aber nie nachgegangen bin – und ehrlicher Weise auch nicht nachgehen werde.
Mit „The Wonderful Wild“ hatte ich dann meine ersten Schwierigkeiten. Es war mir zu esoterisch, zu wenig auf Tiere bezogen, zu sehr die Gedanken der Autorin und zu unkritisch.
Umso gespannter war ich dadurch auf „Löwenherzen“, versprach ich mir doch ein wenig mehr Flair des ersten Buches und Schilderungen von Begegnungen mit Afrikas wilden Tieren.

Alles in allem habe ich das Buch sehr gerne gelesen, aber es gab einige Passagen, über die ich etwas gestolpert bin. Ich finde es gut, dass Negativbeispiele aus der Tourismusbranche mit aufgenommen wurden, um zu zeigen, wie man sich als Tourist nicht verhalten sollte. Aber an ein, zwei Stellen fühlte es sich mehr nach einem Fingerzeig an, wie eine Form des Besserwissens, ohne denjenigen an diesem Wissen teilhaben zu lassen. Das sei jedoch nur am Rande erwähnt.

Wirklich gut gefallen haben mir natürlich jegliche Begegnungen mit wilden Tieren. Nach der Vorgeschichte und Ausbildung der Autorin hätte ich mir noch ausführlichere Details zu den Tieren gewünscht, vor allem Wissen, dass nun nicht allgemein bekannt ist. Ab und an nur eröffnete die Autorin einen kleinen Exkurs zu bestimmten wissenswerten Details, die ich ungemein spannend fand und mir noch mehr davon gewünscht hätte. So nahmen jedoch Beschreibungen sehr viel Raum ein, die ich als weniger wichtig erachtete – zum Beispiel jegliche Passagen über den Jeep Ellie.
Doch viele der persönlichen Schilderungen weckten in mir eine unglaubliche Reiselust und sehnsuchtsvolles Fernweh. Nur die Geschichte über das Motorboot-Abenteuer auf dem Sambesi sorgte mehr für panische Herzschläge als sehnliches Träumen und Schmachten.
Besonders gut gefallen haben mir die Kapitel aus Sambia. Ich bin sonst nicht der Typ Leser, der sich die Bücher mit Post Its vollklebt, aber ich habe mir bei diesem Werk unglaublich viele Anmerkungen auf Post Its an die jeweiligen Seiten geklebt, weil so viele interessante Orte genannt wurden, die in mir sofort die Reiselust weckten.

Was mir leider erneut fehlte war der Bezug zur Bevölkerung der jeweiligen Länder. Ja, auch ich habe sehr traurig das Schicksal des Elefanten Voortrekker verfolgt. Dennoch sind Elefanten ein riesiges Problem für viele Menschen. In Namibia kann – wie uns von Einheimischen selber berichtet wurde - eine einzelne Herde Elefanten das Schicksal eines gesamten Dorfes besiegeln, indem innerhalb einer Nacht die karge Ernte vernichtet und Häuser auseinandergenommen werden. Diesen Blickwinkel habe ich leider erneut vermisst. Zu den afrikanischen Ländern zählt nun mal nicht nur das Safari-Lagerfeuer-Leben, sondern eine harte Realität.

Der Epilog hat mich sehr berührt und bewegt. Gesa Neitzel hat hier absolut die richtigen Worte gefunden und ich kann mich ihren Wünschen für die Zukunft der afrikanischen Länder und der wilden Tiere dieser Welt nur anschließen.

Bis auf den Punkt mit der Sichtweise der Bevölkerung und Einbezug der Menschen der bereisten Länder, ist jegliche Kritik „meckern auf hohem Niveau“. Ich hatte viel Freude mit diesem Buch, auch wenn es leider meine – vielleicht etwas zu hohen – Erwartungen nicht immer erfüllen konnte. Dennoch bleibe ich weiterhin ein Fan von Gesa Neitzel und werde ihren Weg als Autorin weiter beobachten und verfolgen. Sie schafft es immer wieder aufs Neue, mein Fernweh neu zu entfachen und während bis nach der Lektüre sitze ich immer wieder vor Lightroom, um mir meine eigenen Namibia-Fotos zum Wegträumen anzugucken.
Aber ich bleibe auch immer noch auf der Suche nach einem Buch, das über die Begegnungen mit Afrikas Wildtieren berichtet und dabei gerne vermehrt in die wissenschaftliche Richtung abdriftet, sowie eine weniger westlich verklärte Sicht auf die Problematiken der Bevölkerung, und bin für jeden Hinweis dankbar.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Toll geschriebener Jugendroman mit spannenden Elementen

Dark Blue Rising (Bd. 1)
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Teri Terry ist inzwischen eine wirklich feste Größe im Jugendbuchmarkt und begeisterte schon mit ihrer „Gelöscht“-Reihe mehrere Leser.
Und schon beim Lesen des Klappentextes war ich äußerst gespannt auf ...

Teri Terry ist inzwischen eine wirklich feste Größe im Jugendbuchmarkt und begeisterte schon mit ihrer „Gelöscht“-Reihe mehrere Leser.
Und schon beim Lesen des Klappentextes war ich äußerst gespannt auf die Geschichte rund um Tabby.

Tabby als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen.
Die Charakterentwicklung, die Tabby durchmacht, finde ich enorm. Tabby, die anfangs neugierig ist auf die Welt, die Cate ihr in Grenzen verwehrt, und sich in dieser Welt nie wirklich zurecht findet, entwickelt sich zu einer jungen, starken Frau, die dem Schicksal gleich mehrfach entwischt. Von absoluter Abhängigkeit gegenüber ihrer Mutter Cate hin zu einer Unabhängigkeit, um sich selber vor der Welt zu schützen. Ihre Neugier wandelt sich um in Misstrauen und Zweifel.
Diese Entwicklung hat mir unheimlich gut gefallen, vor allem, da Tabby es ganz alleine und von sich aus schafft.
Neben Tabby treten verschiedene Nebencharaktere auf, die ich allesamt sehr spannend fand. Die Beziehungen der Charaktere untereinander wurden wirklich toll herausgearbeitet und Handlungen sehr nachvollziehbar dargestellt.

Phasenweise war ich etwas verwirrt, in welche Richtung das Buch abdriften würde. Zu Beginn der Geschichte nahm ich an, dass es sich um einen Roman handeln würde, doch mit Fortschritt der Handlung wirkte es mehr und mehr wie ein Fantasy-Buch. Erst als ich mittendrin eine (zum Glück spoilerfreie) Rezension gelesen habe, in der es der Leserin ebenso ging, wurde mir bestätigt, dass es sich eher um einen Klima-Krimi handeln würde. Aber hier bin ich wirklich gespannt auf die Aufklärungen im nächsten Band.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, die Kapitel recht kurz gehalten, weshalb ich das Buch innerhalb weniger Tage beenden konnte. Einzelne Passagen sind sehr detailreich, vor allem die Beschreinungen des Meeres haben mir sehr gut gefallen.
Der Spannungsbogen flacht immer mal wieder ab, wodurch das Erzähltempo sehr abwechslungsreich ist.
Und obwohl Tabby so viele schreckliche Dinge widerfahren, fühlte sich das Buch niemals konstruiert an. Oftmals habe ich vor allem im YA/NA-Genre das Gefühl, dass Autor*innen wenig Bedacht in die Handlung legen und diese mehr Mittel zum Zweck ist (zum Beispiel um die Entwicklung eines Charakters zu erklären oder auch eine Liebesbeziehung voranzutreiben). Dark Blue Rising war einfach in jeder Hinsicht stimmig.

Als einzigen Kritikpunkt kann ich nur angeben, dass mir ein wenig zu viele Fragen, die sich schon zu Beginn des Buches stellten, offengeblieben sind.

Ich meckere ja wirklich gerne mal über Klischee-Bücher im YA/NA-Genre, aber Dark Blue Rising hat mir von vorne bis hinten einfach gut gefallen.
Ich freue mich nun sehr auf das baldige Erscheinen des zweiten Bandes und über die Klärung der vielen offenen Fragen. Denn von diesen gibt es eine Menge!

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Apollo aka Gilderoy Lockhart vs sterblicher Teenager

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
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Einmal im Jahr überkommt mich das Verlangen, unbedingt wieder mal etwas von Rick Riordan zu lesen. Gott sei Dank publiziert Rick Riordan Bücher am laufenden Band! (Wie macht der Mann das nur?!)

Die Bücher ...

Einmal im Jahr überkommt mich das Verlangen, unbedingt wieder mal etwas von Rick Riordan zu lesen. Gott sei Dank publiziert Rick Riordan Bücher am laufenden Band! (Wie macht der Mann das nur?!)

Die Bücher von Rick Riordan sind für mich absolute Wohlfühl-Bücher. Ich bin absolut nicht mehr die Zielgruppe, aber als jemand, der mit den Griechischen Mythen und Sagen aufgewachsen ist und sogar Alt-Griechisch in der Schule hatte, trifft Rick Riordan voll ins Herz bei mir.

Nachdem ich die Magnus Chase Reihe nicht ganz so aktiv verfolgt habe, da es gefühlt dieselbe Geschichte wie um Percy Jackson nur mit anderer Mythologie war, war ich skeptisch, ob der Riordan-Zauber nicht langsam verflogen ist.

Gott sei Dank (oder lieber Zeus?!) gibt es Apollo! Und mit Apollo kamen ganz neue Komponenten in das doch sehr festgefahrene Schema des Autors.

Apollo, auf die Erde verbannt in einem sterblichen Körper eines Teenagers, hat mit ganz anderen Problemen zu kämpfen als der Rest der Helden. So verfolgen Apollo seine ganz eigenen Probleme seiner Vergangenheit gepaart mit den Problemen eines Sterblichen.

Zusammen mit dem nach wie vor witzigen Schreibstil und Humors von Rick Riordan ergibt sich eine abenteuerliche Reise, bei der natürlich unzählige Gefahren, Monster und Probleme nicht auf sich warten lassen.

Empfehlen kann ich es aus vollem Herzen allen zwischen 12-99!

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Cosy Crime für gemütliche (und unterhaltsame) Lesestunden

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
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Die humorvolle Inhaltsangabe und die Begeisterungsstürme aus UK zogen mich sofort an, war ich doch auf der Suche nach unterhaltsamer Zerstreuung für die warmen Sommertage.
Anfangs etwas skeptisch, da ...

Die humorvolle Inhaltsangabe und die Begeisterungsstürme aus UK zogen mich sofort an, war ich doch auf der Suche nach unterhaltsamer Zerstreuung für die warmen Sommertage.
Anfangs etwas skeptisch, da die handelnden Personen nicht in meiner Altersklasse liegen, hatte ich nach nur ein paar Seiten alle Zweifel verloren und konnte mich voll und ganz in der Geschichte rund um Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim aus der Seniorenresidenz „Coopers Chase" fallen lassen.

Der Plot konnte mich ziemlich überraschen, da ich selber immer wieder rätselte, wer denn nun der Mörder sein könnte. Immer wieder lenkte der Autor mich in eine bestimmte Richtung und ich war mehr als einmal überzeugt, nun eindeutig zu wissen, wie das Buch ausgehen würde. Umso begeisterter war ich, dass der Autor seine Finten sehr stark betonte und relativ schnell wieder aufdeckte. So machte das Miträtseln bis zum Schluss erheblichen Spaß.

Die Charaktere sind allesamt sehr liebenswert und interessant beschrieben und das Quartett ergänzt sich toll durch die ganz eigenen Charaktereigenschaften. Der Autor hat es sich für mich an manchen Stellen etwas zu einfach gemacht, da vor allem Elizabeth teilweise ein paar Mary Sue Züge aufweist, doch driftete es nie in eine ernst gemeinte Richtung ab, sondern erinnerte mich mehr an eine skurrile Überspitzung a la Allan Karlsson von Jonas Jonasson - "überraschender Weise" wusste die Figur immer, was als nächstes unternommen werden müsste und besaß mitunter auch Mittel und Wege, das Unmögliche möglich zu machen.
Dennoch hatte ich einen Heidenspaß, dem Donnerstagsmordclub zu folgen - auch in ihrem Alltag.

Das Tempo der Handlung ist sehr abwechslungsreich. Von eher ruhigen Passagen, in denen der Leser einzelne Charaktere in ihrem Alltag begleiten, von Wünschen und Ängsten erfahren kann, bis hin zu etwas schnelleren Passagen, in denen die Handlung innerhalb weniger Seiten nur so dahin rauscht. Alles in allem ist das Buch aber kein rasanter Krimi, sondern besticht durch die Nähe zu seinen Charakteren und wird durch den Wunsch, mehr über sie zu erfahren, zu einem Pageturner im Anfangsstadium.

Donnerstagsmordclub war ein wunderbares Buch für abwechslungsreiche Lesestunden und genau die kurzweilige Unterbrechung des Alltags, die ich gebraucht habe.
Ich warte gespannt auf den nächsten Band im Januar 2022 und freue mich schon auf die Rückkehr des Donnerstagsmordclubs!

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