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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2021

Ein sehr berührendes Buch

All This Time – Lieben heißt unendlich sein
1

Cover
Mir gefällt das Cover von All this time sehr gut. Die Sanduhr ist ein passendes Motiv für das Cover. Allerdings dachte ich fälschlicherweise, dass dieses Buch zumindest in irgendeinem Kontext mit ...

Cover


Mir gefällt das Cover von All this time sehr gut. Die Sanduhr ist ein passendes Motiv für das Cover. Allerdings dachte ich fälschlicherweise, dass dieses Buch zumindest in irgendeinem Kontext mit drei Schritte zu dir zu tun hat, aufgrund der doch Recht ähnlichen Covern.

Schreibstil


Mir gefällt der Schreibstil von den beiden Autorinnen sehr gut. Die beiden schreiben sehr emotional und tiefgründig. Ich musste mehr als einmal ein paar Tränchen verdrücken. Das Buch war angenehm zu lesen, obwohl es vom Inhalt nicht so einfach war.

Charaktere


Ich muss sagen, dass ich weder mit Kyle noch mit Marley komplett warm wurde, aber trotz alledem waren die beiden mir doch sympathisch.
Kyle wirkte am Anfang sympathisch, dich dann hat die Sympathie doch etwas abgenommen, doch dann mochte ich ihn wieder. Ich finde es jetzt schwer etwas zusagen ohne zu spoilern, aber ich fand es gut, dass Kyle in Bezug auf Marley nicht aufgegeben hat und sie weiter gesucht hat.
Marley war mir an manchen Punkten von ihrer Art her etwas zu abgehoben. Irgendwie hat sie mich an Luna Lovegood so von der Art her erinnert. Irgendwie konnte ich mit ihr nicht so richtig umgehen.
Die beiden Charaktere waren beide vom Leben gezeichnet und da taten sie mir echt leid bei dem, was sie alles durchmachen mussten.

Fazit


All this time war ein sehr emotionales Buch, was mich definitiv zum Weinen gebracht hat. Also dieses Buch ist nicht unbedingt etwas für zart besaitete, aber jedem anderen kann ich es nur empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.10.2021

Dieses Buch weckt die Herbststimmung

Was wir in uns sehen - Burlington University
2

Kann Spoiler enthalten
Inhalt
Klappentext:
Das einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle die wir für uns behalten
Für Chasity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet ...

Kann Spoiler enthalten

Inhalt


Klappentext:
Das einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle die wir für uns behalten
Für Chasity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chasity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen- was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr wie es war…

Cover


Mir gefällt das Cover von Was wir in uns sehen ganz gut. Dieses dunkellila oder dunkelblau ist halt Mal was anderes im Regal, als das übliche Pastell, was ich aber auch sehr liebe. Mir gefallen auch die Blumenranken sehr gut. Ein sehr harmonisches und gelungenes Cover.

Schreibstil


Ich hatte bisher noch kein Buch von Sarina Bowen gelesen, was ich jetzt sehr bereue. Der Schreibstil lässt sich so locker flockig weglesen und ich fühlte mich sofort wohl in der Geschichte. Am Liebsten hätte ich mich in eine Wolldecke gemuckelt und einen heißen Kakao getrunken. So sehr hat dieses Buch meine Herbststimmung geweckt. Also auch der Schreibstil war super.

Charaktere


Fangen wir Mal mit Chasity an. Grundsätzlich war sie ganz sympathisch, aber es gab auch ein Paar Punkte an ihr die mich störten. Zum Beispiel hatte sie die ganze Zeit ja relativ versaute Gedanken, aber dann kann sie mit Dylan nicht Mal offen über Sex oder Verhütung sprechen. Also das fand ich etwas merkwürdig. Wenn zu große Lücken wegen der Sekte aufkamen, tat sie mir einfach nur Leid und ich wollte sie mit ihrer Unbedarftheit einfach nur in den Arm nehmen. Ansonsten war sie mir, aber sympathisch und ich fand es ziemlich mutig ans College zu gehen, obwohl sie nicht einmal an der High School war.

Dylan hat mich anfangs einfach nur aggressiv gemacht. Er hatte so ein Brett vorm Kopf was seine Gefühle anbelangt und auch als es ihm klar war, war es ihm irgendwie ein Stück weit immernoch nicht klar. Ansonsten war ich froh, als er endlich einen Plan für die Zukunft hatte und dieser Streitpunkt vom Tisch war. Ich mochte einfach seine ganze Familie sehr gerne und werde definitiv bald die True North Reihe lesen. Ich bin gespannt, was sonst noch so auf der Shipley Farm passiert.

Ellie mochte ich ebenfalls gerne. Ich habe gleich bei ihrem ersten Auftritt gemerkt, die hat beste Freundinnen Potential. Vielleicht bekommt sie ja sogar noch ihre eigene Geschichte, das wäre echt cool.

Rickie war ebenfalls ein guter Freund und aufgrund mancher Andeutungen in diesem Buch bin ich echt gespannt, was im nächsten Buch mit ihm und Daphne alles passiert, es hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht.

Kaytlin mochte ich anfänglich gar nicht, aber das war ja wohl verständlich. Tatsächlich hat sie sich zum Ende hin doch noch einigermaßen zusammen gerissen und hat sich doch noch von einer besseren Seite gezeigt.

Fazit


Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, es hatte allerdings auch durchaus seine Schwächen. Das Buch hat mich mental auf jeden Fall auf den Herbst eingestimmt. Ich fühlte mich in der Geschichte sehr wohl.
Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich, dass ich hier bei der Leserunde dabei sein durfte. Mir hat der Austausch super viel Spaß gemacht.

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  • Handlung
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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.10.2021

Nettes Buch

Tief wie das Meer
1

Cover
Das Cover von diesem Buch gefällt mir recht gut. Der Blauton sagt mir noch mehr zu als der Rotton von Band eins. Natürlich passt dieses Cover hervorragend zu Band eins.
Schreibstil
Auch in diesem ...

Cover


Das Cover von diesem Buch gefällt mir recht gut. Der Blauton sagt mir noch mehr zu als der Rotton von Band eins. Natürlich passt dieses Cover hervorragend zu Band eins.

Schreibstil


Auch in diesem Buch gefällt mir der Schreibstil von Julie Birkland sehr gut. Sie schreibt angenehm und ich fühlte mich sehr wohl. Allerdings muss ich sagen, dass mir an manchen Stellen doch etwas der Tiefgang fehlte.

Charaktere


Svea war mir sympathisch. Allerdings waren ihre Gedanken für mich manchmal zu wenig nachvollziehbar. Ich meine es gab ja dieses erste zentrale Problem, was sich dann ja sozusagen von selbst löst und das ist etwas sehr schmerzhaftes, was man ja definitiv verarbeiten muss und das geht garantiert nicht von heute auf morgen. Allerdings wird es hier nie wieder erwähnt.
Espen war mir auch sympathisch. Er trug viel Ballast mit dich rum und musste sich am Anfang auch echt an Svea die Zähne ausbeißen, aber das änderte sich ja zum Glück. Seine Gedankengänge waren viel nachvollziehbarer als Sveas weswegen ich ihn auch etwas sympathischer als Svea fand.

Fazit


Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen und es war ebenso wie Band zwei ein schönes Wohlfühlbuch für zwischendurch, also lest dieses Buch unbedingt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.09.2021

Besser als der Vorgänger

Try & Trust
1

Cover
Mir hat das Cover von Try & Trust gut gefallen. Es passt sehr gut in die Reihe rein und auch die Farbgebung war in meinen Augen sehr gut gewählt. Aber rich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es nur ...

Cover


Mir hat das Cover von Try & Trust gut gefallen. Es passt sehr gut in die Reihe rein und auch die Farbgebung war in meinen Augen sehr gut gewählt. Aber rich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es nur aufgrund des Covers nicht gekauft hätte.

Schreibstil


Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. Ich konnte das Buch gut innerhalb von einem Tag durch lesen, was ja für den Schreibstil spricht, weil er so locker und leicht ist. Allerdings fehlte mir hier ab und an etwas die tiefe.

Charaktere


Matilda mochte ich im letzten Buch schon am liebsten und in diesem Buch hat sich mein Eindruck nochmals verstärkt. Sie war so sympathisch und man musste sie mit ihrer Art einfach gerne haben. Mein einziges Problem war, dass sie zum einen Anthony sehr hingehalten hat und zum anderen Briony nichts davon erzählt hat. Es wäre einfacher gewesen, wenn sie von vornherein mit offenen Karten gespielt hätte.
Anthony konnte ich am Anfang schwer einschätzen, aber im Laufe der Geschichte wurde er mir sympathischer. Ich fand es schön, dass man noch ein paar Einblicke in seine Freundschaft mit Noah bekommen hat. Man konnte die funktionierende Chemie zwischen den beiden gleich spüren und man konnte wirklich mit den beiden mit fiebern und auf deren Happy End hoffen.

Fazit


Mir hat Try & Trust besser, als Band eins gefallen. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, mir hat es super gut gefallen.

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Veröffentlicht am 10.09.2021

Ein nettes Wohlfühlbuch

Hoch wie der Himmel
1

Cover
Auf dem Cover von Northern Love sind Bilder von Norwegen abgebildet. Mit diesen Bildern fühlte man sich gleich nach Norwegen versetzt in die schöne Landschaft Norwegens.
Wirklich schön.
Schreibstil
Mir ...

Cover


Auf dem Cover von Northern Love sind Bilder von Norwegen abgebildet. Mit diesen Bildern fühlte man sich gleich nach Norwegen versetzt in die schöne Landschaft Norwegens.
Wirklich schön.

Schreibstil


Mir gefällt der Schreibstil der Autorin gut. Man fühlte sich auf jeder Seite im Buch wohl und bei jeder Seite erwärmte es mein Herz noch ein bisschen mehr. Ich musste mich in diesem Buch einfach Wohlfühlen.

Charaktere


Annik war mir sympathisch. Sie musste in ihrem Leben schon viel verkraften,zum Beispiel den Tod ihres Mannes,was bestimmt nicht einfach ist. Trotzdem finde ich es super,wie sie die ganze Situation geregelt hat. Vor allem auch zum Wohl von Theo.
Auch Krister war mir sympathisch. Allerdings habe ich ein großes Problem damit,dass er seine Sucht nicht viel vorher erkannt hat, obwohl er wusste was Annik in der Vergangenheit erlebt hat. Aber trotzdem fand ich es stark,dass er es sich dann eingestanden hat und sich dann auch Hilfe gesucht hat.
Theo war einfach Zucker. Er musste in seinen fünf Jahren mehr erleben,als manch anderer in seinem ganzen Leben. Als er endlich wieder anfing zu sprechen hat das mein Herz wirklich erwärmt.

Fazit


Abschließend kann ich sagen, dass mir dieses Buch super gut gefallen hat. Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen,der auf der Suche nach einem neuen Wohlfühlbuch ist,ist hier richtig. Ich kann nur empfehlen Lest dieses Buch,man fühlt sich richtig schön heimelig.

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