Die Queen ermittelt wieder. Dieses Mal in Hellblau. Auch das neue Cover passt gut in die Reihe und einen guten Wiedererkennungswert. Die Queen hat wieder einen Mord in ihrem Palast. Erneut kann und wil sie es nicht allein den Ermittlern überlassen, sondern greift, ganz zurückhaltend natürlich, wieder in die Ermittlungen ein. Ihr zur Seite steht eine Bekannte aus dem ersten Roman, Rozie.
Die Autorin schafft es erneut, dass man sofort in der Welt der Queen ist. Einen ähnlichen Humor traut man der Queen auch in der Realität zu. Auch sonst wirkt das Setting und die Charakterzeichnungen mehr als vorstellbar. So könnte man sich die Queen tatsächlich als passable Ermittlerin vorstellen, die nichts dem Zufall überlässt. Auch der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Alles in Allem handelt es sich um einen soliden Krimi, der durch das Setting und die liebevoll gezeichneten zu einem guten cosy Crime wird. Für Fans des Genres erneut eine klare Kaufempfehlung.

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Das zweite Werk des Autors weckt allein schon durch das Cover die Aufmerksamkeit des Lesers. Auch der Klappentext verrät alles und nichts.
Die Geschichte wird in die frühe Neuzeit verlegt, in welcher Mythen und Aberglaube immer noch weite Bereiche der Gesellschaft umfasst. Genau mit diesen versucht der Autor zu spielen.
Sprachlich ist der Roman durchaus überzeugend. Es ist eine komplexe Storyline, die dem Leser durchaus Aufmerksamkeit abfordert, die es auf jeden Fall wert ist. Hilfreich sind die Zeichnungen im Buchinneren und die Passagierliste. Sobald die Handlung Fahrt aufgenommen hat, kann man den Roman fast nicht mehr aus der Hand legen.
Mich haben vor allem die markanten und zum Teil undurchschaubaren Charaktere überzeugt. Auch die Handlung ist eigentlich bis zum Ende kaum zu durchschauen. Für alle die offen für einen etwas anderen Roman sind, kann man hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

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Das Buch "Der Sohn des Odysseus" macht allein schon optisch eine Menge her. Das Hardcoverbuch ist bereits außen liebevoll gestaltet und lädt durch die silbermetallische Optik zum Blättern ein. Vorne und hinten im Buch sind die Karten der Abenteuer des Odysseus abgedruckt, sodass auch während des Lesens die Route immer genau verfolgt werden kann. Innerhalb des Buches finden sich auch unzählige Illustrationen, die den Kindern einen Eindruck der Personen geben, vor allem wenn man sich gerade die mystischen Wesen nur schwer vorstellen kann.
Die Sprache der Autorin ist für die Altersgruppe zum größten Teil angemessen und auch dem älteren Leser macht es Spaß die Geschichte des Odysseus aus der Sicht seines Sohnes Telemachos zu erleben.
Für den jungen Leser ab 10 Jahren finde ich es an der ein oder anderen Stelle ein wenig zu brutal dargestellt, daher würde ich es eher für die etwas älteren Kinder empfehlen. Dennoch kann man sagen, dass es eine gelungene Darstellung auf der Grundlage des Epos von Homer ist.

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Das Buch für die Erstleser von Wieso? Weshalb? Warum? bietet für einen kleinen Erstleser durchaus sehr viele Informationen über Vulkane. Auf der einen Seite sind die Inhalte didaktisch so reduziert, dass sie dem Alter angemessen sind. Die einzelnen Kapitel sind so gestaltet, dass sie auch für den jungen Leser an einem Stück gelesen werden können, ohne dass er sich zu sehr anstrengen muss und die Lust verliert. Zudem wird der Inhalt zumeist noch durch Bilder ergänzt, was zur Veranschaulichung dient. Auch der kleine Dache mit seinen lustigen Kommentaren sorgt für angenehme Unterhaltung. Zusätzlich zu gibt es immer wieder kleine Rätsel oder Aktivitäten für die jungen Leser, die sie teilweise durchaus selbstständig bewältigen können. Das Memory lädt natürlich auch zum Mitspielen ein.
Die Qualität des Buches ist hochwertig und es steht in einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das Buch beleuchtet viele Facetten des Themas Vulkane und ist nicht nur für Erstleser absolut empfehlenswert. Auch ältere Kinder können hier noch neues Wissen erwerben. Eltern im übrigen auch.

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Die Autoren haben sich hierbei wirklich viel Mühe gegeben. Zunächst wird im Buch die Geschichte eines Steinkauzes erzählt, bevor es in ein Sachbuch über geht, welches die Gattung des Steinkauzes näher vorstellt und auch auf seine Artgenossen eingeht.
Das Sachbuch ist sehr kindgerecht gestaltet, vor allem fesselt die Geschichte die Jüngeren. Die schönen Illustrationen machen sowohl die Geschichte als auch das Sachbuch wesentlich anschaulicher für die jungen Leser.
Natürlich finden sich auch einige Tipps darin, wie man dem Steinkauz helfen kann.
Da es eine Kooperation mit dem BUND ist, darf natürlich ein wenig Werbung für diese Organisation nicht fehlen. Dennoch ist diese verhältnismäßig unauffällig.

Letztendlich kann ich hier nur eine Kaufempfehlung aussprechen, denn das Buch wurde liebevoll gestaltet und bietet einen guten Überblick über den Steinkauz. Die Geschichte bietet einen fiktiven Einblick in das Leben des Steinkauzes, daher wird seine Lebenswelt für die Kleinen ein Stück greifbarer.

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