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Veröffentlicht am 07.11.2021

Für Vergebung ist immer Zeit

The Love That Lies Within
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Das Cover ist der reinste Blickfang und der Klappentext hat meine Neugier auf die Geschichte geweckt.

Die Handlung war interessant. Clara, die neu in New Orleans ist und sich noch was verloren fühlt. ...

Das Cover ist der reinste Blickfang und der Klappentext hat meine Neugier auf die Geschichte geweckt.

Die Handlung war interessant. Clara, die neu in New Orleans ist und sich noch was verloren fühlt. Sie tanzt für ihr leben gern und ihr Vater hat ihr in dieser Hinsicht alles ermöglicht.
Sie ist fasziniert von den Geschichten von und um New Orleans und findet sich deswegen bald an der weinenden Mauer wieder.
Und da erlebt sie eine Überraschung, den das Anwesen dahinter ist nicht verlassen, sondern es wohnt Jonah Chamberlain dort. Dieser hat sich vor Jahren nach einen tragischen Unglück von der Außenwelt zurück gezogen. Sie reden und freunden sich an und schon bald entsteht daraus mehr. Doch Clara kennt nicht die ganze Wahrheit über Jonah, warum er sich vor der Außenwelt und auch vor ihr versteckt, denn sie kennt ihn nur im Dunklen oder mit Maske.

Clara ist zwar sympathisch, aber für mich ein wenig blass gewesen. Sie hat ein großes Herz und für sie zählt der Mensch und nicht das Aussehen. Das fand ich positiv. Aber ich empfand sie ohne Ecken und Kanten, sie war mir zu glatt.
Jonah war ein interessanter Charakter, allein durch seinen Beruf, den er mal ausgeübt hat. jetzt kann man sagen es war moralisch verwerflich was er da gemacht hat. Aber er war zum Teil blind in der damaligen Situation gewesen und er hat leider nur seinen Job gemacht.
Seitdem vergeht halt kein Tag an dem er seine Entscheidung bereut.
Interessant fand ich die Handlung weil sie zum einen ein Teil in der Vergangenheit aufklärt und auch Jonahs Fall, der zum Unglück geführt hat. Fand ich spannend und unerwartet gemacht. Zumal wie sich da was zusammenfügt.

Der Schreibstil war angenehm und flüssig und ich habe die Handlung nur so aufgesaugt.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Man hat immer eine Wahl

Man of the Year - Scandal Love
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Ich liebe die Bücher der Autorin. Ich kann dann immer auf gute Unterhaltung hoffen. So auch hier.

Zwischen Robert und Addie hat es direkt zu Anfang unheimlich geknistert und man war gespannt wie ein Flitzebogen ...

Ich liebe die Bücher der Autorin. Ich kann dann immer auf gute Unterhaltung hoffen. So auch hier.

Zwischen Robert und Addie hat es direkt zu Anfang unheimlich geknistert und man war gespannt wie ein Flitzebogen wie sich das zwischen den beiden entwickelt.
Beide Protagonisten fand ich unheimlich sympathisch und hatten ihren Charme. Vor allem Robert hatte eine sehr einnehmende Aura gehabt.
Adeline/Addie will man einfach besser kennenlernen, vor allem ihr altes Ich und wie es zu ihrer derzeitigen Situation gekommen ist.
Hier hätte ich mir noch ein wenig mehr Spannung erhofft.
Die Handlung hat mich aber wirklich gut unterhalten, auch die Nebencharaktere fan dich sehr passend für die Geschichte.

Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen. Und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Ganz guter Abschluss

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Im Großen und Ganzen hat mir der Abschluß an sich gefallen. Ich glaub, ich war einfach nur traurig wie es für manche Charaktere ausgegangen ist.
Ich bin wieder schnell in die Geschichte rein gekommen, ...

Im Großen und Ganzen hat mir der Abschluß an sich gefallen. Ich glaub, ich war einfach nur traurig wie es für manche Charaktere ausgegangen ist.
Ich bin wieder schnell in die Geschichte rein gekommen, den Vorgänger hatte ich wieder sehr schnell im Kopf gehabt. Es werden aber auch Kleinigkeiten eingeworfen, die einen helfen.
Was mir diesmal gefallen hat, das es auch noch ein paar Kapitel aus der Sicht von Ryan gab. Dadurch bekommt man eine andere Sicht auf die Dinge und dem Geschehen.
Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan empfand ich zu schwach bzw nicht wirklich nachvollziehbar. Sie war aber auch eher im Hintergrund.
Das gesamte Setting konnte mich aber überzeugen. Ich lese gern Bücher, die mit Göttern und verschiedenen Wesen der Mythologie zu tun haben.
langweilig wird es hier einen nicht da es genug Spannung und Action gibt und ein Ende mit dem ich fast leben kann.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Armes kleines Mädchen

Disney Villains 7: Cruella, die Teufelin
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Auf diesen Band der Reihe war ich gespannt. Denn man erlabt Cruella, wie si noch Klein war und wie sie aufgewachsen ist.
Auch wenn sie später Wahnsinnig ist und man weiss was sie mit den Welpen machen ...

Auf diesen Band der Reihe war ich gespannt. Denn man erlabt Cruella, wie si noch Klein war und wie sie aufgewachsen ist.
Auch wenn sie später Wahnsinnig ist und man weiss was sie mit den Welpen machen möchte. Bekommt man doch was Mitleid im verlaufe der Handlung
Sie ist ein kleines Mädchen das nur von ihren Eltern geliebt werden möchte. Die Mutter ist nicht ganz unschuldig wie sich Cruella entwickelt. Denn sie ist sehr auf das Materielle konzentriert oder wie der äußere Schein auf andere wirkt. Sie sieht auf andere hinab und das ist etwas was Cruella zum teil übernimmt auch wenn man merkt das sie ganz anders ist.
Mir tat sie im Endeffekt leid, aber ab einen gewissen Punkt war sie an ihren Handeln selbst Schuld.

ich fand die Einblicke spannend und ich habe die Geschichte in einen Rutsch gelesen.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ein Weg findet sich immer

Desires of a Rebel Girl (Baileys-Serie 6)
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Auf Phoenix Bailey war ich schon gespannt, da ich mit ihr bis jetzt am wenigsten Anfangen konnte, auch in den anderen Bändern.

An sich hat mir die Geschichte gefallen, aber mit Phönix bin ich nicht so ...

Auf Phoenix Bailey war ich schon gespannt, da ich mit ihr bis jetzt am wenigsten Anfangen konnte, auch in den anderen Bändern.

An sich hat mir die Geschichte gefallen, aber mit Phönix bin ich nicht so recht warm geworden.
Nachdem sie in L.A. gescheitert ist, ist nun in Lake Starlight zurück, gibt aber die Hoffnung auf eine Musikerkarriere nicht auf.
Auch wenn sonst die Baileys immer hinter ihren Familienmitgliedern stehen, hat man hier das Gefühl das es bei Phönix was anders ist. Nun versucht sie herauszufinden was sie weiter machen möchte. Dabei merkt man welche strake Persönlichkeit sie ist. Sie läßt sich absolut nicht unterkriegen.
Und dann eröffnet sich ihr eine Chance, die sie vielleicht wieder ein Stück näher ihres Traum bringt.
Als Kindermädchenfängt sie bei Griffin an, einen Musikproduzenten, der aber nun die Ruhe sucht.
Beide merken schnell das mehr zwischen ihnen ist aber sie lassen es verschiedenen Gründen nicht zu.

Die Handlung und den Verlauf zwischen Griffin und Phönix hat mir gefallen. Mit Phönix habe ich mich trotzdem schwer getan. Griffin habe ich irgendwie total schnell in Herz geschlossen. Und dann gibt es da noch seinen Sohn und sobald Kinder mit dabei sind wird es wirklich witzig. Maverick ist ein wirklich süßer Fratz und zusammen mit Oma Dori habe ich echt gelacht.

Jetzt heißt es wieder warten auf den nächsten Band und da bin ich wirklich neugierig.

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