In Ydras Horn kämpfen die Bewohner jeden Tag darum, sich den Drachen zu widersetzen. Wenn die Schatten heimsuchen, der wird an anderen Orten den Drachen geopfert. In Ydras Horn möchte man das vermeiden. Nireka ist das Opfer, als sie die Geisterschatten bemerkt, geht sie von selbst, um die Menschen zu schützen, die sie liebt.

Das war wirklich eine spannende Geschichte. Ich bin sehr gut in die Geschichte eingestiegen. Rückblenden und Gegenwart wechseln sich ab, was gerade am Anfang etwas verwirrend war. Ich fand die Geschichte als sehr abwechslungsreich, es passiert ziemlich viel. Allerdings empfand ich gerade das zweite Drittel als etwas zäh. Ich habe immer mal zurückgeblättert, weil ich das Gefühl hatte, da fehlt was. Es gab einige Wiederholungen, die Spannung ist kurz eingebrochen.

Der Schreibstil war angenehm und man kann das Buch schnell und an einem Stück beenden. Die ungewöhnlichen Namen waren Anfang etwas schwer zu sortieren. Zwischendurch wusste ich hin und wieder nicht mehr, wer was gesagt hatte. Dennoch war es eine gelungene Geschichte, mit einer Wendung, die man nicht kommen sah.

Ich mochte die Beschreibung der Orte sehr gern. Sie sind ausführlich beschrieben, dass man sie gut vor Augen hat. Ich mochte die Lebensweise der Bewohner von Ydras Horn. Jeder steht für jeden ein, sie sind eine große Familie. Auch wenn es an vielen Dingen fehlt, wird geteilt und es wirkte sehr harmonisch auf mich.

Die Geschichte hat mir gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Es war eine andere Drachengeschichte, ich habe etwas vergleichbares bisher noch nicht gelesen und das fand ich super.

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Bloom wächst auf einer Insel auf, ihre Familie hütet dort ihr Geheimnis. Bloom hat mit der Magie oder den Fähigkeiten ihrer Familie so gar nichts am Hut. Sie selbst hat diese Fähigkeiten nicht. Als sie an einem Tag jedoch ein schreckliches Erlebnis hat, scheint sich da doch eine Art von Magie zu entwickeln. Und das gefällt Bloom überhaupt nichts. Sie wünscht sich nichts mehr, als einfach Normal zu sein.



Ich kannte schon einige Bücher der Autorin, allerdings waren das Liebesromane, so dass man hier ungewohntes Terrain vorfand. Ich mag die Art wie die Autorin schreibt. Ich habe mich schon am Anfang gut unterhalten gefühlt und die Spannung bricht auch nur am Anfang kurz ein. Das erste Drittel war noch etwas holperig, danach wurde es immer besser.

Ich fand das Setting richtig gut, sie hat die Ort so schön beschrieben und man konnte sich ein gutes Bild davon machen. Ich mochte auch Bloom unheimlich gern. Am Anfang wirkte sie noch etwas unscheinbar und fühlte sich nicht wohl in ihrem Zuhause. Gerade die Beziehung zur eigenen Familie stellte sich schwierig für sie dar. Sie war der Außenseiter bis zum Tag X, der für sie alles auf den Kopf stellte und sie ungewollt in den Mittelpunkt gerät.

Ich habe mich von dieser Geschichte sehr mitziehen lassen. Ich konnte richtig Abtauchen und jede Seite genießen. Das Gefühl, etwas vergleichbares schon gelesen zu haben, gab es nicht. Für den etwas mittelmäßigen Start ziehe ich ein Sternchen ab, zum Ende hin wurde das Buch immer besser und ich hätte gerne noch mehr Seiten gehabt. So darf die Reihe gerne weiter gehen.

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Sam ist das Mädchen aus "gutem Hause". Der Vater bestimmt ihr Leben und es wird ihr alles vorgeschrieben. Selbst die Wahl des potentiellen Ehemannes möchte der Vater treffen.

Jackson ist der gebrochene Soldat, mit einem Kapitel im Leben, dass er nicht verarbeitet hat und es lässt ihn falsche Entscheidungen treffen. Entscheidungen, die leider auch das Leben anderer gefährden...

Mehr soll zum Inhalt nicht verraten werden.



Der Schreibstil ist angenehme und leicht zu lesen, ich würde sagen er ist einfach gehalten. Die Autorin baut schon am Anfang ein spannendes Szenario auf und schafft es, diese auch über lange Stücke zu erhalten. Ich empfand einige Abschnitte als zu in die Länge gezogen und das Ende etwas zu schnell. Insgesamt habe ich mich aber durchaus gut unterhalten gefühlt.

Mit der Protagonistin Sam musste ich erst etwas warm werden, erschien sie zu Beginn als reiches, zickiges Mädchen, so hat sie sich im Verlauf der Geschichte sehr positiv verändert. Jackson wirkt wie ein harter Kerl, doch ihm hat das Leben einiges genommen. Aber auch er schafft es Fuß zu fassen, doch sein Weg ist holperig.

Ich finde, die Nebenfiguren hätten alle ein eigenes Buch verdient, die haben sicher eigene tolle Geschichte zu erzählen. Hier mochte ich Annie unheimlich gern.

Insgesamt war es eine Wohlfühl-Geschichte , die ich sehr gerne gelesen habe.

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Bei diesem Buch waren meine Erwartungen schon sehr hoch und ich habe es gerade deshalb einige Zeit vor mir her geschoben. Meistens geht das schief und daher bin ich sehr skeptisch an das Werk heran gegangen.



Hier wurde aber vieles richtig gemacht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, die Spannung blieb über fast die gesamte Länge des Buches erhalten. Ich mochte Cash ziemlich gern, Dreama musste sich den Platz in mein Leserherz deutlich mehr erkämpfen. Ich mochte die Spannung, ich mochte das Prickeln und trotzdem hatte ich zwischendurch das Gefühl: Hier fehlt was.



Manchmal fällt es einem wirklich schwer, das in Worte zu fassen. Ich fühlte mich einfach an ein paar Stellen nicht richtig abgeholt. Daher ziehe ich auch ein Sternchen in der Bewertung ab.



Es handelt sich hier um die Neuauflage der Reihe und man trifft auf alte Bekannte. Sowas gefällt mir immer sehr, schließlich trennt man sich von dem ein oder anderen Protagonisten/Protagonistin nicht so leicht.

Insgesamt war es eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne gelesen habe.

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Delaney konnte ihre Schwester leider nicht retten. Ihre Bucket-List möchte sie dafür um jeden Preis abarbeiten. Also reist sie nach Irland, ohne irgendeinen Plan und ohne viel Geld. Es kommt zur Katastrophe. Sie trifft auf einen irischen Bad Boy, der ihr unter die Arme greift und das knistern zwischen ihnen, können sie nicht lange ignorieren.



Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ein fliegt von einer Szene in die nächste, was aber bei einem so kurzen Buch nicht anders geht. Ich mag lange Bücher generell viel lieber. Hier war das aber okay, es war eine kurzweilige, teilweise amüsante Love-Story, die mir gut gefallen hat. Ich mochte die Ortsbeschreibungen sehr, man hatte diese zauberhaften Landschaften vor Augen.

Der Schreibstil ist einfach gehalten, man kann das Buch gut an einem Stück lesen. Ich mochte den Protagonisten, mit Delaney brauchte ich etwas länger, um sie in mein Herz zu schließen. Sie trauert, sie leidet, aber sie ist schon sehr blauäugig und naiv. Sie entwickelt sich im Verlauf der Geschichte und daher gibt es auch alle Sternchen.

Es ist eine leichte Lektüre und es gibt auch einige erotische Abschnitte. Für Zwischendurch eine gutes Buch. Ich mochte es.

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