Der Beginn knüpft nahtlos an das Geschehen des Vorbandes an. Bereits im ersten Band konnte man die Protagonisten von allen Seiten kennen lernen, hier legte Vinachia Burke jedoch noch eine Schippe drauf und sorgte dafür, dass ich fast in ihre Seelen sehen konnte. Die Gedanken und Emotionen jedes einzelnen Charakter waren zum greifen nah. Nicht nur in das Innere erhält man hier einen Einblick, sondern ebenso auch in die Hintergründe. Die Vergangenheit wird ein Teil der Geschichte und man merkt deutlich, welche Ausmaße die damaligen Ereignisse, sowohl vom ersten Buch, als eben auch von den einzelnen Vorgeschichten sich auf das aktuelle Werk auswirken.









Sie forderte mich wie bereits beim Auftkat beim Lesen heraus. Hatten man sich eine Meinung über eine Person bereits gebildet, wird hier dafür gesorgt, dass man seine Ansätze überdenken sollte. Dem jedoch nicht genug. Auch einige Passagen in der Handlung sorgten bei mir für leuchtende, lachende oder sogar weinende Augen. Der Überraschungseffekt seitens der Autorin war allgegenwärtig und ich konnte nur über den inhaltlichen Verlauf staunen, welcher hier von Seite zu Seite auf mich einprasselte.









Was dieses Werk einen Ticken vom ersten Band unterschied waren die ernsten Töne, welchen hier Platz geschaffen wurde. Krankheiten und Trauer werden hier in einer Tiefe angesprochen, wie man sie selten in einem Buch in diesem Genre zu sehen bekommt.




Fazit




Die Karten wurden neu gemischt. Vinachia Burke schaffte es erneut mich zu fesseln und zu überraschen. Die Story ist emotional, geht in die Tiefe, bietet eine gute Portion an Spannung und sorgte bei mir vor allem dafür, dass die Charaktere ein Teil beim Lesen wurden. 5 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
The Evil of Salwood lockte mich überwiegend wegen dem Cover, da ich hier dezent an Supernatural erinnert wurde. Aber auch der Klappentext tat sein Übriges und zügelte die Neugier an.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur genial. Dieses Gänsehaut-Feeling war allgegenwärtig und ich konnte mich dem düsteren, mystischen Setting auch im Nachgang nicht direkt entziehen.

Doch es war nicht nur das Bild, welches mich in Staunen versetzt, sondern ebenso die Protagonisten. Diese überzeugten vor allem durch Authentizität. Man konnte sich gut in sie hinein versetzen, zitterte mit ihnen Seite an Seite und bangte um ein Happy End.

Was soll ich sagen dieses Buch hat mich komplett überrannt. Es ging mir spürbar unter die Haut, hat mich auch noch Tage nach dem Lesen beschäftigt und sorgte vor allem für eine ganz besondere Stimmung im Eigenheim.

Fazit
The Evil of Salwood müsst ihr lesen - Mystik trifft auf Spannung, Düsternis auf Grusel und Charaktere, mit denen man nur allzu gern ins Gefecht ziehen möchte. 5 von 5 Sternen ❤

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Hierbei handelt es sich um das Debüt von Naomi Huber und was soll ich sagen "Alle Achtung".

Als Leser konnte ich mich gar nicht sattsehen an der Viefalt und Hingabe, die die Autorin in dieses Werk gelegt hat. Neben einem bildlichen Setting, dem ich grenzenlos verfallen bin, machten vor allem die Protagonisten das Buch zu etwas Besonderem.
Trina und das Drachenmädchen Fecyre überzeugten mich durch ihre Stärke, Mut und ihrer Authentizität. Prinz Liam vor allem wegen seiner Ehrlichkeit.

Der Stil der Autorin ist angenehm zu lesen und trotz einiger Beschreibungen stellte sich bei mir nie das Gefühl der Langatmigkeit ein. Bei den Emotionen war es so, als würden diese direkt auf elnek einprasseln, man konnte sich in diese hineinversetzen und sie am eigenen Leib spüren.

Fazit
Ashturia ist eine einzigartige Story, welche mich begeistern konnte. Es passte für mich persönlich alles zusammen und ich ziehe den Hut vor dieser literarischen Leistung. 5 von 5 Sternen ❤

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Die Thematik mit dem zu-bett-gehen. Wer kennt das nicht, als Kind möchte man einfach nicht ins Bett, die Eltern bleiben ja schließlich auch noch wach, warum also sollte man sich dann früher zur ruhe legen?

Dieses Büchlein mit wunderschönen Illustrationen und 6 zauberhaften Geschichten hat sich diesem Thema angenommen und bringt den Kleinsten spielerisch die Welt der Träume näher. Anouk ist aufgeweckt, wissbegierig und vernünftig für ihr Alter, dennoch hat auch sie mit den üblichen Gedanken zu kämpfen, die einen über den Tag hinweg begleiten. Hier trifft es sich gut, dass es abgesehen von den Eltern jemanden gibt, der nie von ihrer Seite weicht und überall, sogar auch in die Träume mit muss.

Fantasie kennt bekanntlich keine Grenzen und so befinden wir uns mit Anouk an skurrilen Schauplätzen wieder. In jedem einzelnen Traum wartet ein neues Abenteuer/Aufgabe auf das kleine Mädchen und nebenher lernt man sogar noch das ein oder andere dazu.

Das ganze wird grafisch untermalt von liebevollen Zeichnungen, welche den Inhalt auf den Punkt bringen. Dieses Buch ist einfach pure Liebe und hat defintiv einen Ehrenplatz in meinem Regal.

Fazit
Anouk, die nachts auf Reisen geht ist eine zauberhafte Geschichtensammlung zum träumen, erinnern und sich fallen lassen. Jede Seite/jede Story ist allein schon ein Hochgenuss und das Buch im gesamten betrachtet für mich einfach ein Highlight. 5 von 5 Sternen ❤

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Ein Buch dem ich entgegen gefiebert habe von einer Autorin, welche ich schon lange auf Instagram verfolge und deren Blog immer wieder ein Lächeln auf meine Lippen zaubert. Die Erwartungen waren hoch und ich kann euch nicht sagen, wie sehr mich dieses Werk für sich gewinnen konnte.

Das Cover ist natürlich ein absoluter Eyecatcher und der Buchschnitt lässt mein Bücherherz zusätzlich lodern. Sicher verwirrt hier mich wie viele andere auch, warum dieser nicht ringsum das Buch ist, aber dennoch ist er auf jeden Fall ein weiterer Pluspunkt für mein Leserherz.

Das Setting ist atemberaubend und ließ mich mit großen Augen auf die Seiten blicken. Zahlreiche Bilder strömten auf mich ein, eine geballte Ladung an Fantasie kreuzte meinen Weg und das alles innerhalb weniger Augenblicke. Die Handlung ließ auf meiner Seite keine Wünsche offen. Man wird gefesselt von der ersten Passage an und trotz der ein oder anderen ruhigen Phase, kommt keine Spur der Langeweile auf. Man gerät von einen Tumult in den Nächsten oder bekommt Emotionen hautnah zu spüren, um hier nur wenige Beispiele aufzuführen.

May ist ein Charakter, bei der man direkt das Gefühl hat eine gute Freundin gefunden zu haben. Stärke, Tapferkeit und Kampfgeist, sowie ihre direkt Art machten sie zu etwas Besonderem. Luan ist ein Protagonist, mit dem ich erst warm werden musste, aber nach und nach lernte ich seine etwas humorvolle und eigenwillige Art auf ganzer Linie zu schätzen. Nachdem City of Burnings Wings im Bereich Romantasy angesiedelt ist, verwundert an dieser Stelle sicher nicht, dass auch eine kleine Romanze zwischen den Seiten brodelt. Diese entwickelte sich jedoch, wirkte nicht gezwungen und sorgte besonders bei mir für ein Gefühl von "Heimat". Man nimmt es den beiden Hauptcharakteren ab und die anbandelnde Verbindung zwischen den Beiden nimmt einen authentischen und nachvollziehbaren Raum ein.

Fazit
Das Warten und das Bibbern haben sich mehr als gelohnt. City of Burning Wings. Die Aschekriegerin hat sich in meine Rangliste der Jahreshighlights eingeschlichen und nebenbei noch für ein Highlight in meinem Buchregal gesorgt. Tolles Setting, spannende und gefühlvolle Handlung, sowie Charaktere zum verlieben machten dieses Buch für mich zu einem absoluten #Herzensbuch. 5 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere