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Veröffentlicht am 02.08.2021

Leichte Lektüre mit zu wenig Spannung

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Inhalt:
Sie lässt sich auf einen Deal mit dem College Bad Boy ein ...
Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt ...

Inhalt:
Sie lässt sich auf einen Deal mit dem College Bad Boy ein ...
Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm gegenüber leider kein Wort heraus. Sie ist ... verzweifelt.
Warum sonst hätte sie sich auf das Angebot von Garrett Graham, dem selbstverliebten, kindischen und vor allem sturen Captain des Eishockey-Teams einlassen sollen?

Der Deal: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er die Abschlussprüfung besteht, und er steigert Hannahs Popularität und damit auch ihre Attraktivität, indem er so tut, als wäre sie sein Date. Traurig aber wahr: Der Plan könnte aufgehen.

Meine Meinung:
Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Auch das Englisch ist eher einfach und verständlich. Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, da es ziemlich klischeehaft wirkt und meiner Meinung nach auch nicht wirklich passend für die Handlung ist. Der Titel hingegen wurde passend gewählt.

Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch. Hannah hat eine starke Persönlichkeit, mit welcher man sich sehr gut identifizieren kann.
Garret wirkt auf den ersten Blick, wie ein arroganter Hockeyplayer welcher viele Herzen bricht, jedoch ist er eigentlich überhaupt nicht so. Er ist sympathisch und einfühlsam, auch sein Humor gefällt mir. Die beiden haben eine schöne Bindung, welche sich langsam entwickelt. Beide können miteinander über ihre Probleme reden und verhalten sich ziemlich Erwachsen. Jedoch hätte ich gerne mehr über die Nebenpersonen erfahren.

Die Geschichte ist eine typische College Romanze mit zu wenig Spannung. Auch der Schluss hat mich nicht wirklich überrascht, weil eigentlich von Anfang an klar war, wie die Geschichte endet. Trotzdem hat es mir gefallen, dass man etwas über die Vergangenheit und Hintergründe der Protagonisten erfahren hat, was zum Teil auch ihr Handeln erklärt.

Fazit:
Es ist ein gutes Buch für zwischendurch, jedoch mit zu wenigen Wendungen und Spannung. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte und ich werde die anderen Teile bestimmt auch noch lesen. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2021

Gut für zwischendurch

Die Maxton-Hall-Reihe: Alle 3 Bände im Schuber: Save Me. Save You. Save Us.
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Klappentext:
Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie ...

Klappentext:
Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James’ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl ...

Meine Meinung:
Die Cover ist sehr ansprechend gestaltet und auch die Titel sind passend gewählt. Der Schreibstil gefällt mir genau wie in den anderen Büchern von Mona Kasten sehr gut. Man kommt gut und schnell in die Geschichte hinein. Ich hatte die Bücher auch sehr schnell fertig gelesen, jedoch empfand ich sie nicht wirklich als fesselnd. Auch dadurch, dass abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wurde, macht die Bücher interessanter und lässt viel über die Charaktere erfahren.

Die Charaktere sind ziemlich klischeehaft. James ist ein „Badboy“, welcher eine Mauer um sich errichtet hat und nichts über seine Gefühle preisgibt. Außerdem tut er das, was seine Eltern von ihm erwarten, anstatt seinen Träumen zu folgen. Ruby ist eher ein „Streber“ und tut alles dafür, um in Oxford angenommen zu werden, sie folgt ihren Träumen. Zwei komplett verschiedene Welten prallen aufeinander. Beide haben im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung durchgemacht und waren genauso wie die anderen Charaktere von Anfang an sympathisch.

Es gibt viele Wendungen und Cliffhanger, was mich dazu motiviert hat die Geschichte weiterzulesen, jedoch hat mich der Schluss ziemlich enttäuscht. Die Idee dahinter hat mir zwar gefallen, aber sie wurde meiner Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Der Schluss kam zu plötzlich und alles wurde zu schnell aufgelöst, man hätte viel mehr auf die ganze Situation eingehen können.

Fazit:
Dadurch, dass das Buch von vielen so sehr gelobt wurde, hatte ich hohe Erwartungen, jedoch wurden diese nicht so ganz erfüllt. Das Buch ist mir etwas zu klischeehaft und der Schluss hat mir nicht gefallen. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch aber keines meiner Highlights. Am besten fand ich „Save me“, „Save us“ hingegen am schlechtesten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2021

Für zwischendurch

Silver Crown - Forbidden Royals
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Klappentext:
Emilia Lancaster führt ein vollkommen normales Leben. Doch als ein Schicksalsschlag die Thronfolge des Landes ändert und ihr Vater zum König gekrönt werden soll, findet sich Emilia als seine ...

Klappentext:
Emilia Lancaster führt ein vollkommen normales Leben. Doch als ein Schicksalsschlag die Thronfolge des Landes ändert und ihr Vater zum König gekrönt werden soll, findet sich Emilia als seine illegitime Tochter plötzlich in der Rolle der Kronprinzessin wieder. Ihr neues Leben im Palast könnte der Anfang eines Märchens sein. Aber Emilia merkt schnell, dass sie von Intrigen und Machtspielen umgeben ist - und von Menschen, die alles andere als begeistert von ihrem unerwartetem Aufstieg sind. Ganz besonders Carter Thorne, der Sohn ihrer Stiefmutter, scheint ihre bloße Anwesenheit als Provokation zu empfinden. Anders kann sich Emilia seine düsteren Blicke nicht erklären, die trotz allem ihr Herz höher schlagen lassen...

Meine Meinung:
Das Cover hat mich sofort angesprochen, wodurch ich es unbedingt lesen wollte. Der Einstieg ins Buch viel mir ziemlich leicht. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, wodurch sich das Buch schnell lesen lässt.

Die Geschichte ist insgesamt ziemlich unrealistisch und ist eine typische Klischee-Prinzessinnen- und der Stiefbruder-zu-Lover-Geschichte.

Die Personen sind alle ziemlich klischeehaft dargestellt und sind mir auch nicht wirklich sympathisch. Emilia wirkt irgendwie naiv. Auch die Gefühlsentwicklung zwischen Emilia und Carter ist meiner Meinung nach etwas zu schnell und auch nicht immer nachvollziehbar. Man kann sich insgesamt nicht wirklich in die Charaktere hineinversetzen.

Was mir sehr gut gefällt ist, dass man sofort am Anfang einen Stammbaum sieht, wodurch die Familienverhältnisse etwas verständlicher dargestellt werden.

Die Grundidee gefällt mir jedoch finde ich, dass im ersten Teil nicht viel passiert. Man hätte viel mehr Inhalt und Wendungen in dieses Buch hineinbringen und es dadurch Spannender gestallten können.

Fazit:
Insgesamt wirkt die Geschichte ziemlich unrealistisch und klischeehaft. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, aber es hat mich leider nicht so mitgerissen. Irgendetwas fehlt mir bei der Geschichte. Trotzdem werde ich die nächsten Teile noch lesen vielleicht werden diese mich mehr überzeugen. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir 2 Sterne.

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