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Veröffentlicht am 03.04.2022

Hexenschwestern und ein Auftrag

EVENTORRA - Das schwarze Herz der Liebe (Band 1)
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4 Schwestern. Hexen. Jede mit einer anderen Gabe. Ein Auftrag: die Ermordung des Kronprinzen, um die Bluthochzeit mit der Prinzessin aus dem Finsteren Tal zu verhindern, die vollständige Dunkelheit über ...

4 Schwestern. Hexen. Jede mit einer anderen Gabe. Ein Auftrag: die Ermordung des Kronprinzen, um die Bluthochzeit mit der Prinzessin aus dem Finsteren Tal zu verhindern, die vollständige Dunkelheit über Eventorra bringen würde. Dieser Auftrag stellt die Schwestern vor große Herausforderungen, denn es schwellen nicht nur Konflikte unter ihnen, sondern der Kronprinz stellt sich dazu noch als überaus charmant heraus. Immer mehr geraten die Schwestern in einen Konflikt mit Mächten außerhalb ihrer Welt.

Als jüngste der vier Schwestern ist Violetta das Nesthäkchen der Familie und hat gerade zu ihrer älteren Schwester Nora eine tiefe Verbindung. Mit ihrer Gabe, durch die sie erkennen kann, wessen Herz gut und böse ist, besitzt sie die schwächste Gabe unter ihren Schwestern. Violetta ist sehr aufbrausend und hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Für ihre sechzehn Jahre ist sie sehr taff, teilweise aber auch naiv und handelt überstürzt ohne Nachzudenken, was mich an manchen Stellen zwar genervt hat, da sich die ein oder andere brenzlige Situation vermeiden hätte lassen können, aber angesichts ihren jungen Alters, ist dieser Charakterzug authentisch.

Nora besitzt die Kraft in den Träumen anderer zu wandeln, beherrscht diese Magie jedoch nicht so recht. Das hält sich aber nicht davon ab, immer wieder selbstlos und mutig zu handeln und alles für ihre Schwestern, trotz der Differenzen zu tun. Bei ihr spürt man die tiefe Liebe, die sie für ihre Schwestern empfindet und sie gehört zu einem meiner liebsten Charaktere in dem Buch.

Das ganze Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Nora und Violetta geschrieben, sodass man diese besonders gut kennenlernt und durch ihre Augen die Geschichte erlebt. An sich mochte ich den Schreibstil recht gern. Er lässt sich flüssig lesen und lässt in die Welt eintauchen, doch immer wieder gab es Rechtschreibfehler und komische Formulierungen, die sich einfach nicht schön haben lesen lassen, wofür ich aber unteranderem das Lektorat, gerade bei den Rechtschreibfehlern, mit verantwortlich machen würde.

Die Handlung ist von Beginn an durchgehend spannend. Weder den Leserinnen noch den Charakteren wurde wirklich eine Pause und Erholung gegeben, was dazu führt, dass das Buch einen hohen Suchtfaktor besitzt, aber manchmal die neuen Infos auch überhand nahmen und ich mich wie erschlagen gefühlt habe. Gerade die Einführung in die High Fantasy Welt war mir an manchen stellen zu viel und verwirrend, wodurch es schwer war, all die Informationen zu verarbeiten. Hier hätte ich mir gewünscht, dass man sie mehr Häppchenweise erhält. Die gesamte Handlung und das Worldbuilding hat mir sehr gut gefallen. Beides war gut durchdacht und lässt noch einen großen Spielraum für die folgenden Bände. Die Leserinnen bekommen Spannung, Magie, Liebe, Freundschaft und Kämpfe, also alles was eigentlich ein Fantasyherz begehrt. Doch für mich hat es leider an der Umsetzung gehapert. Auch wenn die Welt durchdacht ist, fiel es mir doch schwer, die einzelnen Orte vorzustellen. Gefühle hat die Autorin zwar grundsätzlich gut beschrieben, doch diese haben mich leider nicht wirklich erreicht, sodass ich nie richtig mit den Charakteren mitfühlen konnte, was gerade bei den Liebesbeziehungen mir jeden Spaß an der Lektüre genommen hat. Auch der große Plotttwist am Ende konnte mich nicht überraschen, da er meiner Meinung nach zu offensichtlich war und kaum falsche Fährten im vorhinein gelegt wurden.

„Eventorra“ stellt ein Buch mit einer interessanten und durchdachte Fantasywelt dar, dass mich handlungstechnisch abholen konnte, jedoch nicht auf emotionaler Ebene.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Ein Roman der viel marveltypisches vermissen lässt

Marvel | Heldinnen: Rogue unberührt
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Als großer Marvel-Fan konnte ich an dem Buch einfach nicht vorbei gehen, auch wenn es im X-Man Universum spielt, und ich dort nicht allzu tief in der Materie stecke.

Das Buch handelt von der jungen Mutantin ...

Als großer Marvel-Fan konnte ich an dem Buch einfach nicht vorbei gehen, auch wenn es im X-Man Universum spielt, und ich dort nicht allzu tief in der Materie stecke.

Das Buch handelt von der jungen Mutantin Anne-Marie, später Rouge, die, nachdem sie dem gutaussehenden Remy geholfen hat, nach und nach ihre Kräfte kennenlernt. Doch Remy hat sich in der Vergangenheit Feinde gemacht, die es nun auf ihn abgesehen haben.

Der Schreibstil des Buches ist sehr schlicht, umgangssprachlich und humorvoll. Die Gedankengänge und Gefühle von Rouge wurden nachvollziehbar beschrieben. Doch gerade ein paar der Dialoge sind so verwirrend und sprunghaft ausgefallen, dass es den Lesefluss stört und die Lektüre anstrengend macht. Das kann allerdings auch an der Übersetzung liegen.

Die Grundidee der Geschichte fand ich sehr sympathisch: Ein Mädchen lernt ihre Kräfte kennen und muss sich direkt Herausforderungen und Gefahren stellen, die mit dem Mutanten-Dasein einhergehen. Leider vollzieht sich die Handlung an vielen Stellen zu schnell, ohne dass irgendwo Spannung aufgebaut würde. Selbst die zwei Kampfszenen sind nach meinen Vorstellungen für ein Superheldenbuch zu schwach ausgearbeitet und actionarm. Nur eine wirklich überraschende Wendung ist für einen Superheldenroman zu wenig. Alles andere ist sehr vorhersehbar. Allzu oft tritt die Handlung leider auf der Stelle; man blättert von Seite zu Seite, bis sich wirklich etwas Interessantes ereignet.

Das Buch kann eigentlich unabhängig von den Marvel Comics und Filmen gelesen werden und funktioniert so. Jedoch sind einige Figuren aus der X-Man Reihe verarbeitet. Fehlen dort Kenntnisse und Vorwissen, lassen sich gerade die auftauchenden Nebencharaktere schwer einordnen. Ihre Vielzahl erschwert die Orientierung und zwingt zu permanenter Recherche. Ein Personenverzeichnis am Ende wäre aufgrund dessen hilfreich gewesen. Die Fülle an Figuren führt auch dazu, dass die meisten nur sehr oberflächlich geschildert werden, und man, abgesehen von ihrer Kraft, kaum etwas über sie erfährt. Ferner sind die kleinen logischen Fehler und Ungereimtheiten kritisch zu festzuhalten, die sich häufig in den Plot eingeschlichen haben und das Lesevergnügen mindern.

Ich hatte auf eine spannende und actionreiche Geschichte gehofft, in der auch der typische Marvelhumor wiederkehrt. Dies ist der Autorin jedoch leider nicht gelungen, weshalb mich das Buch nicht überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 03.11.2021

Drachen, Hexen und Zauberer

Das Zeitalter der Drachen
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Eine unterirdische Stadt, die von Zwergen bevölkert wird, Drachen, die immer wieder die Stadt belagern und Einwohner, die von Geisterschatten besessen sind, deren Auslieferung die Drachen fordern…
Eigentlich ...


Eine unterirdische Stadt, die von Zwergen bevölkert wird, Drachen, die immer wieder die Stadt belagern und Einwohner, die von Geisterschatten besessen sind, deren Auslieferung die Drachen fordern…
Eigentlich halten die Bewohner der unterirdischen Festung den Belagerungen stand und opfern kein Mitglied ihrer Gemeinschaft, doch als es innerhalb kurzer Zeit zu zwei Belagerungen durch Drachen kommt, entschließt sich die von Geisterschatten besessene Nireka, freiwillig die schützende Erde zu verlassen, um herauszufinden, was es sich mit den Drachen auf sich hat. Dabei bekommt sie Einblicke in die Vergangenheit und in die Geschichte der Drachen.
Nireka ist eine aufopferungsbereite und neugierige Hauptprotagonistin, die sich nicht davor scheut, Risiken einzugehen, um andere zu Schützen. Aylen ist mutig, oft leichtsinnig und neigt teilweise zur Angeberei. Sie hegt den Wunsch nach Anerkennung und ist bereit, dafür sehr weit zu gehen, und will sich nicht mit den typischen Frauenrollen zufrieden geben. Doch vergisst sie dabei nie ihre eigene Menschlichkeit.
Der Schreibstil ist sehr Handlungs- und Beschreibungsorientiert und kommt mit wenigen Dialogen aus, was an keiner Stelle störend war, sondern zu den Charakteren und der Geschichte passt, da viel in Erinnerungen eingetaucht wird. Das Worldbuilding hat mir wirklich gut gefallen, da es eine einzigartige Art und Weise der Magienutzung besitzt und auch die Geschichte des Landes sehr durchdacht ist. Zu Beginn war es zwar noch etwas verwirrend, da man ohne viel Erklärung in die Welt hineingeworfen wurde, doch das hat sich relativ schnell gelegt.
Jedoch habe ich leider die Handlung an keiner Stelle als wirklich spannend oder packend empfunden. Nie gab es den „oh-mein-Gott, das-hätte-ich-jetzt-nicht-erwartet“ Moment. Stattdessen war einiges sehr vorhersehbar und oft kam es mir vor, als würden bestimmte Handlungen einfach wiederholt werden. Das Ende dagegen hat mich wieder voll abgeholt und berührt.
Während ich mit der Handlung so meine Probleme hatte, so gab es doch auch durchaus Dinge, die mich thematisch sehr angesprochen habe. Angefangen bei menschlichen Eigenschaften in Krisen, die wir selber im letzten Jahr oft miterlebt haben. Die einen zeigen Solidarität, um ihre Mitmenschen zu schützen, die anderen handeln egoistisch und sind bereit andere zu ihrem Wohl zu opfern. Desweiteren hat die Autorin gezeigt, wie aus dem Ziel von Gleichberechtigung und Ende der Unterdrückung und Ausbeutung eine erneute Phase der Unterdrückung und Ungerechtigkeit entstehen und wie schwer es sei kann, zwischen richtig und falsch, gut und böse zu entscheiden, da die Welt nicht Schwarz und Weiß ist, sondern eher in Graubereichen verschwimmt.
Man kann das Buch auf jeden Fall lesen, da Jenny- Mai Nuyen geschickt Themen aus unserer Realität aufgegriffen und in eine andere Welt übertragen hat. Wer jetzt aber einen guten Plot erwartet, wird vielleicht enttäuscht werden.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Familiendrama in der Provence

Das Haus der Düfte
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Anouks Leidenschaft ist die Parfümerie. Schon seit sie klein ist, hat sie einen ausgeprägten Geruchssinn und träumt davon in der Parfümindustrie zu arbeiten. Doch ihre Mutter hat andere Pläne für ihre ...

Anouks Leidenschaft ist die Parfümerie. Schon seit sie klein ist, hat sie einen ausgeprägten Geruchssinn und träumt davon in der Parfümindustrie zu arbeiten. Doch ihre Mutter hat andere Pläne für ihre Zukunft und wünscht sich, dass ihre Tochter ihre Apotheke übernimmt. Als sich Anouk die Chance bietet, zu einer der größten Parfüm Dynastien nach Grasse zu gehen, ergreift sie die Chance, gerät dabei aber immer mehr zwischen die Fronten und die Vergangenheit der Familie.

Da der Roman in verschiedenen Zeiten spielt und sich über mehrere Generationen zieht, wenn auch nicht chronologisch, bekommt man:frau tiefe Einblicke in die Familiengeschichte und den Aufstieg der Girard Familie. Die jeweiligen Teile des Buches sind in sich auf bestimmte Weise schon geschlossen ergeben dann aber zusammenhängend ein Bild von einer Familie, die von einigen Dramen geprägt und sehr Geldorientiert handelt.
Der Schreibstil des Buches ist leicht, heiter und sanft und weist einen strake Handlungsorientierung auf, wodurch die Gefühle leider oftmals auf der Strecke bleiben.
Es kommt eine schöne Atmosphäre rüber und man fühlt sich, als würde man:frau selber durch die Lavendelfelder der Provence wandern. Desweiteren wird spannendes und interessantes Wissen über Parfüm Herstellung vermittelt und die Generationsübergreifenden Konfliktlinien in der Familie sind gut herausgearbeitet.
Leider ist es mir jedoch nicht gelungen, die Düfte so richtig zu riechen und mir vorzustellen. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Ereignisse wie Perlen an einer Perlenkette aneinandergereiht werden anstatt, dass eine fließende Erzählung stattfinden, was wohl daran liegen mag, dass sich die Handlung über viele Jahre zieht und nur die wichtigsten Ereignisse genannt werden. Durch die wechselnden Zeiten war es teilweise etwas verwirrend und die Handlung gerade zum Schluss hin vorhersehbar.
Parfümliebhaber:innen werden dennoch voll auf ihre Kosten kommen. Für mich war es ein angenehmes Buch für zwischen durch, mehr leider aber nicht.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Sci-Fi für Jugendliche

The Upper World – Ein Hauch Zukunft
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Der in London lebende Teenager Esso hält sich eigentlich raus. Auch aus Gangkriegen, die die Nachbarschafft erschüttern Doch dann gerät er, ohne es zu wollen, mitten hinein. Bei einem Autounfall wird er ...

Der in London lebende Teenager Esso hält sich eigentlich raus. Auch aus Gangkriegen, die die Nachbarschafft erschüttern Doch dann gerät er, ohne es zu wollen, mitten hinein. Bei einem Autounfall wird er verletzt und verliert das Bewusstsein. Während dieser Bewusstlosigkeit sieht er die Zukunft und damit wie seinen Freunden und seiner Liebe Nadia großes Leid geschieht. 15 Jahre später lernt Rhia, die ihre Eltern nie richtig kannte und in einer Pflegefamilie aufwächst, ihren neuen Physiknachhilfe Lehrer kennen. Als sie herausfindet, dass er ihre Mutter kannte und ihre Hilfe benötigt, beginnt ein Abenteuer, das eng verbunden ist mit Mathematik.

In the Upper World von Femi Fadugba, spricht der Autor Themen an, die aus dem Leben jedes Teenagers stammen könnten. Die erste Liebe, streit mit den Eltern und Freundschaft. Doch auch gegenwärtige Ereignisse wie der Klimawandel oder Rassismus, den Schwarze tagtäglich auf der Straße begegnet lässt er nicht außen vor.
Esso ist ein Junge, mit dem man sich gut identifizieren kann. Er buhlt um das Interesse des Mädchens was er mag, ist neugierig und wissbegierig, gerät immer wieder in Ärger, streitet sich mit seiner Mutter und hat Probleme mit der Schule und den dort herrschenden Strukturen. Dazu kommen Gangs, mit denen er eigentlich nichts zu tun haben will, die aber dennoch das Leben an der Schule und im Viertel bestimmen.
Rhia lebt, nach dem sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gegeben wurde, zusammen mit ihrer Pflegeschwester Olivia bei einen Paar. Ihre große Leidenschaft ist Fußball und später immer mehr auch die Physik, die sie für sich, mit Hilfe von Esso, entdeckt.
Der Schreibstil ist sehr leicht und auch humorvoll, ähnlich wie bei Percy Jackson, was dazu führt, dass ich das Buch zügig lesen konnte. Auch die mathematische und physikalische Theorie wurde durch Vergleiche und Geschichte versucht demder Leserin leichter zugänglich zu machen und verständlich zu vermitteln. Letzteres ist jedoch leider nicht an allen Stellen gelungen, auch wenn ich es wirklich interessant fand. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Zukunft macht auf jeden Fall den Reiz der Erzählung aus, da ich mich durchgängig gefragt habe, ob es ihm wohl gelingen wird, die Vergangenheit zu ändern. Auf Gewisse Art, war die Geschichte insgesamt spannend. Aber es gab keine Stelle, an der ich so richtiges Nervenkitzel verspürt habe.
Dass der Autor philosophische Ideen , wie das Höhlengleichnis in die Geschichte eingebunden hat, fand ich sehr interessant, auch wenn ich bis jetzt nicht den Zusammenhang sehe, was natürlich auch einfach daran liegen kann, dass ich nicht tief genug in der Materie rund um Energie und Zeitreisen bin. Durch Zeichnungen und Skizzen werden immer wieder bestimmte Szenerien oder mathematische aufgaben veranschaulicht, was auf jeden Fall zum Verständnis beiträgt. Manche Sachen erschienen mir dennoch unlogisch, damit kann ich mich jetzt nicht auf die Physik im Buch beziehen, da ich davon zu wenig Ahnung habe, sondern meine explizit die Handlung. Auch das Ende war für mich etwas verwirrend. Hier hätte ich mir konkretere Aufklärung gewünscht.
Die beiden Handlungsstränge, Gegenwart und Zukunft, . Der Autor hätte, meiner Meinung nach, die Zukunft und gerade die Unterschiede zur Gegenwart noch besser herausarbeiten können.
Insgesamt stellt The upper world ein spannendes und unterhaltsames Jugendbuch dar, dass Physik geschickt in eine interessante Geschichte verpackt, die jedoch einige Schwächen aufweist.

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